Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 31. Juli 2009, 23:20 
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Beiträge: 2500
Phillis hat geschrieben:
Linda- das hier? :mrgreen:

Württemberger hat geschrieben:
Mein Pferd ist nun 25 Jahre alt und seit 8 Jahren in meinem Besitz. Mein Wallach lief früher intensiv und schon früh (!) im Springsport mit.
Schon damals hatte er Probleme mit seinem rechten Hinterhuf; diesen mir beim Hufe auskratzen zu geben. Man konnte den Fuß nuur langsam nach hinten ziehen und sobald er den Fuß beugen musste zog er den Fuß panisch (schmerzhaft?) hoch und zitterte. Und ganz ehrlich ich war damals knapp 10 Jahre alt und machte mir da ehrlich gesagt nicht viel draus Rolling Eyes Ich verliebte mich einfach in dieses Pferd..
Doch mit der Zeit hatte ich das Gefühl; dass es mit dem Fuß immer schlechter wurde und er ih wirklich nur sehr zögerlich uund mit angelegten Ohren gab. So wie er eben den Huf hochriss; mit so eioner Wucht stellte er ihn auch wieder ab; man hatte fast nie Chance den Huf i-wie festzuhalten ohne seine eigene Füße in Gefahr zu bringen.
Es begann eine lange Odysee von Behandlungen und Untersuchungen; ich fuhr in eine Pferdeklinik und ließ ihn komplett röntgen. Dort hieß es lediglich mein Pferd hätte eine schwerwiegende Kniearthrose und man könnte da nix machen. Auf das Zittern etc. war kein Schwein draufeingegangen Böse
Ich ließ später eine Pferdephysiotherapeutin aus Karlsruhe zu mir kommen die mir erklärte; dass mein Pferd Shivering hätte Shocked
Nun gut; ich erkundigte mich im Internet bei Ta´s usw. und bekam aber auch nicht mehr raus. Ich wusste nur; dass Shivering Spat und Wirbelsäulenprobleme mit sich herziehn könnte Sad
Mittlerweile ist nun nicht mehr nur der rechte Hinterhuf sondern auch der Linke betroffen bzw Pferd zittert bei beiden Hinterhufen und wenn er die Hufe ruckartig hochreißt knackt es auch immer im Gelenk Sad
Meine Ta meine dass Akkupunktur gut wäre; was wir dann auch 2 mal im Monat machten aber naja; so viel besser wurde es auch nicht :(
Beim Laufen merkt man eigentl nichts; er lahmt auch nicht oder so. Eben nur beim Rückwärtsgehen und wenn er "kalt" aus der Box kommt reißt er ein paar mal hinten die Hufe nacheinander hoch bis er dann man in Bewegung kommt.
Pferdi kommt nun auch in eine Paddockbox mit ganzjähr. tägl. Auslauf. Zudem gehe ich mit ihm so gut wie tägl. spazierren, ihn zu reiten traue ich mich einfach nicht mehr weil ich Angst habe ihm mehr zu schaden als sonst was weil mir ja niemand Auskunft geben kann; alle sagen es ist ein altes Pferd; damit müsste man sich abfinden.. das macht mich soo wütend Beleidigt
Was würdet ihr denn an meiner Stelle tun? Weiß jemand ein gutes Zusatzfutter welches man in diesem Fall geben kann?
Meine Ta hat mir auch angeboten Cortison zu spritzen aber ich möchte das nicht.
Bitte helft mir Sad Sad
Ich hatte schon zig verschiedene Ta´s; Osteopathen, Physiotherapeuten; Heilpraktiker usw da und bestimmt schon alleine dafür 2500€ ausgegeben.. Ich meine mir gehts nicht ums Geld sondern ich will dass es meinem Pferd gut geht.

Liebe Grüße


Phillis fürs zitieren von Beiträgen wird man verwarnt...!!

:-|


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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. August 2009, 08:48 
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Zitat:
Nun möchte Würtemberger, dass im Forum jemand ist, der ihr sagt, sie müsse nur 3x tanzend um ein Schrein mit Haaren hüpfen und schon leidet ihr Pferd nicht mehr.




*LOOOOOOOOOOOOOOL* Yvi wie geil ist das denn???????????

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Geld verdirbt den Charakter


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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. August 2009, 10:59 
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Beiträge: 149
Württemberger,

Du benimmst Dich ein wenig seltsam wenn ich das so sagen darf.

Bei Shivering ist hochreißen, zappeln und zittern beim Hinterbeine geben normal. Ja. Und ja, ich habe auch Erfahrung mit Shiveringpferden.

Doch wie Du selbst schreibst:

Zitat:
Und ja; Spat kann auch von Shivering kommen; laut TA!


Das mag sein, interessant ist vor allem die Erkenntnis, dass ein Shiveringpferd -wodurch auch immer- auch Spat, oder auch Kniegelenksarthrose u.v.a.m. haben kann. Nicht muß, aber kann! Und wenn so ein Pferd so etwas hat sollte man behandeln, genau wie beim Pferd ohne Shivering. Das ist doch gar nicht so schwierig. Gerade beim Shiveringpferd wird es schwierig zu unterscheiden ob das Pferd beim Hufegeben seine nervenbedingten "normalen" Störungen hat oder ob es teils wegen einer Schmerzreaktion wegzieht.


Ich persönlich sehe bei einer entsprechenden Diagnose das Problem in einer gelegentlichen lokalen Cortisoninjektion (ins Gelenk, insbesondere beim Tarsus) irgendwie so gar nicht. Das ist mE letzlich gesünder für das Pferd im Gesamten als es mit Schmerzmitteln etc abzufüttern.


Du schreibst:
Zitat:
Hinzu kommt dann wahrscheinl noch sein Spat; dass eben die ganze Sache zusätzlich erschwert.
Mit dem Schmerzmittel beim Hufschmied meinte ich lediglich; dass er den Huf etwas besser halten konnte; das Zittern und Hochreißen bzw. paar Anläufe zum Geben immer noch da war.


Also hast Du eine Verbesserung mit Schmerz- und Entzündungshemmer. Was für ein entzündliches und schmerzhaftes Problem irgendwo in der Hinterhand spricht. Dass bei einem Shiveringpferd dann immer noch entsprechende Anlaufschwierigkeiten da sind ist nicht überraschend(sondern eben sonnenklar).

Mein Vorgehen wäre wie folgt:
Einen neuen TA brauchst Du in meinen Augen nicht unbedingt. Such Dir von denen die Du kennst einfach den aus der möglichst häufig Lahmheitsdiagnostik betreibt. Dann laß das Pferd anästhesieren. Spannend fände ich dabei bei entsprechendem Verdacht dann zwei Anästhesien des Sprunggelenks(spannend auch im Hinblick auf Umkehrlahmheit) und ggf Knie. Weiter unten kann allerdings durchaus auch was sein, insbesondere bei einem Pferd das rücksichtlos stampft oder gegen Wände tritt- muß Deins ja nicht tun, aber heftiges absetzen des Beins hattest Du glaube ich auch mal erwähnt irgendwo.

Ich würde das Pferd dazu in der Klinik lassen. Am Stall hat man uU nicht die passende Umgebung und nicht die passenden Leute zum helfen. Das Pferd muß fixiert werden, das Pferd muß ordentlich vorgeführt werden und braucht danach auch erstmal Boxenruhe. Wenn man den Schmerz lokalisiert hat kann man kurze Zeit später lokal therapieren. Das muß nicht ewig halten, kann aber durchaus auch über Monate oder länger für Ruhe sorgen.
Wie gesagt: Mein Pferd wurde am Sprunggelenk 21jährig erstmals therapiert(nach obengeschilderter Diagnostik in Klinik) und das lief dann ohne Schwierigkeiten(leichte bis mittlere Arbeit) bis es 24jährig nach schwerer Verletzung mit Stehphase wieder Beschwerden hatte.


nathaliese,

Zitat:
Ich finde es ziemlich krank, für ein so altes Pferd noch tausende von Euro für TA Kosten auszugeben...


Das magst Du finden. Aber warum man ein lebensfrohes Pferd "erlösen" muß wenn es Beschwerden hat die man mit ein paar Maßnahmen und einigen Euros beenden/im Rahmen halten kann würde sich wieder mir nicht erschließen.

Muß man eben nicht.....man kann das sicher tun(und auch sich von den Kosten erlösen, ist ja auch legitim). Wie andere Menschen ihr Geld verwenden ist ja schlicht deren Sache.

Ich finde es schwierig eine Grenze zwischen "jung genug zum behandeln" und "zu alt zum Geld ausgeben" zu ziehen. Wenn das Pferd eine Chance auf ein gutes Leben hat, würde ich daher altersunabhängig behandeln soweit es bei meinen Möglichkeiten finanziell machbar ist.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. August 2009, 11:04 
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Beiträge: 1754
nob hat geschrieben:
nathaliese,

Zitat:
Ich finde es ziemlich krank, für ein so altes Pferd noch tausende von Euro für TA Kosten auszugeben...


Das magst Du finden. Aber warum man ein lebensfrohes Pferd "erlösen" muß wenn es Beschwerden hat die man mit ein paar Maßnahmen und einigen Euros beenden/im Rahmen halten kann würde sich wieder mir nicht erschließen.

Muß man eben nicht.....man kann das sicher tun(und auch sich von den Kosten erlösen, ist ja auch legitim). Wie andere Menschen ihr Geld verwenden ist ja schlicht deren Sache.

Ich finde es schwierig eine Grenze zwischen "jung genug zum behandeln" und "zu alt zum Geld ausgeben" zu ziehen. Wenn das Pferd eine Chance auf ein gutes Leben hat, würde ich daher altersunabhängig behandeln soweit es bei meinen Möglichkeiten finanziell machbar ist.



Ich glaube es ging hier nicht um ein "lebensfrohes" Pferd!? :roll:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. August 2009, 11:08 
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Beiträge: 149
Zitat:
Ich glaube es ging hier nicht um ein "lebensfrohes" Pferd!?


Nicht?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. August 2009, 15:41 
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Ich will hier niemandem an den Karren pissen, ABER: Württemberger hier vorzuwerfen, ihr Pferd würde tierisch leiden und gehöre zum Schlachter, finde ich auch von anderer Seite her sehr gewagt - ohne das Pferd zu kennen.

Der Punkt ist, dass eine GENAUE Diagnose gefunden werden muss (was nur durch die erneute Konsultierung von TA oder Klinik geschehen kann), bei gefundener Diagnose Lösungen ermittelt werden müssen ODER bei sehr schlimmem Befund eben Konsequenzen gezogen werden müssen.

PUNKT.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. August 2009, 15:55 
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Rhapsody,
da geb ich Dir recht.

Ich für mich kann aber sagen, dass ich auch per PN versucht habe sachlich genaueres zu erfahren und es einfach nicht möglich war, einen Dialog mit Württemberger zu führen- da alles Aussagen schwammig waren oder auf Fragen nicht eingegangen wurde und man nicht das Gefühl hatte, dass sie wirklich was beitragen will was irgendwie fruchtbar wäre- und seien es nur klare Aussagen.

Und ich zweifel zB. stark an, dass ein Pferd das derart schlecht die Hufe gibt keinerlei Lahmheit zeigt, zu dem mit den "Diagnosen". Aber das nur nebenbei.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. August 2009, 16:17 
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Ich persönlich kenne mich mit Shivering absolut nicht aus, habe da keinerlei Erfahrung... Arthrose ist nicht gleich Arthrose... von daher würde ich es mir nie anmaßen, jemandem zur Erlösung eines Pferdes zu raten, das ich nie sah... :wink:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. August 2009, 18:42 
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Zur Sache selbst will ich mich nicht äußern, dazu verstehe ich zu wenig von Shivering (Gott sei Dank).

ABER: Als ich von meinem Hufrollenpferd geschrieben habe, hatte auch eine Ente den Eindruck, dass ich mein Pferd zu sehr liebe und deshalb unethischerweise am Leben erhalte. Also derselbe Vorwurf, wie er hier der Threaderöffnerin auch entgegengehalten wurde.

Tja, aber ich konnte diese Bedenken der Ente verstehen, weil ich eben genügend Leute kenne, die ihr Pferd aus Egoismus am Leben halten. Also habe ich versucht, durch sachliche Argumentation und Beispiele zu widerlegen, dass mein Pferd aus reinem Egoismus leidet. Ich weiß nicht, ob ich überzeugen konnte, aber ich wurde auf jeden Fall nicht in der Luft zerrissen oder weiterhin angegriffen oder schlimmeres. Allerdings bin ich auch nicht auf die Idee gekommen, den Thread löschen zu lassen, nur weil etwas drinstand, was eventuell Contra-Snoeffi war.

Und der Fall von LEXI ist ja wohl auch nicht zu vergleichen. Lexi hatte ja selbst davon gesprochen, dass sie ihr Pferd töten lassen muss und auch schon entsprechende Vorbereitungen getroffen hat - eben weil sie nicht wollte, dass das Pferd unnötig leidet. Da gab es ja gar keinen Grund, eventuellen Egoismus vorzuwerfen.

Außerdem ist es halt nunmal so, dass sich die Enten durch die verschiedenen Beiträge der Schreiber ein Bild von der Person machen und nach diesem Bild beurteilen, ob die Ente "vernünftige" Pferdeansichten hat oder eben nicht.

Ich glaube die Threaderöffnerin hier ist noch nicht so lange dabei, dass man sich schon ein "gutes" Bild von ihr machen konnte, deshalb und auch aufgrund ihrer teilweise widersprüchlichen Angaben sind die Reaktionen doch verständlich.

Snoeffi

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"Willkommen im Leben"


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. August 2009, 00:09 
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Beiträge: 28
Dann bezweifle ruhig; mein Pferd hat seit es in meinem Besitz ist NOCH NIE GELAHMT!
Naja und wenn du meinst; dass wir kein Dialog führten :roll:
Egal... ihr werdet eure Meinung ja e nicht ändern; lese still mit und denk mir meinen Teil. Sehe es sinnlos hier noch weiter zu diskutieren wenn mein Pferd e als "leidendes Wesen" und ich als Quälerin No. 1 hingestellt werde..


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. August 2009, 10:35 
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Beiträge: 3853
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Wenn dem so ist, ist ja gut.
Ich bezweifel es. Ich kenn Dich nicht, Du bist neu im Forum so dass man sich nicht wirklich ein Bild von Dir machen konnte und Deine Einträge haben leider teilweise eine etwas wirren Charakter.

Wenn Du mal diesen Thread nochmal genau lesen würdest, würdest Du merken, dass viele hier sehr bemüht waren, Dir weiter zu helfen - ich auch.
Du hast gefragt, was wir tun würden... und da kamen halt auch Antworten wie Cortison geben etc. Man bekommt in einem Forum nicht nur Antworten die einen passen.

Es ist Deine Sache, wie Du damit umgehst.
Und nein, wir hatten keinen Dialog, Du hast ja nicht auf Fragen geantwortet, sondern hast nur einen auf HB Männchen gemacht.

Und nochmal: Wenn man genau wüsste, was Dein Pferd wo hat, nur dann könnte man ihm helfen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. August 2009, 15:39 
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Hab ich was falsch im Kopf? habe ein bissi per SuFu recherchiert, leider nix Hieb- und Stichfestes gefunden - aber ich meine, es handelt sich bei der Threaderstellerin um die allseits bekannte Igraine, kanns angehen?

Sollte dies der Fall sein, hat sie sich wohl mal wieder einen völlig abgewrackten Gaul andrehen lassen und die schwammigen Diagnosen stammen daher, dass sie schlicht kein Geld hat, das Tier untersuchen zu lassen - alle "Diagnosen" wären dann vermutlich aus den Fingern gesogen...
Aber da man ja doch gern kostenlose Hilfe bei der Beurteilung des Gesundheitszustandes ihres Pferdes hätte, kann man ja mal einen Thread starten.
Wohlgemerkt kann man dann nicht einfach sagen: Nö, ein TA war da noch nicht dran.


Evtl. ist aber auch die gesamte Geschichte samt Pferd erfunden.

Allgemeine kleine Warnung: Beware of Verkaufsthreads...

Sollte ich nun VÖLLIG falsch liegen, lösche ich meinen Beitrag auf Wunsch der Mods gern wieder, bzw. habe vollstes Verständnis dafür, wenn die es ohne Umschweife gleich selbst erledigen :-|

Nix für ungut ne, aber dies ist der Teich.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. August 2009, 18:31 
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Ich versteh das Problem nicht... :?: Kenne mich aber damit auch nicht aus.

Aber du warst doch in der Klinik und musst wissen was gemacht wurde und was der TA dazu gesagt hat. Wenn du es nicht mehr so genau weißt, frag doch nach und schaut euch die Bilder nochmal an und macht sonst halt andere, neue.

Wieso weigerst du dich so Cortison zu spritzen? So wie ich es hier gelesen habe, kann es zu Spätfolgen kommen, aber dein Pferd ist doch 25! Ich meine hier nichts böse, habe auch zu wenig Ahnung von den Krankheiten, aber gönn ihm doch noch eine schmerzfreie Zeit. Möchtest du das er Schmerzen hat und noch lange lebt oder das er Schmerzfrei ist? Ich bezweifel auch das er überhaupt dann noch so lange mitmacht wenn er Schmerzen hat..

Die Stallbesi aus meinem letzten Stall hat ein Hafi der kaum noch laufen kann (außer Schritt), so starke Arthrose hat die... die hat solche Schmerzen will aber auch nur mit Teufelskralle behandeln :twisted: Da wird sie ohne Cortison (oder was auch immer) früher platt sein, als das irgendwelche Mittel Spätfolgen auslösen können... Ach ja, muss ich erwähnen das sie mit 2 Vierjährigen zusammen steht die sie durch die Gegend treiben? :twisted:

Wenn ich totalen nonsense geschrieben habe, ignoriert es :alol: Aber ich greife dich nicht an Württemberger, wollte nur helfen und vielleicht antwortest du mir ja auch. Phillis und so wollen dir ja auch nur helfen...

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Der Verstand kann uns sagen, was wir unterlassen sollen. Aber das Herz kann uns sagen, was wir tun müssen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. August 2009, 17:10 
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Leonid; mist ertappt :) Hast Recht; hab mein Pferd vom Schlachter; wollte es jetzt Reiten.. lahmen tuts aber ist doch egal, für was gibts Gerte und Sporen?
P.S. Die Sachen sind schon soweit weg; falls das ein Mod oder so liest kann er´s gern lösche..


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. August 2009, 17:20 
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Registriert: 23. Oktober 2007, 13:58
Beiträge: 7522
Wohnort: Takatukaland
Kläglicher Versuch des Zynismus, sehr kläglich

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Die lautesten Kühe geben die wenigste Milch


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