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Allg. Überbeine
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Autor:  Killerfauli [ 24. März 2008, 16:00 ]
Betreff des Beitrags:  Allg. Überbeine

Wie schnell entsteht sowas?
Es gibt doch was Homöopathisches, was man geben kann....wie heißt das nochmal?

Autor:  gigoline [ 24. März 2008, 16:58 ]
Betreff des Beitrags: 

du meinst hekla lava - aber vorsicht bei jungen pferden damit, wirkt sich nämlich auch kontraprdouktiv auf den knochenwachstum (kann muss nicht) aus... evtl. würde ich ein frisches ü-bein (wenn fest steht dass es durhc anschlagen entstanden ist) doch lieber mit dmso (also scharfe einreibungen) versuchen zu bekämpfen - manchmal ist das eben das "mittel der wahl" wenn auch inzwischen verpöhnt

Autor:  Killerfauli [ 24. März 2008, 17:02 ]
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DAs kommt mir nicht an das pferd....danach kann ich der die haut in fetzen abziehen....mal sehen, was der ta sagt

Autor:  gigoline [ 24. März 2008, 17:05 ]
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ja KANN man - aber nur wenn mans mehrere wochen!!! benutzt - ich habe es in meinem bisher 30-jährigen pferdeleben schon oft KURZ benutzt - und zwar mit erfolg :wink: und OHNE jeglichen hautverlust - kannst es auch mit absorbine probieren wenn dir das besser behagt! ist ja auch nur meine erfahrung

Autor:  desert moon [ 24. März 2008, 17:05 ]
Betreff des Beitrags: 

http://www.unserententeich.de/viewtopic ... %FCberbein

oder

http://www.unserententeich.de/viewtopic.php?t=165

Autor:  Singvogel [ 25. März 2008, 07:19 ]
Betreff des Beitrags: 

Es gibt in der Homöopathie nicht "das eine" Mittel gegen Überbeine. Es gibt sehr sehr viele. Du musst das zu deinem Pferd und seinen Modalitäten passende finden. Gibst du das falsche Mittel wird es möglicherweise schlimmer statt besser, denn eines der Grundprinzipien der Homöopathie ist das Ähnlichkeitsprinzip: Das beduetet, es wird also mit einem Mittel geheilt, was diese Störung auch auslösen kann. Hekla Lava kann also beispielsweise, wenn es nicht das passende Mittel für dieses Pferd ist, wenn es ihm dann in falscher Potenz und/oder zu lange gegeben wird, Überbeine auslösen.

Wenn du homöopatisch behandeln willst, wiürde ich dir empfehlen ein gutes Buch zu dem Thema zu kaufen (Marx-Holena, Blv oder Gerweck, frankh kosmos) oder such einen fähigen Homöopathen.

Autor:  joy [ 25. März 2008, 08:06 ]
Betreff des Beitrags: 

Versuchs mal mit besingen.... :roll:

Autor:  Singvogel [ 25. März 2008, 09:00 ]
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@ Joy: Wie geht das Lied in diesem Fall?

Autor:  Chandra [ 25. März 2008, 17:41 ]
Betreff des Beitrags: 

Meiner hat auch schon seit immer vorne an jedem Bein ein Überbein. Jetzt kann ich die also nicht mehr "wegsalben"?

Autor:  joy [ 25. März 2008, 18:00 ]
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Wenn er das schon immer hat glaube ich eher nicht das du es noch "weg salben" kannst.Meine hat auch eins,haben versucht es mit DMSO zu behandeln aber hat nix gebracht.Zu dem Zeitpunkt hatte sie das ca. ein halbes Jahr.

Autor:  Killerfauli [ 25. März 2008, 18:39 ]
Betreff des Beitrags: 

Singvogel hat geschrieben:
Es gibt in der Homöopathie nicht "das eine" Mittel gegen Überbeine. Es gibt sehr sehr viele. Du musst das zu deinem Pferd und seinen Modalitäten passende finden. Gibst du das falsche Mittel wird es möglicherweise schlimmer statt besser, denn eines der Grundprinzipien der Homöopathie ist das Ähnlichkeitsprinzip: Das beduetet, es wird also mit einem Mittel geheilt, was diese Störung auch auslösen kann. Hekla Lava kann also beispielsweise, wenn es nicht das passende Mittel für dieses Pferd ist, wenn es ihm dann in falscher Potenz und/oder zu lange gegeben wird, Überbeine auslösen.

Wenn du homöopatisch behandeln willst, wiürde ich dir empfehlen ein gutes Buch zu dem Thema zu kaufen (Marx-Holena, Blv oder Gerweck, frankh kosmos) oder such einen fähigen Homöopathen.


ähm DAS ist mal freundlich gesagt schwachsinn....wenn ich ohne fieber Bella Donna nehme, bekomme ich davon kein Fieber, dazu ist das "Gift" zu gering dosiert!

Autor:  Singvogel [ 26. März 2008, 07:34 ]
Betreff des Beitrags: 

Killerfauli hat geschrieben:
ähm DAS ist mal freundlich gesagt schwachsinn....wenn ich ohne fieber Bella Donna nehme, bekomme ich davon kein Fieber, dazu ist das "Gift" zu gering dosiert!


Freundlich gesagt ist das sicher nicht, aber egal.

Schau, deshalb hab ich geschrieben:
- nicht passend
- und falsche Potenz
- und zu lange gegeben

Das entspricht praktisch einer Arzneimittelprüfung. Mehr Energie möchte ich hier ehrlichgesagt nicht investieren. Wenn es dich interessiert, dann lies dich in das Thema ein.

Und tu bitte deinem Pferd und der Homöopathie einen Gefallen und steck nicht irgendwas, was bei einem anderen Pferd gepasst hat wahllos und ungeprüft in das arme Tier. Ich hab leider schon mehrfach erleben müssen, das dieser Schuss nach hinten losgegangen ist. Und beispielsweise im Fall von falscher Gabe von Silicea erst zu richtig üblen Exostosen erst führte.

Autor:  Nici2308 [ 26. März 2008, 08:26 ]
Betreff des Beitrags: 

Huhu Süsse,
ruf mal die Marion W. an, vielleicht kann die dir da weiterhelfen ...
LG Nici

Autor:  cora78 [ 27. März 2008, 13:13 ]
Betreff des Beitrags: 

Bei einem Überbein kann man nur ganz am Anfang im Entstehungsmoment was machen. Und zwar mit DMSO einreiben. Wenn es nicht stört, ist es doch auch egal, oder hast Du vor Eignungsprüfung zu starten?

Autor:  Grandessa [ 27. März 2008, 14:06 ]
Betreff des Beitrags: 

Bei uns im Stall wurde mal ein "Überbein-Pferd" mittels Akupunktur geheilt - konnte ich auch kaum glauben, aber ein daumennagelgroßes Überbein am Röhrbein das schon auf die Sehne drückte verschwand innerhalb einer Woche nach der Akupunktur.
Die Besitzerin des Pferdes hatte es vorher auch 1/2 Jahr mit DMSO-Einreibungen probiert die keinen Erfolg brachten.

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