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Das große Geschnatter geht weiter!
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 Betreff des Beitrags: Re: Da muss doch noch was sein...
Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Januar 2011, 20:09 
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Registriert: 7. Mai 2007, 12:41
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warum denn kein hafer? reiner hafer ist neben guten heu oder heulage die erste wahl.

was sagt der TA denn zum SToffwechsel?

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Nicht ärgern! Nur wundern.....


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 Betreff des Beitrags: Re: Da muss doch noch was sein...
Ungelesener BeitragVerfasst: 31. Januar 2011, 07:47 
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Hafer ist auch nicht gleich hafer. Der normale Hafer vom Bauern ist dieses Jahr wegen des miserablen Wetters zur Erntezeit eher grau als goldgelb. Vom Litergewicht her zwar noch im Rahmen, aber er staubt deutlich mehr beim quetschen als sonst. Den würde ich nem Husterchen nicht uneingeweicht füttern wollen.

Wenn ich dagegen den doppelt gereinigten prachthafer (der halt auch 6 Euro pro 25 kg mehr kostet) anschaue, der ist goldgelb, staubt und müffelt auch nach längerer Lagerung kein bisschen.

Bei Getreideunverträglichkeit hat es natürlich trotzdem keinen Sinn ;)


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 Betreff des Beitrags: Re: Da muss doch noch was sein...
Ungelesener BeitragVerfasst: 31. Januar 2011, 08:45 
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Bei näherem hin sehen entpuppen sich Getreideunverträglichkeiten oft genug als Reaktionen auf Schimmelpilze, die dem Getreidekorn an haften.

dabadu erwähnte den Prachthafer.
Dieser ist eigentlich keine echte Hafersorte, sondern eher ein Produktname
http://www.raiffeisenmarkt-lindlar.de/s ... thafer.pdf

Endlich mal eine sinnvolle Erfindung der Futtermittelhersteller :-D

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Man wird älter als `ne Kuh und lernt fleissig noch dazu ;- )


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 Betreff des Beitrags: Re: Da muss doch noch was sein...
Ungelesener BeitragVerfasst: 31. Januar 2011, 12:26 
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Asina hat geschrieben:
Bei näherem hin sehen entpuppen sich Getreideunverträglichkeiten oft genug als Reaktionen auf Schimmelpilze, die dem Getreidekorn an haften.

dabadu erwähnte den Prachthafer.
Dieser ist eigentlich keine echte Hafersorte, sondern eher ein Produktname
http://www.raiffeisenmarkt-lindlar.de/s ... thafer.pdf

Endlich mal eine sinnvolle Erfindung der Futtermittelhersteller :-D


Der ist aber gewalzt - und dann freue sich die Milben noch schneller bei warmen Temperaturen darüber (meine Erfahrung zumindest)

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Schönen Tag noch - Ilka
Dressur: die Kunst des Pferdes vorauszuahnen, was der Reiter von ihm will!


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 Betreff des Beitrags: Re: Da muss doch noch was sein...
Ungelesener BeitragVerfasst: 31. Januar 2011, 12:31 
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und Doc bekommt den Hafer ungequetscht, wenn ich mich richtig erinnere

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 Betreff des Beitrags: Re: Da muss doch noch was sein...
Ungelesener BeitragVerfasst: 31. Januar 2011, 12:52 
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Schnulli hat geschrieben:
.....
Der ist aber gewalzt - ......


:aoops: glatt überlesen. Dann ist´s doch nicht ganz so schlau :?

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 Betreff des Beitrags: Re: Da muss doch noch was sein...
Ungelesener BeitragVerfasst: 31. Januar 2011, 13:41 
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Mein Haflinger ist vor Jahren an Borreliose gestorben. Er hatte in akuten Phasen Hufrehe, Mattigkeit und Fieber. Zuletzt dann eben Steifheit der Muskulatur bis zur kompletten Lähmung.

Und zu Herpes kann ich auch was sagen da ich eine Herpesstute habe. Da gibt es allerdings eben noch Unterarten. Meine hat EHV1 und EHV4. Akute Phasen gibt es jetzt gar nicht mehr bei uns aber damals stand es so schlecht um sie das sie kurz vorm einschläfern stand. In der akuten Phase hatte sie Husten, starke Schleimbildung, Mattigkeit und Fieber.

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Ein an sich oft gehörter Widerspruch...
Kandaren und andere besonders heikle, scharfe 'Werkzeuge' gehören in die Hände eines Könners
Aber sollte ein Könner nicht mit viel weniger, viel mehr Wirkung erzielen können ?
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 Betreff des Beitrags: Re: Da muss doch noch was sein...
Ungelesener BeitragVerfasst: 31. Januar 2011, 13:46 
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evtl. warten wir doch alle mal das blutergebnis bzw. die ausstehenden tests ab ehe die spekulationen ausufern :wink:

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Hinfallen ist keine Schande - nur liegen bleiben!

grundsätzlich gilt: "Jeder blamiert sich selbst, so gut er kann"!


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 Betreff des Beitrags: Re: Da muss doch noch was sein...
Ungelesener BeitragVerfasst: 31. Januar 2011, 16:57 
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 Betreff des Beitrags: Re: Da muss doch noch was sein...
Ungelesener BeitragVerfasst: 31. Januar 2011, 22:05 
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Beiträge: 2176
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So ich hab das Ergebnis von der Tierheilpraktikerin, der ich Blut geschickt hatte.
Sie hat mich heute abend angerufen als ich noch auf einem Termin war.

Zuerst wollte sie von mir wissen, warum ich Blut eingeschickt habe. Ich habe ihr dann gesagt, dass ich erstmal hören will, was sie herausgefunden hat, um mal zu gucken wie viel davon stimmt ohne dass sie das Pferd und dessen Vorgeschichte kennt.
Sie wollte dann aber nur den Grund wissen, warum ich überhaupt das Blut eingeschickt habe, obs für eine AKU ist oder nur so oder weil etwas ist. Ich habe ihr dann gesagt, dass das Pferd so schlecht drauf ist, ich dachte das ist erstmal unverfänglich.

Sie meinte dann, dass Doc ein paar kleine Probleme hat aber alles nicht so schlimm ist.
Zum einen hat er ein bisschen Probleme mit dem Herzen, sie meinte Herzrhythmus Störungen. Das stimmt so halb, er hat ein Herznebengeräusch bedingt durch eine leichte Mitralklappeninsuffizienz aber keine Rythmusstörungen. Soweit ich weiß, wären Herzrythmusstörungen deutlich schlimmer als so ein Nebengeräusch. Aber gut, Probleme mit dem Herzen lass ich mal so gelten, auch wenn sie nicht ganz richtig benannt wurden.
Dann meinte sie er hat Schnupfen oder Husten und eine Stauballergie. Husten hat er, das stimmt wohl. Stauballergie fand ich ziemlich vage und wollte gerne wissen, was für ein Staub genau. Sie meinte dann, der Staub, der beim Fegen so aufgewirbelt wird. Aber das ist ja irgendwie auch eine bunte Mischung an Allergenen die da rumwirbeln Genauer einschränken konnte sie es nicht.
Als wollte sie dann wissen, was er zu fressen bekommt. Als ich ihr sagte, er bekommt Hafer, meinte sie allerdings mehr so allgemein formuliert dass das für Pferde eigentlich nicht gut sei und das ich mir überlegen sollte, ihm Pellets zu bekommen. Hafer sei sehr riskant, weil er so zu viel Eiweiß bekommt, vor allem wenn er nicht richtig arbeitet. Ich fands etwas komisch formuliert, weil sie so allgemein sprach und eben meinte, Hafer sei allgemein nicht gut für Pferde. Sie hat auch nichts direkt von einer Haferunverträglichkeit gesagt und meinte nur, wenn er so viel Eiweiß bekommt kann das auch schnell zu Rehe oder Verschlag führen, also halt so allgemeine Risiken. Ich werde jetzt aber trotzdem einfach mal den Hafer weglassen, weil das auch schon mehrere angesprochen haben. Ist ja das einfachste ihm einfach was anderes zu geben. Ich habe bisher immer geglaubt das sei das beste Pferdefutter, aber ist auch kein Problem ihm was anderes zu geben. Muss mir dann nur mal überlegen, was er bekommen soll. Vorschläge und Tipps nehme ich gern an. Es soll etwas Haferfreies und Eiweiß armes sein. Nicht melassiert und gut zu lagern. Er braucht nicht viel Energie im Moment, weil er ja eh nichts tut. Ich könnte das Kraftfutter im Moment auch ganz weglassen, aber dann bekomm ich die Medikamente und Zusatzfuttermittel nicht ins Pferd und die Pferde werden immer alle zusammen gefüttert und wenn er dann nichts bekommt, macht er stress. Also er braucht irgendwas in seinem Eimer, mit dem er auch eine Weile beschäftigt ist, damit er friedlich ist.
Sie meinte dann, dass er außerdem Probleme mit den Sehnen hat, also wahrscheinlich eine Sehnenscheidenentzündung. Habe ich jetzt noch nichts bemerkt, es ist nichts angelaufen, dick oder warm Ich hab dann gefragt, ob ich ihn denn damit überhaupt bewegen soll, wenn er doch Probleme mit der Sehne hat. Sie meinte ja der muss auf jeden Fall bewegt werden und soll schon vorwärts abwärts geritten werden. Fand ich in dem Zusammenhang irgendwie auch seltsam, wenn er doch ein Sehnenproblem hat Sie meinte aber das könnte auch nur ein ganz unterschwelliges Problem sein, dass man so gar nicht bemerkt und sie würde mir Medikamente dafür zusammenstellen.
Ja und dann meinte sie noch, dasss Doc ein Problem mit der Wirbelsäule hätte und ich mal einen Chiropraktiker holen soll. Rückenempfindlich ist Doc schon immer wieder gewesen und auch aktuell wieder. Sein TA ist auch sehr guter Chiropraktiker und der soll ihn sich dann mal angucken.

Die THP schickt mit jetzt einen ausführlichen Bericht, energetische Tropfen und ein Rezept für Medikamente, die seine Problemchen bessern sollen und ich mir in der Apotheke abholen kann.

Ich muss ehrlich sagen, ich hatte mir mehr von dieser Untersuchung erhofft Ich hätte gern eine deutliche Diagnose gehabt, klar. Aber vielleicht ist es ja tatsächlich so, dass sich viele kleine Problemchen unter dieser langen Krankengeschichte eingeschlichen haben, die dann immer fälschlicher Weise mit als Lungensymptom zugeordnet wurden.

Allerdings finde ich im Moment, sie hat ihm eigentlich so ziemlich alles diagnostiziert, was man so haben kann: Lunge, Herz, Bewegungsapparat, Verdauung/Stoffwechsel. Dass irgendwas davon passt und es dem Pferd nach so einer Behandlung für und gegen alles besser geht, ist wohl nicht unwahrscheinlich :keineahnung:

Ich weiß auch nicht, ich hatte mir eben einfach eine klare Diagnose erhofft, aber vermutlich gibt es die so gar nicht

Die Blutergebnisse vom TA bezüglich Borreliose und Herpes stehen noch aus.

Ich werde nun das Programm, was die THP aufstellt auch durchziehen, einen Versuch ist es ja wert. Und letztlich bleibt mir ja auch sonst nichts anderes übrig, als alle Bereiche mal anzugehen und zu gucken, obs besser wird. 14 Tage nach dem ich ihm die von ihr zusammengestellten Medis gebe soll ich sie noch mal anrufen und sie steht mir auch sonst telefonisch zur Verfügung.

Doc geht es übrigens seit Samstag wieder besser Ich habe nicht den blassen Schimmer warum, aber es ist ohne Zweifel besser, wenn auch noch nicht richtig gut. Die Phasen schwanken im Moment also etwas im Wochenrythmus, eine Woche gut, eine Woche schlecht. Das einzige was sich geändert hat, ist das Wetter, wir hatten jetzt wieder Frost (zwei Tage unter Null und die letzten zwei Tage nur nachts unter Null und tagsüber etwas drüber). Bei der letzten Frostperiode gings ihm aber mit einsetzten des Frostes schlechter und als es wärmer wurde wieder besser.
Ich kann mir einfach keinen Reim draus machen und auch alle von der THP angesprochenen Problemchen werden ja nicht im Wochenrhytmus besser und wieder schlecht :keineahnung:

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 Betreff des Beitrags: Re: Da muss doch noch was sein...
Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Februar 2011, 08:42 
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http://www.zentaurin.de/sites/Hafer.html

also ich würde an deiner stelle auch z.z. nach jedem strohhalm greifen, aber wie du schon schreibst
kann die diagnose auf n großen prozentsatz pferde zutreffen.
gut das du das ganze kritisch siehst!
lass dir von der dame nicht zuviel geld aus der tasche ziehn :-|

ich hoffe das die anderen ergebnisse aufschlussreicher sein werden!


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 Betreff des Beitrags: Re: Da muss doch noch was sein...
Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Februar 2011, 10:37 
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LG
Poros

P.S. Ach und ein genaues Pferdetagebuch würde ich noch empfehlen, falls du das nicht eh schon hast. :wink:

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 Betreff des Beitrags: Re: Da muss doch noch was sein...
Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Februar 2011, 10:51 
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Auch ich war immer ein Hafer-Verfechter.....trotzdem musste auch ich feststellen, das es Pferde gibt, die mit getreidefreier Fütterung deutlich besser dran sind als mit.

Wenn du wirklich Hafer weglassen würdest, würde ich wohl konsequenter Weise wirklich mal 2 Monate Getreidefrei füttern....schaden tut es ja nicht....


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 Betreff des Beitrags: Re: Da muss doch noch was sein...
Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Februar 2011, 11:17 
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Ist THP irgendwie geschützt? Entschuldige, aber für mich hört sich das nicht besonders seriös an, was die gute Frau Dir da erzählt.

Pellets anstatt Hafer? Reiten bei Sehne (wie will man das eigentlich bei einem Blutbild feststellen?)? Staub, der beim Fegen aufgewirbelt wird? Hallo?

Irgendwie kommt es mir so vor als hätte sie einfach mal alles genannt, was Pferde so typischerweise bekommen können.

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... die jeden Tag ihr Gemüse isst.


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 Betreff des Beitrags: Re: Da muss doch noch was sein...
Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Februar 2011, 11:22 
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Mensch Colibri das ist ja echt großer Mist. Aber sorry, für mich liest sich das, was die THP gesagt hat, sehr allgemein und wischiwaschi. ich bin allerdings auch negativ vorgefärbt, was THP angeht, nachdem einer mein Pferd wegen einer sehr anstreckenden Hautpilzerkrankung behandelt hat, sogar schon eine Pilzkultur angelegt hat und mein Pferd dann doch nur "Schmutzmauke" hatte. Naja, war ja mein Geld.

Das, was die THP über Dein Pferd gesagt hat, trifft auf ca. 90 % aller Pferde zu oder ist so ungeau, dass es wenigstens zutreffen könnte. "Schnupfen, Husten oder Stauballergie" und dann auch noch von dem "Staub den man so aufwirkbel beim Fegen". Ja ist klar. Und die Aussage zum Hafer: Dass Hafer eiweißreich ist, ist ja nunmal kein Geheimnis und dass ein Pferd, das nicht gearbeitet wird, weniger Hafer bekommen soll, hätte ich Dir auch sagen können. Wie die gute Frau anhand einer Blutprobe feststellen kann, dass Dein Pferd Rückenprobleme hat und einen Chiropraktiker braucht, würde mich wirklich mal interessieren. Auch das ist eine Aussage, die auf nahezu 100 % aller Pferde zutrifft. Oder hast Du schon erlebt, dass ein Chiro an einem Pferd wirklich rein gar nichts "gefunden" hat? Ich nicht.

Auch die Aussage, dass Dein Pferd wahrscheinlich was an der Sehne hat, finde ich aufgrund einer Blutanalyse doch sehr überraschend? Kann aber auch sein, dass ich einfach keine Ahnung habe.

Das Schlimme ist, wenn man in Deiner Situation steckt, greift man nach jedem Strohhalm. Ich kenne das, nachdem mein Pferd damals aus unerfindlichen Gründen ca. 6 Monate lang nicht mehr geradeaus laufen konnte. Ich habe Dinge probiert, die ich vorher nicht mal im Traum in Erwägung gezogen hätte. Deshalb kann ich Dich so gut verstehen.

Leider habe ich natürlich auch keine Lösung für Docs Probleme parat, aber in allen Fällen, die ich kenne, hat eine gute Tierklinik bzw. ein guter Tierarzt immer noch die besten Ergebnisse erzielt.

Ich drücke die Daumen, dass das Problem gefunden wird und es Doc bald dauerhaft besser geht.

Snoeffi

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"Willkommen im Leben"


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