Mein Pferdi hatte im letzten Jahr zwei schwere OP's: Chip im rechten Fesselgelenk, Dickdarmverlagerung
Gesamtkosten ca. 3.800 € und ich hatte zum damaligen Zeitpunkt keine OP-Versicherung.
Finanziell hängt mir das immernoch nach. Nervlich hab ich's aber ganz gut weggesteckt.
Seit letzter Woche lahmt Pferdi nun wieder. Diesmal hinten links. Nichts geschwollen, nichts dick, am Rücken unempfindlich...
Also hab ich ihn einfach mal richtig geschont und hatte gehofft, es wird besser. Leider wurde es über's WE nicht besser.
Also heute Morgen Tierarzt angerufen. Was musste ich erfahren?
Er übt im kommenden Jahr das Amt als Veterinärstierarzt aus und ist in dieser Zeit nicht verfügbar.
Oh man, ich vertrau dem Menschen mehr als jedem anderen und jetzt kann ich nicht auf ihn zurückgreifen.
Also hab ich mich jetzt an den gewendet, der damals auch die OP's durchgeführt hat. (War nicht der Tierarzt meines Vertrauens, weil die nur ne kleine Klinik haben). Der kommt heute Nachmittag.
Bitte drückt mir die Daumen. Ich will das kein zweites Mal durchmachen.
Ich hab die Befürchtung, es könnte wieder ein Chip sein. Und das bezahlt die neu abgeschlossene OP-Versicherung nicht, weil ja schon "Vorschäden" vorliegen.
Außerdem wieder 3 Monate pausieren und das genau zur Turniersaison...