Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Mai 2008, 11:58 
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Klar hast du zitiert *g*
Pamina, wirst du alt?

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Every step I take, every move I make - I'll be missing you! (Rhapsody 1990 - 2007)

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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Mai 2008, 13:26 
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SUPER-DIKTATEUSE
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Pamina hat geschrieben:

nein, daher hab ich auch nicht dich zitiert :-)

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Ich putz hier nur!

EHRLICH!


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Einen guten Reiter erkennt man nicht an den Hilfsmitteln, die er benutzt, sondern an den Hilfsmitteln, die er nicht benutzt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Mai 2008, 14:06 
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*kicher* ich werde nicht alt, ich bin schon :wink:

Also mit dem Frack hab ich nicht Yvi zitiert, aber in der Erklärung, dass ich nicht Yvi zitiert habe, hab ich sie zitiert *völligdurcheinandergerat* :alol:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. Mai 2008, 08:35 
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Um mal wieder auf das eigentlich Thema zurück zukommen...

Ist es eigentlich normal/üblich, dass das Narbengewebe sich während bzw. nach Bewegung (egal ob Spazierengehen, Weide, Paddock, Reiten) dünner anfühlt? Oder ist das einfach nur Einbildung bei mir?!

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Wo kämen wir hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin, und niemand ginge, um zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge?!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. Mai 2008, 11:25 
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hmm... keine Ahnung, ist mir nicht aufgefallen, ich bin da aber während der Schrittphase auch nicht so genau gewesen.
sprich, ich jab nicht dauernd drauf gefasst, nützt ja eh nix.

Jetzt nachm Traben guck ich natürlich immer aber die Sehne ist vorher und nachher dünn.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. Mai 2008, 14:13 
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Aber kannst du bei deinem das Narbengewebe fühlen?

Ich fummel bzw. massiere da ja jeden Tag bestimmt 2 mal dran rum und bilde mir wirklich ein, dass es sich nach der Bewegung einfach irgendwie "dünner" anfühlt.

Hier gibt es doch einige "Sehnenexperten" - hat das noch niemand festgestellt?! Oder stelle ich das nur fest, weil ich im Moment mega vorsichtig und genau bin und unter einem Kontroll-Zwang leide? :-?

Gestern hat sie übrigens ihre 5 Minuten bekommen... Sie ist getrabt und gallopiert wie ein Weltmeister und hat ein paar ordentlich Bocksprünge gemacht während sie wie verrückt in der Gegend rumgeschorchelt hat - komischerweise hat mich das gar nicht gestört. Hätte eigentlich gedacht, dass mir schlecht wird bei dem Anblick und dem Gedanken an die Sehne :-? Danach war sie tropfend nass. Heute morgen immernoch alles gut und lahmfrei.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. Mai 2008, 19:20 
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Also bei meinem mit dem Riesen-Sehnenschaden ist das Bein nach dem Reiten definitiv dünner. Laut Ultraschall ist aber durch die Behandlung nur ganz minimal Narbengewebe vorhanden, so das wohl eher einfach Flüssigkeit abläuft, die sich dort immer noch sammelt.

Generell kann ich stolz vermelden, dass ich mittlerweile sogar rechts wieder galoppiere und er mit auf Koppel darf!!!!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. Mai 2008, 20:24 
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Bei meiner sind die Beine immer gleich dünn.Sie hatte nen FTU Schaden und am anderen Bein ne Sehnenscheiden Entzündung/Zerrung.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Mai 2008, 07:22 
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:? Also bin ich wohl die einzige, die ständig die Sehnen bei ihrem Pferd abtastet...

@Delenn: Was hatte denn dein Pferd für einen "Riesen-Sehnenschaden"?

Wie wurde denn die Sehnenscheide bei deinem Pferd behandelt joy?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Mai 2008, 08:18 
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kann dich beruhigen Sina, ich taste immer die Sehnen meines Pferdes ab und das schon bevor er jemals damit Probleme hatte....

Bin da etwas paranoid mit den Beinen, daher kenn ich auch jeden noch so kleinen Knuppel.

Mein Pferd hat sich vor 13 Monaten an der oberflächlichen Beugesehne beim Springen verletzt. Dabei rissen ca 90% der Sehnenfasern.

Mein in meinen Augen sehr guter Tierarzt hat ihn zweimal mit Tendotrophin behandelt (Protein IGF-1, regt das Zellwachstum extrem an). Das wird direkt an die verletzte Stelle gespritzt. Er wurde sehr vorsichtig nach ca 8 Wochen nur stehen (Mini-Paddock auf Koppel, Box ging nicht mit dem Idioten) auftrainiert, angefangen bei 2 Minuten Schritt, nächster Tag 2 1/2 Minuten etc...

Mittlerweile bin ich zwar noch sehr vorsichtig, aber er steht wieder mit seiner Herde auf der Koppel und kann in allen 3 Grundgangarten bewegt werden. Voll arbeiten tue ich ihn noch nicht, bin immer noch am langsamen steigern.

Toi, toi, toi die Sehne hält...

LG Delenn

PS wenn irgendwer Fragen hat, nur her damit, hab mich ziemlich ausführlich zu dem Thema informiert....


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Mai 2008, 10:33 
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90% ist natürlich echt böse :ashock:

Hat dein Pferd einen Spezialbeschlag bekommen? Und wenn ja, ist der immernoch drauf oder hast du ihn/sie dann wieder ändern lassen und wenn ja auf was? Normale Eisen, barhuf?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Mai 2008, 10:53 
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sorry Ivy für den Thread-Mißbrauch...

Sina, mein Pferd hat keine speziellen Eisen bekommen, da mein Tierarzt meinte,dass das in dem Fall nichts bringt (Verletzung zu weit oben). Daher hat er immernoch ganz normale Eisen drauf. Allerdings sind die Böden bei uns auch eher zu hart als zu weich.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Mai 2008, 12:29 
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Hmm - also meins lief ja bisher barfuss. Letzte Woche musste ich sie allerdings komplett beschlagen lassen, da die Hufe alle runter waren. TA meinte, dass ich sie wenn ich sowieso beschlagen lasse hinten Eier-Eisen drauf machen soll. Die können aber angeblich wieder runter, wenn sich die Hufsohlen erholt haben, laut TA ca. 2 Beschlagsperioden - also wieder barfuss.

Jetzt bin ich mir aber einfach unsicher, weil
1. alle "Sehnenpatienten" die ich kenne laufen dauerhaft mit Spezialbeschlag, auch wenn es "nur" eine Sehnenentzündung war
2. früher oder später, wenn sie regelmäßig geritten wird braucht sie sowieso 4 Eisen, weil unsere Böden einfach beschissen sind (mit Ausnahme des Reithallenbodens, aber da möchte ich ja nicht jeden Tag reiten).

Wäre es dann nicht sinnvoller weiterhin mit Eier-Eisen hinten zu beschlagen? Oder schaden die auf Dauer eher als das sie helfen/unterstützen? Machen Eier-Eisen wirklich einen so großen Unterschied zu normalen Eisen?

Ich habe gedacht, dass ich Mitte/Ende Juli wieder anfangen werde die Kleine zu reiten, sofern sie dann nicht mehr so überbaut aussieht. Das wäre dann während der zweiten Beschlagsperiode.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Juni 2008, 21:45 
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so, nun hab ich noch eine frage zum antrainieren :mrgreen:

laut TA hätte ich vor gut 3 wochen mit 5min Trab beginnen können und wöchentlich um 5 min steigern.
ich hab mich aber lieber zurück gehalten:

und zwar habe ich vor ca. 2 wochen mit dem traben begonnen.
im prinzip habe ich mit 30m begonnen (an der Hand) und grob geschätzt auf 4x ca. 60m gesteigert.
das ganze mit schrittpause und auf hartem boden (feste sandwege).
nun beginne ich in der halle zu traben (nach ca. 35min schritt im gelände, hauptsächlich harter boden aber auch sand).
Ich habe nun mit 3 Runden (20x 60m) begonnen.
und wollte nun alle 3 Tage um eine lange SEite steigern.

So, an einigen Tagen ist die Halle so voll, dass ich nicht rein gehe, ist es schlimm, wenn er mal einen Tag nur schritt geht? bzw. kann ich am nächsten tag wieder genauso weiter machen, nur um einen Tag verschoben?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Juni 2008, 07:47 
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Ich denke nicht, dass das ein Problem ist. Ist ja sozusagen nur ein verlangsamtes Antrainieren und langsamer hat noch keinem Pferd geschadet.

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