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 Betreff des Beitrags: Re: Verkäufer will Pferd zurück
Ungelesener BeitragVerfasst: 17. April 2016, 17:40 
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Mir erschließt sich auch noch immer nicht, was die gute Frau denn nun genau wollte. Den selbst unterschriebenen Kaufvertrag anfechten? Wegen was? Irrtum? Weil sie eigentlich gar nicht verkaufen wollte? Alles sehr sehr seltsam.

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 Betreff des Beitrags: Re: Verkäufer will Pferd zurück
Ungelesener BeitragVerfasst: 17. April 2016, 17:42 
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Wenn Du dem Vergleich zugestimmt hast ist das Deine Entscheidung und die Sache ist rum.
Wenn Du es auf eine Gerichtsverhandlung hättest ankommen lassen hätte es ggf. eine neue Chance in einer nächsten Instanz gegeben.
Es klingt schon wirklich krass.
Andererseits - für 2400 € (nach Deinen bisherigen hier genannten Zahlen gerechnet) ein turniertaugliches Pferd zu kriegen ist jetzt auch nicht soooo schlecht, auch wenns anders erwartet wurde, und Du hast mit dem Vergleich wenigstens Deine Ruhe :bussi:

Was ich einfach heftig finde ist, dass der Richter einfach einen anderen Preis festsetzen kann. Das heißt ja, wenn A heute für 1000 € ein Pferd mit einem ordentlichen Vertrag verkauft und morgen sieht, wie B ein gleichartiges Pferd für 1500 € verkauft hat kann er klagen und hat ne Chance auf mehr Geld? :ashock:


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 Betreff des Beitrags: Re: Verkäufer will Pferd zurück
Ungelesener BeitragVerfasst: 17. April 2016, 17:50 
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Schnucki, da hat kein Richter einen anderen Preis festgesetzt. Es wurde ein Vergleich geschlossen. Einen geschlossenen Vertrag rückgängig zu machen, ist nicht soooo einfach. Eine Möglichkeit wäre eben die Anfechtung wegen Irrtum (Bronzo korrigiere mich, wenn ich die Jurabrocken wieder falsch zusammen klamüser).

Die Verkäuferin sagt "Ich will mein Pferd zurück, ich hab mich geirrt."
Hermine sagt "Nö, ist meins und ich will es auch behalten."
Der Richter schlägt einen Vergleich vor: "Frau Verkäuferin, wenn Sie jetzt von Hermine noch 1000 Euro erhalten, sind Sie dann bereit, auf das Pferd zu verzichten. Hermine, sind Sie bereit, diese 100 Euro noch zu bezahlen?"

Das ist ein Vergleich. Der Preis des Pferdes hat sich nicht geändert im Sinne von "der Richter hat den Gaul teurer gemacht".

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 Betreff des Beitrags: Re: Verkäufer will Pferd zurück
Ungelesener BeitragVerfasst: 17. April 2016, 18:35 
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Genau so war es,der Richter hatte nicht wirklich Ahnung von Pferden. Fand den Kaufpreis zu gering, es war die Gerichtsverhandlung, bei der vorhergegangenen Güteverhandlung war keine Einigung möglich.
Der Richter sagte, dass er sonst einen Pferdegutachter einschalten würde, um den aktuellen Preis des Pferdes zu ermitteln.
Nur, jetzt ist das Pferd ja gesund.... was sollte das dann bringen?!
Das Risiko, das kranke Pferd zu nehmen und gesund zu bekommen, trug ganz alleine ich. Es war monatelang krank, etliche Euros reingesteckt, gehofft und Erfolg gehabt.
Die Gegenpartei zeigte sich "willig", das Pferd hätte es ja bei uns gut und sie forderten 1600 Euro.
Tja, dass der geringe Kaufpreis daraus resultierte, dass das Pferd zum Kaufzeitpunkt unklarer Genese lahmte und der Besitzer keine weiteren Kosten in das Pferd stecken wollte, war egal.
Ja, sicher ist es so, dass ich jetzt für 2400 Euro ein tolles Pferd habe, das sehe ich auch.
Und vor allem sehe ich meine Ruhe, es ist abgeschlossen.
Nur habe ich gerade auch festgestellt, dass vor Gericht keine Gerechtigkeit stattfindet.


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 Betreff des Beitrags: Re: Verkäufer will Pferd zurück
Ungelesener BeitragVerfasst: 17. April 2016, 18:58 
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 Betreff des Beitrags: Re: Verkäufer will Pferd zurück
Ungelesener BeitragVerfasst: 18. April 2016, 08:23 
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Hm Hermine, da ist dann aber doch die Frage, ob in einer Gerichtsverhandlung die Zeugen, das das Pferd lange krank war und eben der Ausgang, ob nun den jetzigen Preis wert, je absehbar war.

Wenn der TA eben sagt, da wurden Monate an Nerven und Zeit investiert, dazu entsprechende TA-Kosten auf Verdacht, weil der Vorbesitzer dazu nicht bereit war - kann der jetzige Wert ja viel höher sein, warum auch nicht, du hattest ja das Risiko. Entsprechend hätte ein Urteil anders aussehen können. Alleridngs ist es bei Gericht denn ja nun schon immer mal wie auf hoher See :evil: :evil:

Wäre dann aber so entschieden worden: man übernimmt ein krankes Tier, das der Besitzer los werden will, investiert eben viel (rechne mal deine Zeit hoch und die Kosten bis das Tier fit war - gegen den jetzigen Wert des Pferdes) - persönliches Pech, dann kann der Verkäufer den Vertrag einfach anfechten und bekommt das Pferd gesund zurück -> das wäre m.E ein Skandal!

Ich fürchte du war mit deinem Anwalt wohl leider nicht so gut beraten - das ist natürlich immer übel - und dann hängst du am Pferd. Ich kann also verstehen, das man da nun Ruhe will und nicht das Risiko, das Tier, an dem man hängt, doch abgeben zu müssen im Worst Case. Aber ich fürchte du hast dich da schon auch - nschvollziehbar allerdings - einschüchtern lassen, diesen doofen Vergleich anzunehmen.

Ist zwar an sich von Geld her wohl kein Weltuntergang, gerehcnet auf den jetzigen Wert des Pferdes - aber m.E eine völlige Frechheit. Das sind so Fälle wenn menschne wie diese Verkäufer sich so verhalten, da wünscht man ja wirklich Jemandem Pestbeulen an den Hals, denn die kommen mit der Frechheit auch noch durch :twisted:

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Ich bin in einem Alter, da darf ich Menschen auch von Anfang an einfach doof finden - ich hab ja nicht mehr ewig Zeit.


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 Betreff des Beitrags: Re: Verkäufer will Pferd zurück
Ungelesener BeitragVerfasst: 18. April 2016, 08:23 
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Hm Hermine, da ist dann aber doch die Frage, ob in einer Gerichtsverhandlung die Zeugen, das das Pferd lange krank war und eben der Ausgang, ob nun den jetzigen Preis wert, je absehbar war.

Wenn der TA eben sagt, da wurden Monate an Nerven und Zeit investiert, dazu entsprechende TA-Kosten auf Verdacht, weil der Vorbesitzer dazu nicht bereit war - kann der jetzige Wert ja viel höher sein, warum auch nicht, du hattest ja das Risiko. Entsprechend hätte ein Urteil anders aussehen können. Alleridngs ist es bei Gericht denn ja nun schon immer mal wie auf hoher See :evil: :evil:

Wäre dann aber so entschieden worden: man übernimmt ein krankes Tier, das der Besitzer los werden will, investiert eben viel (rechne mal deine Zeit hoch und die Kosten bis das Tier fit war - gegen den jetzigen Wert des Pferdes) - persönliches Pech, dann kann der Verkäufer den Vertrag einfach anfechten und bekommt das Pferd gesund zurück -> das wäre m.E ein Skandal!

Ich fürchte du war mit deinem Anwalt wohl leider nicht so gut beraten - das ist natürlich immer übel - und dann hängst du am Pferd. Ich kann also verstehen, das man da nun Ruhe will und nicht das Risiko, das Tier, an dem man hängt, doch abgeben zu müssen im Worst Case. Aber ich fürchte du hast dich da schon auch - nschvollziehbar allerdings - einschüchtern lassen, diesen doofen Vergleich anzunehmen.

Ist zwar an sich von Geld her wohl kein Weltuntergang, gerehcnet auf den jetzigen Wert des Pferdes - aber m.E eine völlige Frechheit. Das sind so Fälle wenn menschne wie diese Verkäufer sich so verhalten, da wünscht man ja wirklich Jemandem Pestbeulen an den Hals, denn die kommen mit der Frechheit auch noch durch :twisted:

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 Betreff des Beitrags: Re: Verkäufer will Pferd zurück
Ungelesener BeitragVerfasst: 18. April 2016, 10:04 
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La Traviata hat geschrieben:
Schnucki, da hat kein Richter einen anderen Preis festgesetzt. Es wurde ein Vergleich geschlossen.

Travi, ich bin nicht blöd, das habe ich durchaus verstanden :P
Aber nach dem, was Hermine schreibt sieht es doch so aus, dass es ohne Vergleich zu einer Verhandlung gekommen wäre, weil dem Richter der Preis, den der Verkäufer zum Verkauf festgesetzt hatte und der selbigem nachträglich nicht mehr gefiel, auch zu niedrig war. DAS finde ich halt krass Zumindest, wenn es wirklich einen ganz ordentlichen und "wasserdichten" Kaufvertrag gibt :keineahnung: .


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 Betreff des Beitrags: Re: Verkäufer will Pferd zurück
Ungelesener BeitragVerfasst: 18. April 2016, 10:19 
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Ohne Hermine zu nahe treten zu wollen, habe ich an dieser Theorie so meine Zweifel Schnucki. Ich habe den Eindruck, dass sie selbst sehr wenig Ahnung von Recht und Gesetz hat und zudem auch noch einen Anwalt hatte, der sie da eher mäßig beraten zu haben scheint.

Ich will damit nicht unterstellen, dass sie hier die Unwahrheit sagt. Aber viele Dinge klingen sehr stark nach Unwissenheit/falsch verstanden.

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 Betreff des Beitrags: Re: Verkäufer will Pferd zurück
Ungelesener BeitragVerfasst: 18. April 2016, 11:46 
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Das Ding ist gelaufen.
Sicher kenne ich mich mit Recht nicht wirklich aus, dafür habe ich mir auch einen Anwalt genommen.
Der sagte bei Annahme des Falls, dass alles wasserdicht ist und ich mir keine Sorgen machen muss .
Nach dem Vergleich kam dann nur: na ja, der Kaufpreis für das Pferd war ja nun wirklich gering, Sie haben doch
den Nutzen noch ...."
Danke für Euer offenes Ohr und die guten Ratschläge.
Gelernt habe ich, dass jeder Vertrag angefechtet werden kann.


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 Betreff des Beitrags: Re: Verkäufer will Pferd zurück
Ungelesener BeitragVerfasst: 18. April 2016, 11:55 
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sei einfach froh dass es um solche "geringen" beträge ging :bussi: ich habe ein "wasserdichtes" etwas wegen einem solchen richter auch schon verloren, da kannst du aber zwei nullen an den Streitwert hänge und ich habe das absolut sichere ding was man gar nicht verlieren kann auch verloren - recht haben und recht bekommen :-? :mad: :evil:

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Hinfallen ist keine Schande - nur liegen bleiben!

grundsätzlich gilt: "Jeder blamiert sich selbst, so gut er kann"!


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 Betreff des Beitrags: Re: Verkäufer will Pferd zurück
Ungelesener BeitragVerfasst: 18. April 2016, 12:12 
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Registriert: 24. November 2007, 07:37
Beiträge: 6810
Hermine hat geschrieben:
Ne, Zeugen wurden nicht gehört, wie gesagt, der Richter war der Meinung, dass jedes Pferd mal krank werden könnte-

Für mich hört sich das irgendwie so an, als ob der Mann nicht verstanden hat, dass du ein krankes Pferd gekauft hast: Ein Pferd, in das der vorherige Halter keinen Cent mehr stecken wollte, ein Pferd, dass nur deshalb noch lebt, weil die Besitzerin es zum Schlachtpreis weggeben, aber eben nicht zum Schlachter fahren wollte.

Deshalb die Frage: War der Anwalt auf Pfederecht spezialisiert? Das wirkt nämlich nicht so.
Und ich will hier auch gar nicht nachtreten oder irgendwas Blödes: Ich würde nur gerne die Situation einschätzen, damit wir evtl. alle etwas daraus lernen können.

Ansonsten stimme ich Gigo zu und sei froh, dass du Rechtsschutz hattest. Viel Glück noch mit dem Pferd!


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 Betreff des Beitrags: Re: Verkäufer will Pferd zurück
Ungelesener BeitragVerfasst: 18. April 2016, 16:02 
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Beiträge: 29
Nein , es war kein Pferderechtsanwalt.
Mein Anwalt sagte es geht um den Kaufvertrag, das ist wasserdicht.
Und ja, genau so war es, ohne mich wäre das Pferd nicht mehr da.


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 Betreff des Beitrags: Re: Verkäufer will Pferd zurück
Ungelesener BeitragVerfasst: 18. April 2016, 16:18 
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Registriert: 11. Mai 2007, 14:38
Beiträge: 1990
Wohnort: Südheide am Wald
Singvogel hat geschrieben:
Hermine hat geschrieben:
Ne, Zeugen wurden nicht gehört, wie gesagt, der Richter war der Meinung, dass jedes Pferd mal krank werden könnte-

Für mich hört sich das irgendwie so an, als ob der Mann nicht verstanden hat, dass du ein krankes Pferd gekauft hast: Ein Pferd, in das der vorherige Halter keinen Cent mehr stecken wollte, ein Pferd, dass nur deshalb noch lebt, weil die Besitzerin es zum Schlachtpreis weggeben, aber eben nicht zum Schlachter fahren wollte.

Deshalb die Frage: War der Anwalt auf Pfederecht spezialisiert? Das wirkt nämlich nicht so.
Und ich will hier auch gar nicht nachtreten oder irgendwas Blödes: Ich würde nur gerne die Situation einschätzen, damit wir evtl. alle etwas daraus lernen können.

Ansonsten stimme ich Gigo zu und sei froh, dass du Rechtsschutz hattest. Viel Glück noch mit dem Pferd!
So hatte ich das auch verstanden, daher wundert es mich auch, warum da auf die Anhörung der Zeugen verzichtet wurde...... zumal diese ja wohl auch zur Verfügung standen. Oder, wurden die gar nicht erst vorgeladen?

Hermine hat geschrieben:
Nein , es war kein Pferderechtsanwalt.
Mein Anwalt sagte es geht um den Kaufvertrag, das ist wasserdicht.
Und ja, genau so war es, ohne mich wäre das Pferd nicht mehr da.
Dann würde es jetzt ja auch keinen Vertragsgegenstand geben, für den man eine höhere Summe fordern könnte, oder?
Ist der vorherige Sachverhalt da tatsächlich so egal?

Gut, der Drop ist nun für Dich gelutscht aber ich schließe mich da Singvogel an...... man lernt schließlich nie aus.


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 Betreff des Beitrags: Re: Verkäufer will Pferd zurück
Ungelesener BeitragVerfasst: 18. April 2016, 19:35 
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Die Zeugen saßen vor der Tür! Der Richter wollte unbedingt vorher einen Vergleich!
Er wollte die Zeugen nicht hören [smilie=hate-teach.gif] !

Der vorherige Sachverhalt war total egal. Die Lügen waren egal. Es ging ihm nur darum, dass das Pferd
zu billig war und ich noch was zahlen soll. Schließlich habe ich ja den Nutzen von dem Pferd.
Punkt.


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