Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. April 2008, 12:39 
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Hallöchen,

Ich bin mir unsichr ob ich meine Geschichte hier schon zum "Besten" gegeben habe. Daher hier nur die Kurzfassung:

Letzten Februar ging Luga kurz lang, nicht stark aber vorhanden. Alle sprachen von Verspannung und rieten mir zu einem guten Osteopathen zu gehen / fahren.

Ich wiederum konnte und wollte daran nicht glauben und rief meinen TA. Er sah das ganze wie ich, es gab zunächst Entzündungshemmer usw. wie immer halt. Keine Besserung, dann Abspritzen und Röntgenbilder. Dann der Schock: nicht optimal abgegrenzte Gleichbeine, Gleichbeinlahmheit wollte er aber nicht so diagnostizieren ich solle doch besser in die Klinik fahren.

Dort gabs dann die gleiche Variante in Digital, und es wurde ein Schall vom kompletten Bandapparat der Gleichbeine und Co. gemacht.

Ein Gleichbeinbandfaserriss wurde festgestellt und wegen der Gleichbeine solle ich mir keine Sorgen machen, kann in dem Alter schon mal passieren das die so aussehen, Nobody is perfect.

Behandelt 7 Monate gingen von der ersten Lahmheit bis zum ersten 5 Minuten Schritt in der Halle ins Land. Aber er hielt das Auftrainieren wunderbar durch, konnte sogar noch ein paar letzte Tage auf der Koppel genießen bevor der Winter kam. Hier im weiteren Trainingsprogramm (natürlich auf seine Beine abgestimmt, mit 6 wöchentlichen TA kontrollen) alles bestens prima.

Bis vor 4 Wochen (oh man, schon wieder ein Monat):

Ich besprach mit meinem TA die Teilnahme an einem Circensik Lehrgang, es wurde als unbedenklich eingestuft. Ha, von wegen.

Gleich nach dem ersten Tag kam der Schock: Drei dicke Beine und klamm. Montags dann "rollend" kaum einer sah es, aber ich habe es von oben deutlich gespürt: keine / kaum Lastaufnahme auf dem "kaputten" Hinterbein. Aber ich spinne ja, fand sogar die RR von Anno dazumal wo der Bericht über Besis die ihre Pferde krank reden drin war vor meinem Spint.

Freitags danach kam mein TA, und siehe da ja der ist Lahm, definitiv. Ich hatte recht mir meinem Bauchgefühl. Mist!

Vermutet wird, jetzt auch nach Rücksprache mit der Klinik (Mein TA mit dem damals behandelnden TA), das es wohl letztes Mal nicht der Gleichbeinbandfaserriss war sonder "irgendwas anderes". Für weitere Diagnostik geht Luga nicht lahm genug. Ich halte ihn im mäßigem Training, er steht also nicht, geht große Wendungen und alle Gangarten. Nicht klar, aber auch nicht lahm.

Die Lahmheit wurde besser ??? Ich habe nur Plantador und Traumeel gefüttert. Donnerstag letzte Woche kam TA wieder, Ergebnis ist OK, er bekommt noch Metacam für 300 kg (halbe Dosis) und wenns klappt soll er bis Ende der Metacam Flasche lahmfei sein.

Es tut sich nur im Moment nix, er wird nicht besser, er wird nicht schlechter. Ich habe jeden Tag mehr schlechtes Gewissen. Mag garnicht mehr hin fahren, geschweige denn reiten.

Wenn es nun doch die Gleichbeine sind? Hatte ihn grade wieder begonnen zu versammeln, langsam, quasi Meterweise. Och menno, und es sah doch alles so gut aus!

Ich weiß nicht mehr was ich tun soll. Montag muss ich eine Entscheidung treffen, entweder Klinik, Szintigrafie und der komplette Rattenschwanz. Falls man überhaupt was findet!

Oder einfach mal ein halbes Jahr Koppel, weg vom Stall zurück in die Natur, Pferd Pferd sein lassen. Was mir mit Sicherheit auch nicht leicht fallen würde. Der Bub wird am Montag 8 und soll schon "auf die Rentner-Koppel".

*gefrustet bin*

Grüße Babs


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. April 2008, 12:40 
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Ups, hat jemand ein Verleger bescheid gesagt, hier wird ein Roman veröffentlicht und das auch noch kostenlos....

:evil:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. April 2008, 13:03 
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Ich finde die Aussage "er geht nicht lahm genug" immer grenzwärtig. Unser Stütchen ging auch nur einwenig lahm, keiner hat was gesehen, wir aber unterm Sattel gespürt. Sind in die Klinik, da hat sich erstmal so aufgeregt, dass die durch die Bahn gesteppt ist und an Lahmheitserkennung nicht zu denken war. Nachdem sie sich aber wieder eingekriegt hatte, konnte der TA doch was sehen. In Wendungen hat sie kurz getickt. Ihm hat das gereicht um weitere Diagnosemaßnahmen einzuleiten. Letztendlich war es eine beginnende HGE, die aber durch die prompte Therapie quasi im Keim erstickt werden konnte. Was ich damit sagen will ist, wenn dein Pferd auch nur leicht lahm ist, sollte eine gute Klinik mit einem genauso guten TA auch eine Ursache finden. Vielleicht doch die Gleichbeine? Aus meiner Erfahrung spricht deine Geschichte schon dafür. Unser Pony hatte auch mal ne Gleichbeinlahmheit und kam dank der guten Klinik wieder ans laufen. Ich würde auf keinen Fall warten bis er noch lahmer ist. Und für die Rentnerweide ist es auch noch zu früh meiner Meinung nach.

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Niki



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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. April 2008, 13:37 
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Klar, ich bin ja auch der Meinung.

Nur im Moment habe ich einfach keinen Plan was ich wie machen soll.

Würdest du ihn einpacken und in die Klinik bringen und quasi "erst wieder abholen wenn die wissen was er hat"? Ich hoffe du verstehst wie ich das meine.

Achso, in der Klinik ist Luga lahmfrei, zuviel Adrenalin. Da geht garnichts lahm, der Puscht sich dann so hoch, hat Angst vor den Pflegern usw.... Ich denke er würde dann am liebsten immer bei mir auf dem Schoß wieder mit nach Hause fahren.

Ist schon lustig wenn sich ein Pferd von 1,66m im Arm von der "Mama" verstecken will, "ich bin garnicht da, kannst mich wieder mitnehmen, mir tut nix weh!".

Oh man, warum kann das nicht einfach vorbei sein.

Und wenns die Gleichbeine sind? Dann ist doch eh Hopfen und Malz verloren, dann geht doch garnichts mehr. Mal lahm mal nicht lahm, jeh nach Tagesform der Beine. Und richtig helfen bzw. "gesund" wird er dann ja auch nicht mehr der arme Knopf..... :seufz:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. April 2008, 13:54 
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Im aktuellem Reitsport Magazin ist ein Artikel über Gleichbeinlahmheiten. Ich hab ihn allerdings nur überflogen und kann auch sonst nix zu dem Krankheitsbild sagen, aber wenn du möchtest scanne ich den Montag mal ein und schick ihn dir. Am WE schaffe ich es leider nicht.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. April 2008, 13:54 
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babalou hat geschrieben:
Klar, ich bin ja auch der Meinung.

Nur im Moment habe ich einfach keinen Plan was ich wie machen soll.

Würdest du ihn einpacken und in die Klinik bringen und quasi "erst wieder abholen wenn die wissen was er hat"? Ich hoffe du verstehst wie ich das meine. ja, ich würde ihn einpacken und in die Klinik bringen

Achso, in der Klinik ist Luga lahmfrei, zuviel Adrenalin. Da geht garnichts lahm, der Puscht sich dann so hoch, hat Angst vor den Pflegern usw.... Ich denke er würde dann am liebsten immer bei mir auf dem Schoß wieder mit nach Hause fahren. DAS Problem hatten wir mit Feechen auch. Musst du halt solange da bleiben bis er sich beruhigt oder die geben ihm was zur Beruhigung...

Ist schon lustig wenn sich ein Pferd von 1,66m im Arm von der "Mama" verstecken will, "ich bin garnicht da, kannst mich wieder mitnehmen, mir tut nix weh!".

Oh man, warum kann das nicht einfach vorbei sein.

Und wenns die Gleichbeine sind? Dann ist doch eh Hopfen und Malz verloren, dann geht doch garnichts mehr. Wer hat dir DAS denn erzählt??? Mal lahm mal nicht lahm, jeh nach Tagesform der Beine. Und richtig helfen bzw. "gesund" wird er dann ja auch nicht mehr der arme Knopf..... :seufz: Unser Pony ist nach ca. 6 Monaten wieder voll einsatzfähig gewesen.Wie kommst du nur dadrauf, dass bei einem Gleichbeinschaden direkt alles verloren ist? Und bei uns hat es bis zur Diagnose, dass es das Gleichbein ist auch ein paar Wochen gedauert. Der normale TA hat auch so da rum gedoktert, bis ich die Faxen dicke hatte und in die Klinik gefahren bin. Die haben es dann recht schnell festgestellt und dann die Theapie eingeleitet. Dann war er nach 3 Monaten soweit wieder hergestellt, dass er normal geritten werden konnte. Nur gesprungen sind wir ihn dann erst mal nicht.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. April 2008, 14:46 
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es stimmt, bei gleichbeinlahmheit geht nicht mehr viel. es ist, grob umrissen, das gleiche wie HRE, nur eine etage höher.

ich würde das pferd in die klinik karren und würde eine genaue diagnose haben wollen, damit ich weiß, woran ich bin. bei gleichbeinlahmheit könnte man es, vor der rente, noch mit tildren probieren, denk ich.

es ist egal, ob er in der klinik lahm ist; ein guter TA wird damit zurechtkommen. und außerdem wird er dann so lange longiert, BIS er seine lahmheit wieder zeigt.

auf die weide würde ich ihn so nicht stellen. jedenfalls nicht ohne vorherige diagnose. wenn der gleichbeinlahm ist, holst du ihn im halben jahr vonner weide und spätestens mit beginn der arbeit geht der wieder lahm. dann ist noch ein halbes jahr verloren. würd ich nicht machen.

ich wünsch dir alles gute!!

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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. April 2008, 14:59 
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Das Sesamoidose nie wieder heilbar ist ist Fakt, auch wenn es viele nicht wahr haben möchten. Die Frage die sich mir dann halt stellen würde wäre, ob ich meinem Pferd mit reiten überhaupt einen Gefallen tun würde oder ob er davon nur "schneller kaputt" geht. Schön anzusehen ist er ja auch, obwohl er eigentlich fürs große Viereck alles mitbringt.

Klar, bevor ich einen Gartenzwerg aus ihm mache brauchts eine Diagnostik. Also wenn er Montag nicht 100% sein sollte fahren wir in die Klinik.

Was bin ich froh das mein TA nicht doktort sondern lieber gleich sagt: Ich vermute / habe eine Ahnung aber fahr in die Klinik die können das besser Bildlich darstellen.

Die Gleichbeine waren beim letzten Mal halt irgendwie raus. Keine Ahnung warum, nobody is perfect halt. Über Tildren hatten wir und auch unterhalten, aber bevor die Gleichbeinbandgeschichte rauskam. Da war ja auch ein Loch drin, und selbst wenns das wieder ist. Was war zuerst da, das Huhn oder das Ei, ist ein Ansatzproblem am Gleichbein direkt.

Oh man!


Zitat:
Im aktuellem Reitsport Magazin ist ein Artikel über Gleichbeinlahmheiten. Ich hab ihn allerdings nur überflogen und kann auch sonst nix zu dem Krankheitsbild sagen, aber wenn du möchtest scanne ich den Montag mal ein und schick ihn dir. Am WE schaffe ich es leider nicht.


Das wäre prima wenn du das machen würdest. Ich habe auch irgendwo auf meinem Rechner eine Doktorarbeit über Sesamiodose, die war aber nicht wirklich leicht verständlich... Doktorarbeit halt.

Grüße Babs


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. April 2008, 15:14 
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babalou hat geschrieben:
Das Sesamoidose nie wieder heilbar ist ist Fakt, auch wenn es viele nicht wahr haben möchten.


nein, das ist sie nicht, ist mir klar. darum schrieb ich es ja oben schon, daß dann nicht mehr viel geht.

du hast aber recht; manche menschen reden sich die dollsten dinger schön und glauben daran, daß es heilbar ist. nur daß damit den pferden auch nicht geholfen ist...

ich hoffe für dich, daß sich alles noch zum guten wendet. oder zumindest so, daß du damit leben kannst und dein pferd reitbar bleibt.

*daumendrück*

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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. April 2008, 15:52 
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Hi,

evtl. erinnert sich noch jemand an die Krankengeschichte meines wallachs Chip vom letzten Sommer.

vorne rechts deutlich und länger lahm, Tage wo er nicht lahm war (an diesen waren die Beugeproben auch negativ), analoge Röntgen-Bilder, die äh naja definitiv nicht mit digitalen vergleichbar sind.
4 Tierärzte, die mir vieles erzählten von vielen üblichen kleinen Schäden aber alles im Rahnen, davon kann keine lahmheit kommen, über ab in die Klinik Gelenksathroskopie und CT, Schale, nächster Ta mit negativer Beugeprobe. Nach 3 Monaten habe ich einen Ta aus Kiel (180km einfache Strecke) geholt, der die ausgefransten Gleichbeine mir gezeigt hat, der erste der sie als Ursache aussprach.
Wir haben Ostac per Infusion verabreicht, sowie eine Spritze ans angegriffene Band (Jag Ligament?). Chip noch mal 2 Wochen Koppelpause gegönnt, Kontrolltermin und seid über einem halben Jahr ist mein Pferd auf dem gespritzen Bein lahmfrei. Im Dezember Januar war vorne links noch mal lahm, das kann aber auch mit dem barfuß-versuch zusammen hängen, den wir danach abgebrochen haben. Jetzt wieder mit normalen Eisen, läufter zuhause im Training besser als letztes Jahr um die Zeit.

Ostac ist das humanäquivalent zu Tildren. Die meisten Tä nutzen das teurere Tildren.

Ich reite meinen Wallach ganz normal weiter, starte ihn auf Turnieren.

Und manchmal bilde ich mir bei Chip aber auch bei anderen Pferden ein ticken ein. <- Das ist wohl der Schaden den ich beibehalten habe.

Doomed


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. April 2008, 17:19 
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Hi,
der Wallach von einer Kollegin hatte auch Gleichbeinprobleme. Stoßwellen haben da super geholfen. Ich weiss jetzt aber leider nicht, was das genaue Problem war...
Grüsse

_________________
Flicka 29.05.83-04.11.08
Seht, so schwer ist die Liebe zu den Pferden; aber vielleicht hat ihnen Gott ein kürzeres Leben bedacht,
weil sie den Himmel eher verdienen als wir (Arthur Heinz Lehmann)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. April 2008, 17:51 
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och nö ne, der arme hase - das war doch der mit der stammzellentherapie gell? drücke euch einfach mal die daumen - denke auch dass du fahren solltest

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Hinfallen ist keine Schande - nur liegen bleiben!

grundsätzlich gilt: "Jeder blamiert sich selbst, so gut er kann"!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. April 2008, 21:24 
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Ja, genau, der Stammzellen-Hase.

Sollte ja angeblich auch bei seinen Gleichbeinen ein wenig was aufbauen. Was weiß ich.

Ich bin im Moment nur total platt, gestern ist er toll gelaufen, locker und konzentriert. Heute nur nörgelig und nach der zweiten Galopp-Trab Parade stock lahm meines Erachtens.

Meine Freundin stand neben dran und meinte die ganze Zeit das er garnicht tickt und ich nur überreagiere. Hab sie kurze Hand draufgeschnallt, sie hat auch gemeint das sie nun weiß was ich meine.

Habe dann sofort aufgehört und das Bein heute wieder eingepackt mit BOT. Gestern hab ich über Nacht kühlgel dran gelassen. Mal schauen, vielleicht bringt die Wechselkur ja ein wenig Bewegung in die Sache.

Achja, die Schwellung war heute Mittag übrigen ganz weg. Hatte mich so gefreut... :evil:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. April 2008, 06:59 
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Every step I take, every move I make - I'll be missing you! (Rhapsody 1990 - 2007)

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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. April 2008, 07:14 
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Beiträge: 882
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Hey,

unsre Stute hat auch Probleme mit den Gleichbeinen, bzw. so poröse Knochen, das an einem Gleichbein letztes Jahr operiert wurde, weil ein Stück abgebrochen ist. Derzeit geht sie jetzt am anderen Bein "lahm", also eher etwas klamm, nicht wirklich lahm, hat nach TA auch keine Schmerzen, wird geritten und geht auch auf die Koppel.
Allerdings haben wir sie aus dem Sport genommen !

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Ich werde Dich nie vergessen, kleine Maus
** Reseda ** 1987 - 2008


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