Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Juli 2011, 10:32 
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Halb OT: Schade, dass Du Dein Posting wieder gelöscht hast, Susa!

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Das F ist dem Ph sein Tod!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Juli 2011, 11:45 
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Zitat:
Aber mal ehrlich, ich kaufe mir doch ein Pferd um es ein Leben lang zu behalten, ich kaufe es doch nicht um es anzureiten und wieder zu verkaufen, nein, ich will Spaß mit ihm haben, mit ihm zusammen lernen,
What? Willst Du damit sagen, dass man weniger Spaß hat, wenn das Pferd zügig in der Ausbildung voranschreitet und es korrekt geritten ist? :alol: Ich denke, doch wohl eher nicht. Und was hat das mit verkaufen zu tun?

Und ob ein Pferd gut geritten ist oder nicht, kann man nur sehr bedingt am Ausbildungsstand festmachen. Ich habe da schon auf Gurkenviechern gesessen, die würde ich geschenkt nicht haben wollen.

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... die jeden Tag ihr Gemüse isst.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Juli 2011, 12:35 
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ich würde nie aus der ferne auf wunders reiterlichen fähigkeiten schließen, keine ahnung! und auch wenn man mit dem alten und verstorbenen pferd nicht so ambitioniert war, heußt das ja nicht, daß man das mit dem neuen und jungen pferd nicht doch ist.

grundsätzlich gehören auf junge pferde ausschließlich erfahrene reiter. ohne wenn und aber. ob wunderdings zu den erfahrenen gehört, kann ich wie gesagt nicht beurteilen.

ich würde nur dieses problem ganz schnell lösen. sprich, unter aufsicht reiten und wenn das nicht reicht, kurzfristig einen bereiter drauf setzen. sonst geht der schuß nach hinten los.

ich habe ja mir im september eine damals 4 jährige gekauft. im november wurde die wieder angeritten (war vorher sattelfromm und hatte aufgrund wachsen nochmal pause). ein völlig rittiges und einfaches pferd! wirklich. im januar wußte ich, ich bin schwanger. ich habe dieses pferd selber bis zum 6. monat geritten, absolut easy.

dann hatte ich zusätzlich ein nettes mädel, was seit april 1 x die woche mit ritt und eigentlich die dame nun 4 bis 5 mal die woche reiten sollte. klappte immer gut. das mädel ließ sie aber mehr stehen als sie geritten wurde und nun habe ich echt wirkliches problem mit dem pferd! sie wurde sowas von frech und testet ihre grenzen. und ist völlig unausgelastet. das ende vom lied ist, ich bringe sie gleich in vollberitt weg. ansonsten habe ich im oktober ein absolut verrittenes arschgesicht da stehen, was vom rittigen und bravem pferd zum verbrecher mutiert ist. und die ursache ist falsches management und reiten bzw. zu wenig reiten. und dafür ist mir das pferd zu schade. finanziell haut das richtig rein, aber was soll ich machen? war mir eine lehre, ich verlaße mich auf niemanden mehr. bei der nächsten schwangerschaft laße ich die besamen.

lange rede kurzer sinn: in ganz kurzer zeit (in unserem fall 6 wochen) kann man ein junges pferd versauen. also lieber rechtzeitig hilfe (unterricht/reiten laßen) in anspruch nehmen und eine klare linie ins reiten bringen, als jahre lang die an den folgen arbeiten müßen.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Juli 2011, 12:48 
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der beste spruch überhaupt war von 4-6 (oder war es 7) gehören die ins heim :hu:

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grundsätzlich gilt: "Jeder blamiert sich selbst, so gut er kann"!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Juli 2011, 13:30 
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cora78 hat geschrieben:
bei der nächsten schwangerschaft laße ich die besamen.

:-?
Aber davon wird sie auch nicht mehr geritten...
Es ist mir ein Rätsel wie man ein Pferd durch zu wenig reiten versauen soll. Dann sind sie nicht trainiert und kommen vielleicht auf komische Ideen, aber versauen ist irgendwie nicht möglich.
Ich gehe selbstverständlich davon aus, dass ein Pferd trotzdem ausreichend Bewegung hat! Klar


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Juli 2011, 15:51 
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Diva hat geschrieben:
cora78 hat geschrieben:
bei der nächsten schwangerschaft laße ich die besamen.

:-?
Aber davon wird sie auch nicht mehr geritten...
Es ist mir ein Rätsel wie man ein Pferd durch zu wenig reiten versauen soll.


Vermutlich lag es eher daran, wie das Pferd an den Reittagen dann geritten wurde, wie konsequent usw..... Es gibt Reiter, die können ein Jungpferd mit 1-2 x pro Woche reiten ausbilden, andere brauchen 3-4 Tage, damit´s ordentlich wird - und Verreiterprofis schaffen es mit wenigen Malen draufsitzen, dem Pferd einen Hau zu geben.

Insofern kann man mit besamen in der Zeit wenigstens reiterlich nichts falsch machen. :mrgreen:

Wunderdings, sorry, das bezog sich auf das vorige und nicht auf Deine Eingangsfrage! Die kann sicher ohnehin besser von einem Ausbilder oder anderweitig jungpferde-erfahrenem Menschen vor Ort beantwortet werden, und auch das ohne Garantie auf Richtigkeit. Doch es stimmt schon, was hier oft gesagt wurde, bei Jungpferden ticken die Uhren meistens doch noch deutlich anders als bei reiferen Modellen, und ich kenne langjährigere, erfolgreiche Reiter, zig Jahre Erfahrung, die von Jungpferden lieber die Finger lassen. Ebenso gibt es manche, die keine Turniererfolge haben, dafür aber eine Hand für junge Pferde. Und alle Mischungen.... :wink:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Juli 2011, 21:06 
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Ich stimme Euch ja prinzipiell ebenfalls zu, dass ein Anfänger oder Angsthase nicht auf ein Jungpferd gehört und es auch mit guter Anleitung schwer haben wird das Tier vernünftig auszubilden. Ebenso mag ich es nicht, dass es wie hier schonmal gesagt scheinbar immer mehr Mode wird dass sich jeder (und damit meine ich nun nicht Wunderdings) ein Jungpferd kauft ohne drüber nachzudenken, ob er sich dem gewachsen fühlt.

Die Frage ist nur, was ist bei Euch denn ein "schwacher" Reiter? Und wenn ich dann höre, dass ein schwacher Reiter ein erfahrenes Pferd braucht um auf dem erstmal zu lernen, gebe ich dem zwar recht, frage mich aber: Wie lange soll er denn dann nur gut ausgebildete Pferde reiten und wie soll er denn dann den Schritt machen irgendwann nochmal die Grätsche zum Jungpferd zu machen??? Ich kenne genügend Leute die ein gut ausgebildetes Pferd problemlos nachreiten und unter Anleitung auch korrigieren können. Ich würde sagen die haben genug Gefühl und Können für ein Jungpferd. So... und nun kommt aber ja irgendwann mal der Sprung ins kalte Wasser und man stellt fest dass es eben doch was ganz anderes ist einen Auszubilden der noch gar nix kann und alles hinterfragt. Viele Leute die eigentlich nicht schlecht reiten gelangen da dann doch schnell an ihre Grenzen. Ich denke dass man diesen Schritt ja aber wohl irgendwann einfach mal machen muss, alternativ kann man ein Leben lang immer nur teure, super ausgebildete Pferde kaufen. Und meines Erachtens isses dann auch wumpe ob ich das eigene Jungpferd oder das von jemand anders Reite. Irgendeins muss für die ersten Versuche dran glauben ;)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Juli 2011, 06:37 
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Ich denke mal schwacher und starker Reiter definiert irgendwie jeder anders für sich. Stark bedeutet für mich nicht mit viel Kraft reiten oder so sondern einfach eine realistische Selbsteinschätzung zu haben und sich nicht zu schade zu sein nach Hilfe zu fragen. Von diesem Gesichtspunkt her empfinde ich Wunder als starken Reiter. Alles weitere kann sie mit Hilfe vom RL lernen.
Kann nur aus meiner Sicht sagen, hab letztes Jahr einen 5-jährigen gekauft, der auch noch nichts gemacht hatte, außer 4-jährig mal für nen Monat (die Fotos, die ich davon dann hinterher gesehen hatte waren mehr als gruselig). Warum ich den gekauft hatte? Aus Vernunft bestimmt nicht. Dann wäre der älter gewesen und schon soweit geritten, dass ich loslegen kann (A/L-Niveau). Aber... Ich hätte ihn vom Bild weg gekauft, einfach weil er mir sympathisch war. Er stand bei mir im Stall und ich hatte nach 2 Wochen schon das Gefühl ich kenne ihn seit Jahren. Dafür, dass er nur auf Koppel stand war er im Umgang sehr angenehm, anlongiert habe ich ihn nach Anweisung vom RL selbst. Reiten stand von vornerein fest, dass ich das nicht machen will einfach weil ich von meinem Oldie her der Meinung bin wir sind auch nur "eingefummelt", das möchte ich keinem Jungen antun. Dass der Kleine jetzt immer noch im Vollberitt steckt war so nicht ganz geplant, aber es kam eine langfristige Flegelphase dazwischen, die ich mir nicht zugetraut hätte auszudiskutieren und nicht den Sinn drin gesehen hätte, RL diskutiert aus, ich sitz drauf (wenn auch im Unterricht) und bin dann im entscheidenden Moment nicht schnell genug um zu reagieren. Also hatte ich mich begnügt mit Schritt reiten, beim RL an der Longe habe ich ihn mal getrabt um zu fühlen, ob ich mich dann auch noch wohlfühl drauf, konnte ich mit klarem JA beantworten. Jetzt kommen momentan jeden Tag die Ansagen "der Kleine war toll heut, der war gut,...", hab ihn letzte Woche laufen sehen, saß auf meiner Bank und mir kamen die Tränen, weil er auf einmal an die Hand dranzieht, sich nicht mehr verkriecht, locker läuft. Jetzt können wir so langsam anfangen, dass ich mit reite, allerdings erst mal nur unter Aufsicht, dann wird alles gut.
Trotz der Flegephase gab es keinen einzigen Tag, an dem ich bereut hätte, dass ich den Kleinen habe, wobei ich die Situation hier etwas anders sehe als bei Wunder, ich habe meinen Oldie noch, ich hatte mir auch fest vorgenommen schon nen Nachwuchs zu kaufen wenn der Olle noch lebt, ansonsten hätte ich glaub den Schritt zu nem neuen Pferd nicht mehr gewagt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Juli 2011, 07:47 
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Rhapsody hat geschrieben:
Ich weiß ja nicht, wie sensibel dein Pferd ist, aber meiner hätte mich bei solcher Reaktion lauthals ausgelacht und hätte gleich nochmal nachgebockt ;)

Er reagiert sehr sensibel auf Gerte, einmal antippen und er zuckt zusammen und zieht den Hintern ein. Das antippen reicht bei meinem eben, das er aufhört.
Glotzigkeit kenne ich. Macht meiner in letzer Zeit auch. Ich reite darüber hinweg und verlange von ihm eben dann Lektionen, die er noch nicht so gut kann und dich konzentrieren muss, dann hört das glotzen sehr schnell auf.

@Fabelhaft: Habe es wohl falsch aufgefasst.
Also ich finde ein 5 Jähriger sollte entspannt, losgelassen und im Takt in allen 3 Gangarten gehen. Geschmeidig an den Hilfen stehen. Er sollte sich auch ein bisschen aufnehmen lassen, Tempiwechsel sollten auch funktionieren. Im Galopp sollte er schön rund sein usw. All das erfüllt meiner. Im Trab stehe ich beim Leichttraben einfach ein bisschen mehr auf schon erweitert er seine Tritte, im Galopp schiebe ich meine Hüfte ein bisschen weiter vor schon macht er größere Sprünge. Er reagiert gut also was will ich mehr. Ja es hat ein Jahr gedauert bis er so läuft wie er jetzt läuft, allerdings mussten wir zwischendurch immer mal pausieren wegen seinem Wachstum. Aber eine zu schnelle Ausbildung ist meiner Meinung auch nicht so toll. Wenn ich mir auf dem Turnier manche 5 jährigen anschaue, die m.M. nicht reel geritten sind, zusammengehalten werden, verspannt sind, usw. habe ich lieber einen 5 jährigen der locker und zufrieden läuft. Ist halt meine Meinung. ( Gilt natürlich nicht für alle 5 jährigen aber sind eben doch einige)

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Piaget :)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Juli 2011, 08:29 
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Schlawiner hat geschrieben:
sondern einfach eine realistische Selbsteinschätzung zu haben und sich nicht zu schade zu sein nach Hilfe zu fragen.


Nach der Definition gibt es fast keine schwachen Reiter. Denn jeder schätzt sich doch "selbst" ein, und zwar sicher doch sehr "realistisch" - schon das ist ein Widerspruch in sich. Und ich kenne auch niemanden, wirklich keinen, der nicht mal um Hilfe fragen würde, wenn er nicht weiterkäme.

Schlawiner hat geschrieben:
Alles weitere kann sie mit Hilfe vom RL lernen.


:ashock: Echt, so einfach ist das?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Juli 2011, 08:34 
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wie man ein junges pferd mit wenig reiten versauen kann? ganz einfach: 5 jährige, die langsam halbstark wird, wird 3 zage geritten (nett und halbkonsequent) und dann 5 tage nicht. genügend bewegung in form von weide, paddock, frei laufen und ewiges longieren sind klar. halb starkes pferd macht ussel und wird nicht konsequent in die grenzen gewiesen. bei der reicht einfach, weiter reiten und mal 2 wochen jeden tag reiten, sache erledigt. arbeitslager kann da sehr hilfreich sein. aber dieses ewige nicht reiten, bestätigt ja einen aufmüpfigen. und dann soll der auf einmal wieder ne stunde unterm sattel gehen (klar, wenn man dann frech ist, muß man an dem tag nachsitzen) total verständlich für ein pferd und förderlich für die rittigkeit. dann finde ich es besser, ein pferd ganz raus zu nehmen (1 jahr wegen trächtigkeit z.b.), das ist konsequenter. habe ich mich so besser ausgedrückt? :keineahnung:

@rhaps: Jamo ist jetzt aber wieder "normal"? also phase überstanden?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Juli 2011, 08:38 
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Die Frage ist auch immer wen man fragt. Manch einer wechselt so oft den RL, bis er
nurnoch gelobhudelt wird oder es werden solange unterschiedliche Meinungen eingeholt,
bis eine dabei ist, die man hören will. Das ist auch nicht sehr realitisch.

Und dann bleiben noch die, die an schlechte RL geraten und das zwecks mangelnder Kenntnisse
nicht einschätzen können. Ist gut gemeint, bringt leider auch nichts.

Wenn man Sattelfest ist, nen balanzierten Sitz und nen guten RL hat kann das mit dem
Jungpferd schon gut klappen. Leider merkt man immer nachher ob man das wirklich hatte oder eben nicht.

Da es bei Wunderdings jedoch mit RL zu funktionieren scheint, läuft es doch garnicht so schlecht.
Jetzt muß sie halt abwarten wie es weiterläuft. Wenn wirklich alles paßt sollte sie das Problem in
nem Monat gut im Griff haben.

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Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft (Jean-Paul Sartre)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Juli 2011, 08:54 
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daher ist mein neuer lieblingssatz (generell- nicht nur aufs reiten bezogen): gut gemeint ist lange nicht gut gemacht :angellie:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Juli 2011, 09:01 
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genau gigo :wink: und verläßte dich auf andere, biste verlaßen.

mir geht es seit wochen das erste mal heute morgen wieder richtig gut! total entspannt und gelassen. mein kind wird es mir danken! meine sorge "pferd" habe ich abgegeben. und da bleibt die solange, wie ich meine. und wenn es 6 monate sind. dann kann ich wenigstens anrufen, wenn ich mal nicht kann und die machen die dann oder schmeißen die in die maschine. und sie hat mehr wiese als vorher. und bezahlbar. nur leider etwas weit zu fahren. und das hätte ich schon vorher machen sollen. so, fahre jetzt ganz entspannt zu stuti und genieße dann einen schönen spaziergang mit hund und pferd in diesem tollen waldgelände.

:mrgreen:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Juli 2011, 09:53 
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Gaaaahhh... Langsam aber sicher hab ich das Gefühl, dass mein Mr. Gaga hier mitliest. Kaum lobt man ihn, macht er seinem Namen wieder alle Ehre :twisted:

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Every step I take, every move I make - I'll be missing you! (Rhapsody 1990 - 2007)

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