Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Juni 2008, 16:10 
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desert moon hat geschrieben:
Das tut mir leid für deine Kleine, ich drück euch die Daumen!!


Danke, das ist total lieb von Dir! Ich werde berichten, was die Ärzte zu sagen hatten (momentan sagt jeder was anderes :-?)...

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Prinzfried-Groupie und Elb-Fan!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Juni 2008, 16:12 
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domaris hat geschrieben:
Danke, das ist total lieb von Dir! Ich werde berichten, was die Ärzte zu sagen hatten (momentan sagt jeder was anderes :-?)...


Und was haben die Ärzte gesagt??


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Juni 2008, 11:34 
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Beiträge: 14
Hallo,
bin neu hier und ich behandle mein Pferd seit 6 Wochen mit den MDI`s(wink zu Linda)
- und das mit duchschlagendem Erfolg
-wollte mein Pferd einschläfern lassen,er konne keinen schritt mehr machen ohne diese Erstickungsanfälle.(an reiten war schon lange nicht mehr zu denken)
-Trotz diverser Behandlungen die jeder Besitzer eines COPD/RAO Pferdes kennt.
-also habe ich die MDI´s als letzte Methode ausprobiert.Das hat meinem Pferd das leben gerettet.Das beste dabei ist ich REITE wieder.Und mein pferd hat freude dabei.
-Wir haben schon weit runter dosiert und sprühen nur noch einmal am Tag.
-Achso ich sollte noch erwähnen das mein Pferd ein beginnendes Lungenemphysen hat u.schleimtechnisch total zu war.
-er ist jetzt völlig Beschwerdefrei von pumpen keine spur mehr(auch nicht als es so heiß war)
-mein Fazit:man sollte nichts unversucht lassen auch wenn man selbst keine Hoffnung mehr hat.
Viele Grüße


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Juni 2008, 09:35 
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moin,

ritschi, ist ja toll, daß du endlich wieder reitest! freut mich, das zu hören! hab ja gleich gesagt, du sollst dich einfach trauen... :wink:

was gibts denn eigentlich neues bei domaris und babsi? :?:

gestern abend hat mich eine junge frau kontaktet, die auch seit längerem alle gängigen methoden probiert hat (leider ohne durchschlagenden erfolg) und jetzt von einer TÄ angewiesen wurde, MDIs zu benutzen. diese TÄ benutzt es selbst für ihr eigenes pferd.

nun wollte sie von mir wissen, wie sie ihre kegel-maske umbauen kann. zum glück hat babsi mir davon neulich berichtet und ich konnte mitreden :mrgreen:

babsi, magst du nochmal genau berichten, wie das mit der baby-maske funktioniert hat? das andere mädel hatte nämlich in der apotheke einen spacer bekommen... vielleicht könntest du uns ja ein foto von der umgebauten kegel-maske einstellen?!

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"Meine Fotos rauschen. Und wo sind Deine?" :mrgreen:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Juni 2008, 20:32 
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Wohnort: Im Süden ;-)
Sorry Leute, ging net früher, bin grad erst aus dem Urlaub wieder gekommen. Eine Woche Griechenland, das war herrlich...

Die benötigte Inhalierhilfe ist eine Inhalierhilfe für Kinder der Fa. Böhringer. Kuckt mal hier:
http://equivetinfo.de/html/vernebelung.html
So sollte das aussehen.

Ich habe leider diese Inhalierhilfe nicht in der Apotheke bekommen, dafür eine andere, Aerochamber, mit der der Umbau dann etwas schwieriger war. :?
Ich habe den Schlauch meiner Kegelmaske abgenommen, die Gummimaske von der Inhalierhilfe aufgeschnitten damit ich sie über diesen Propfen der Maske stülpen kann, und dann das ganze mit Panzerklebeband fixiert. Unten dran ist ja dann dieses Plastikröhrchen, wo man das Inhaliergerät reinsteckt. Funktioniert jetzt wunderbar, ist 100% dicht (habe selber mal dran gezogen), Pferdi macht auch wunderbar mit.

War jetzt leider eine Woche weg, fleissige Helferchen haben aber brav zwei mal am Tag inhaliert, und RB meinte daß Pferdi kaum noch hustet... Man wird sehen wie es sich weiter entwickelt. Bis jetzt alles sehr positiv... :alol: [/img]


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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Juli 2008, 07:06 
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huhu, melde mich nun hier auch mal kurz zu Wort.
Mein Pferd wird jetzt 16 Jahre alt, und hat seit ca 1 1/2 Jahren Probleme mit immer wiederkehrendem Husten.

Das traurige daran ist: beim ersten Huster den ich von ihm hörte, habe ich SOFORT!!!!! den TA verständigt, und alle im Stall hielten mich für bekloppt, und ich hörte sowas wie " ach, ist doch nicht so schlimm, pipapo...".
NEIN!!!!!!! Husten ist schlimm, egal wie oft etc.....
Also behandlt und behandelt, und ich glaubte ja, bei meiner TÄ in guten Händen zu sein. Tausende Euros!!! bezahlt, für nichts und wiedernichts. Equimucin, AB und was weiss ich alles.
Nun wird er seit ca 3/4 jahr von der THP behandelt, mit besserem, aber nicht wirklich durchschalgendem Erfolg.

Er hustet kaum, ( nur alle 3 Monate mal), hat normale Atmung, ist voll belastbar, nur hat er immer eine nasse Nase, aus der auch öfters Schleim läuft, aber nur auf einer Seite.
Ich möchte nun mal hören, ob euch das Erkrankungsbild bekannt vorkommt, da in meinem Stall , diese Hustenproblematik leider nicht ernstgenommen wird.

Ich habe mich durch die ganzen Linda links ( sorry ber ich nenns jetzt ma so) durchgecklickt, und bin leider nun etwas verwirrt, und blick nicht so ganz durch.

Was meint ihr ? Wie weiter ?

_________________
Grüße


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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Juli 2008, 07:29 
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Wie tief bist du denn in die Diagnostik damals eingestiegen? Bronchoskopie? Und entsprechend der Laborbefund? Allergietest?

Einseitig aus einer Nüster kann ein Hinweis auf (Beteiligung des) Luftsack(s) sein.

Was bekommt er denn von der THP? Wie wird er gehalten? Wie viel wird er bewegt?

Manche Leute mit älteren Pferden wundern sich beispielsweise, dass das Pferd immer im Frühjahr einige Zeit hustet. Wenn man nachfragt hört man dann, dass es praktisch den ganzen Winter über nicht bewegt wurde. Tja, da laufen die auch im Offenstall zu, wenn noch ein bisschen Altersherz dazu kommt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Juli 2008, 07:43 
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Also, ich würde auch erstmal eine "Rundum"-Diagnostik machen... mir geht es so ähnlich wie Dir, ich habe mein Pferd auch SOFORT bei jedem Husten zum TA geschleppt, habe so lange gesucht, bis jemand mein nicht-hustendes Pferd (aber komisch atmendes Pferd) bronchoskopiert hat - immer mit dem Ergebnis "ist nichts an der Lunge".
Tja, jetzt hustet sie dann wirklich und ich habe sie in die Klinik geschleift: Blutgas, Bronchoskopie und BAL. Der Befund war erschreckend schlecht, das Pferd leidet schon unter akutem Sauerstoff-Mangel... bezahlt habe ich alles in allem 340€ für die Diagnostik in der Klinik. Das ist nur ein Bruchteil von dem, was ich vorher schon ohne Ergebnis reingesteckt habe.

Ständiges Schleimausfluß finde ich sehr bedenklich, einseitig könnte tatsächlich auch den Luftsack hindeuten, ich würde das unbedingt abklären lassen.
Auch kann man verschieden Medikamente in Betracht ziehen, wenn Du den Zustand der Mastzellen kennst.

Was die alternativen Verfahren angeht, so hat mir mein TA auch nahegelegt, zusätzlich Akkupunktur zu versuchen - es gibt hier in der Gegend einen TA und Akkpunkteur, der schon mehrere Pferde über relativ lange Zeit erfolgreich symptomfrei gehalten hat.
ABER: diese Behandlung bekämpft nicht die Entzündung und vor allem nicht die Gewebezubildung außen um die Lungenbläschen rum (die Stufe nach dem Verkrampfen der Bronchien). Und hat diese Zubildung einmal statt gefunden, ist die Geschichte quasi nicht mehr therapierbar - wie man sich ja auch leicht vorstellen kann. Ist es mal soweit, hilft dann auch kein Kortison mehr.

Deshalb werde ich persönlich meinem Pferd jetzt auf jeden Fall Kortison geben, damit einmal die Entzündung rausgeht und wenn sie schlecht atmet, wird sie wieder was kriegen.
Sie ist auch schon mehrmals von dem genannten Akkupunkteur behandelt worden (ich war schneller als mein TA :wink:), aber ich kann nicht sagen, dass es irgendeine Verbesserung der Symptomatik gebracht hätte...

Edit zum Thema Allergietests: Würde ich mir schenken. Kostet sehr viel Geld, ist sehr unsicher und letztendlich bringt es Dich nicht wirklich weiter. Dann ist das Tier gegen Birke allergisch - und jetzt? Einsperren, Sauerstoffzelt?
Meine Stute hat noch keine Mastzellenumbildung, der Vorgang ist bisher rein allergisch. Aber ich kann sie ja auch nicht im Stall einsperren, das ist ja nun wirklich auch kontraproduktiv bei Lungengeschichten.
Also werde ich das Ganze symptomatisch angehen und schauen, ob ihr ein Nasennetz, tagsüber rein etc. helfen, wenn sie mal wieder schlechte Atmung zeigt.

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Prinzfried-Groupie und Elb-Fan!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Juli 2008, 07:57 
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In die Diagnostik bin ich bei der TA nicht eingestiegen, da nach näherem Nachfragen von mir der satz kam " sie müssen sich mit ein paar Hustern schon abfinden :!: , danach habe ich sofort, auf Empfehlung einer Stallkollegin gewechselt zu der THP. Die hatte ihnn dann mit Inhalation und verschiedensten Homöophatika + Phytotherapie behandelt, + Desensibilisierung.

Jetzt war es 6 Monate sehr gut, und nun der einseitige Nasenausfluss.
THP meinte nach abhören ( vorher 1 Std gut geritten, + stark geschwitzt, 30 Grad), sie könne nichts hören, er hatte auch nach 5 min normale Atemfrequenz, und war trocken.
Meine befürchtung, dass der Schleim so zäh ist, dass man ihn auskultatorisch nicht hören kann klärte sie, indem sie sagte, dass sie zumindest weil der Schleim aus der Nase rauskommt den beweglichen Schleim, der abtransportiert wird hören müsse.

Und auch komisch war, dass der Nasenausfluss mitten am Tag in der Box kam, nicht nach Bewegung oder so, und THP tippt deshalb auf Nasennebenhölenentzündung.

Momentan bekommt er Engystol, Sinusitis heel, Cinnabaris Heel, und noch irgendwas ( fällt mir grad net ein), zusätzlich China D6 Globuli und noch welche, wo mir gerade entfallen sind:-(, und eine Phytotherapie, mit div. Kräutern.
Wir inhalieren 1 mal tgl. ca 20 min mit NaCl und Thymianöl.


Und letzte Woche habe ich ihn auf der Koppel Husten hören.:-(


Gehalten wird er in ner Paddockbox mit tgl 2 Std Weidegang.Er steht z.Zt wieder auf Stroh, und bekommt gutes Heu ( hatten wir ne Zeitlang umgestellt, er hat aber nicht gut darauf reagiert, und als es ihm besser ging, haben wir ihn wieder normal gestellt)

Gearbeitet wird er ganz normal, also minimum 1 Std tgl. Dressurarbeit.
Er hat auch keinerlei Konditionsprobleme

manko z. Zt. nur, dass er noch ein Spatproblem hat, und letzte Woche Schritt gehen musste.

Ich bin echt verzweifelt

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Grüße


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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Juli 2008, 08:03 
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@ domaris wie kann ich den Zustand der Mstezellen feststellen ??

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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Juli 2008, 08:24 
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AlexfeatRicky hat geschrieben:
Meine befürchtung, dass der Schleim so zäh ist, dass man ihn auskultatorisch nicht hören kann klärte sie, indem sie sagte, dass sie zumindest weil der Schleim aus der Nase rauskommt den beweglichen Schleim, der abtransportiert wird hören müsse.


Die Befürchtung ist absolut berechtigt. Man hört einen Großteil des Schleims nicht, habe ich selbst schon mehrfach am "eigenen Leib" erfahren. Wenn viel Schleim in der Luftröhre ist, sollte man vermutlich einen leichten Atemwiderstand hören, aber bei meinem Pony (der dann bis obenhin zu gelaufen war), dem immer etwas aus der Nase lief, hat auch nie ein TA etwas gehört. Dieses Pferd ist letztendlich quasi erstickt :evil:.

Zusätzlich schwillt das Gewebe und die Brochien verkrampfen. Meine Stute zum Beispiel hat fast kein Sekret und trotzdem brutal schlechte Blutgaswerte, weil die Entzündung und die krampfende Muskulatur "außen" an den Alveolen den Gasautausch blockieren.
Nach längerer Zeit der Überdehnung (weil die Lunge nicht mehr richtig entleert) geben die Alveolen auch irgendwann auf, die Trennwände gehen kaputt und sie werden zu großen Blasen, die keinen wirklichen Gasaustausch mehr leisten können.
Das hört man ebenfalls nicht im Sinne von Atemwiderstand. Was man hört, ist ein trommelartiger Schall, wenn man klopft, weil diese großen Blasen mit Luft gefüllt sind.
Hören reicht definitv nicht aus, um sich ein gutes Bild zu machen.

Zitat:
Und letzte Woche habe ich ihn auf der Koppel Husten hören.:-(


Mein TA sagte zu mir, dass ein gesundes Pferd selbst mit dem Endoskop in den Bronchien und bei der Spülung mit Kochsalz eigentlich nicht husten darf. Die können diesen Reiz ab. Hustet das Pferd, dann ist definitv etwas nicht in Ordnung... meine hat quasi nie gehustet und es ist trotzdem einiges im Argen.

Die Haltung ist natürlich für ein Hustenpferd suboptimal, aber das ist Dir vermutlich klar.
Mehr frische Luft und auf keinen Fall Stroh (wurde ich natürlich auch gleich von meinem TA drauf hingewiesen), Heu wässern oder Heulage (letzteres verträgt meine aber auch nicht).
Selbst in einem Stall mit Klappen ist die Luft direkt über dem Boden nicht besonders gut, erst recht nicht bei Stroh-Einstreu. Und da hat das Pferd nunmal seine Nase, wenn es frisst oder schläft.

Zitat:
Er hat auch keinerlei Konditionsprobleme.


Das ist soweit gut, kommt allerdings auch auf die "Schwere" der Arbeit an. Normalerweie hätte die Klinik bei meiner Stute auch nochmal Blutgas nach Belastung gemacht, aber sie ist erst zwei, Reiten fällt also aus :?.
Das sagt Dir dann unwiderlegbar, wie viel Sauerstoff wirklich im Blut ankommt!

Zitat:
wie kann ich den Zustand der Mstezellen feststellen ??


Während der Bronchoskopie werden die tieferen Abschnitte der Lunge (in die das Endoskop nicht vordringen kann) mit Kochsalzlösung gespült (BAL). Dabei werden Zellen "herausgespült" und davon (und von eventuell vorhandenem Sekret) werden Proben gezogen. Die werden dann zytologisch untersucht und geben Dir Auskunft über die Vorgänge in den tieferen Abschnitte.. eben z.B. über die allergische Komponente, den Mastzellenzustand etc.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Juli 2008, 08:33 
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ich weiss, dass Stroheinstreu nicht optimal ist, aber auf Späne wurde er unerträglich, und auch seine Psyche hat stark darunter gelitten.

Mit Stroh ist er deutl zufriedener :evil:

Nächstes Problem : ich kenne keinen TA in der Nähe, wo ich sagen würde, der kennt sich aus.......

Meine EX TÄ hat ja auch gesagt, " damit müssen sie sich abfinden" :schimpf:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Juli 2008, 08:38 
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AlexfeatRicky hat geschrieben:
ich weiss, dass Stroheinstreu nicht optimal ist, aber auf Späne wurde er unerträglich, und auch seine Psyche hat stark darunter gelitten.


Vielleicht findet sich ja etwas für ihn... wenn er nur zwei Stunden am Tag draußen ist, ist es ohne Stroh zum Fressen natürlich schon ganz schön langweilig in der Box, kann ich ja sogar verstehen.
Und wenn er mehr Heu zum Fressen kriegt? Oder wird er dann zu dick?

Zitat:
Nächstes Problem : ich kenne keinen TA in der Nähe, wo ich sagen würde, der kennt sich aus.......

Meine EX TÄ hat ja auch gesagt, " damit müssen sie sich abfinden" :schimpf:


Oh ja, das kenne ich so gut. Ich schleife meine Stute seit 1 1/2 Jahren von einem TA zum anderen :evil:.
In Zukunft gilt: aufladen und gleich in die Klinik. Die bieten wesentlich bessere Diagnostik (meistens auch mehr Erfahrung als der klassische Landtierarzt) und wirklich viel teurer ist es auch nicht.
Ist halt leider etwas Stress für das Pferd, weil es 1 1/2 Stunden Fahrt sind. Aber bei einem turniererprobten Pferd sollte sich der Stress ja in Grenzen halten....

Leider diskutieren wir jetzt über die Art des Kortisons, die mein Pferd kriegen soll, ich werde noch wahnsinnig hier...

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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Juli 2008, 08:58 
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huhu Domaris. Danke erstmal, dass du so lieb weiterhilfst....

Also, Ricky bekommt 4 mal tgl. 2 kg Heu. mehr darf er nicht, weil er sonst so dick wird ( richtig erkannt :mrgreen: ), und er ja gleichzeitig noch ein Spatproblem hat :evil:

Das mit dem verladen ist auch so ne sache....... :evil:

Ich werd auch wahnsinnig *fühl du dich übrigens auch mal gedrückt*

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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Juli 2008, 09:07 
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alexa, 8kg heu ist wirklich nicht viel für ein pferd. ich würd eher das krippenfutter weglassen und mehr heu geben. natürlich gewaschenes heu!!

auf stroh wird dir die beste therapie möglicherweise versagen. :cry:

das pferd sollte auch in seiner umgebung kein stroh und trockenes heu haben. heißt: kein nachbar auf stroh!

ansonsten: daß man nix hört, ist normal, alexa. und daß die meisten TÄ sich nicht wirklich gut mit lunge auskennen, scheint auch gang und gäbe zu sein...

traurig, aber leider wahr... :?

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