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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Juli 2009, 21:44 
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nicht wirklich. :mrgreen: also, der mit dem sehnenschaden hat schon sehr flache hufe und auch untergeschobene trachten, das stimmt.

aber du sollst ja den beschlag angucken. DAS ist ein zurückgesetztes eisen mit zehenrichtung. und es ist lang genug hinten raus.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Juli 2009, 21:47 
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Ähm... Ich rede grade von dem von mir eingestellten Link, gell??

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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Juli 2009, 21:49 
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heijeijei... du hast mein beileid. aber ich zieh die wette mit mit dem platt in nem halben jahr...
hufe sind flach, aber die hornröhrchen sind "normal" lang. nur flach zum boden.
trachten untergeschoben, dadurch kommt die tiefe beugesehne, die am hufbein ansetzt auf zug und so kann es auch im verhältnis zum hornschuh auf dauer zu ner rotation kommen. aber lediglich, weil der hornschuh um das hufbein herum einfach immer flacher wird als eigentlich von der fessel-hufbeinachse vorgegeben.
die rillen kommen sehr wahrscheinlich nicht von ner nicht erkannten hufrehe. DIE hätteste bemerkt. passt irgendwie nicht. sind die auch an den hinterhufen?
kannst mir gerne mal vernünftige fotos (vorne, seite, unten von allen 4 hufen + foto vom pferd von vorn und der seite) schicken und ich erklärs genauer. da kann man auch mal besser ranzoomen.
schickste mir PM kriegste emailaddy.

den schwachsinn mit eisen länger als der huf hinten hab ich noch nie verstanden. bringt nix an der hufform, unterstützt da auch nix weiter. is ja kein huf mehr da. huf sinkt auf WEICHEM boden nur ETWAS weniger weit ein...
zurückgelegte eisen sehen für mich auch anders aus, bringen aber auch nur für die bewegung selbst was (krücke quasi). letztendlich möchte man doch lieber einen huf, der sowas nicht braucht.

(haste mal im difho forum gefragt ob ein HO in deine region fährt? die haben druchaus mal nen umkreis von 100-150km... nur sone idee....)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Juli 2009, 21:55 
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Er hatte auch nicht gesagt, dass ICH die Hufrehe nicht bemerkt habe. Das kann auch schon bei der Vorbesitzerin gewesen sein, die tatsächlich nicht sehr interessiert an ihren Pferden waren. Die haben da auch Pferde, wo die periodische Augenentzündungen und Exzem nicht behandeln....
An den Hinterhufen sind die Rillen nicht, nur vorne!

Die Zehe will er nicht immer so abfeilen! Er will ja korrigieren. Nur heute konnte er nicht viel korrigieren, weil ja fast kein Huf mehr da ist....

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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Juli 2009, 21:56 
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nur blöd, daß silent kein pferd hat, das solche eisen nicht braucht.

erinnerung: hufrollenbefund. :wink:

aber gut. ich erwarte eigentlich ab sofort nur noch die barhuf-arie.

*schulterzuck*

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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Juli 2009, 21:58 
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Hier, Sits Huf sieht doch genauso aus, wie der Huf auf dem linken Bild!!
Demnach ist das doch gar nicht so abwegig, was er mir erzählt hat...!?
http://equivetinfo.de/html/hufbeinrotation.html

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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Juli 2009, 21:59 
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Der Hufrollenbefund ist nicht behandlungsbedürftig laut Tierarzt...

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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Juli 2009, 22:03 
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nee, das nich. aber man muß da auch nichts riskieren.

also silent, der huf könnte schon mal ne rehe gehabt haben, sooo abwegig finde ich die idee von deinem schmied nun nicht. aber meine güte, wenn der nun keine rehe mehr hat, dann war das eben so und lässt sich jetzt eh nicht mehr ändern. davon abgesehen gibt es aber auch pferde, die solche hufe haben, auch ohne rehe (wenn auch selten).

was du brauchst, ist ein guter schmied.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Juli 2009, 22:16 
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ja nur, dass die lösung des hufbeinträgers nicht nur durch rehe passiert, sondern auch durch rohe gewalt...zB hornschuhen, die nicht zur hufbeinwinkelung passen.
fakt ist dass es schon eindruck macht, wenn man mit solchen ursachen umsich wirft und man dem besitzer damit angst macht und damit davon ablenkt, dass die hufe wegen eisen so geworden sind.
was ändert sich denn an seiner art der bearbeitung, wenn eine

hufbeinrotation vorliegt? die grundproblematik bleibt doch weiter.
ausserdem: wenn JETZT das hoch noch so wellig (welches wellig meint er denn?) runterwächst, ist das problem noch da, nämlich, dass die flachen wände an der tragwandproduzierenden lederhaut hebeln und zerren, welches dann solches horn bildet.
die nicht waagerechten rillen besonders innen und aussen, wo es so "hochgeschoben" aussieht liegt an den trachten und wandanteilen, die das horn an den stellen MEHR nach oben drückt als an den andern stellen.
rehehufe sehen anders aus.

so wie ich das verstanden hab, hat das pferd zwar einen hufrollenbefund, aber noch keine akute entzündung. warum dann einen zurückgelegten beschlag, der auf den huf eine noch selektiveren druck ausübt und ggf die vorderen wandanteile "schweben lässt"? damit die hinteren anteile sich NOCH mehr hochschieben, weils die einzigen sind, die druck kriegen und der schmied irgendwann bis zum hufbeinträger bullnasig raspeln muss, damit der huf nach dem termin "gut" aussieht? glorreiche sache ;-)

die trachten müssen hinten zum tragen gebracht werden und das die schnabelnden anteile müssen sich gleichmäßig und immerwährend ablaufen. nicht alle 4-6 wochen drastisch gekürzt werden... DAS schädigt die gelenke.
ist es denn so falsch durch abrieblenkendes raspeln den huf 24h am tag zu korrigieren, anstelle das alle 4-8 wochen zu tun, nur damit man in der restlichen zeit die hufe "wie gewohnt" benutzen kann?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Juli 2009, 22:36 
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Zitat:
dass die hufe wegen eisen so geworden sind.


DAS beweise erst mal....

dass die Hufe mit schlecht gemachten Eisen so werden können, steht außer Frage.
aber auch schlecht bearbeitete Barhufe können zu aussehen..... da können, wenn nicht gut gearbeitet, genausoviele Probleme entstehen wie mit Eisen.

das Eisen an sich hat da keine Schuld dran, sonderneher ein Schmied, der nicht vernünftig beschlagen hat. Ob diese Person das barhuf besser hinbekommen hätte, bezweifel ich mal.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Juli 2009, 08:47 
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ja. die hufe sind nicht zu kurz, die zehe ist im gegenteil zu lang. die trachten sind untergeschoben, das allerdings kann er nicht von nun auf gleich korrigieren. da wäre aber ein längeres eisen angebracht.

genau!

was du nicht wissen kannst - ob er wirklich ne hufbeinrotation hat(te)?! manche rotationen "regeln" sich auch selbst wieder wenns nicht gravierend war - DAS kannst du aber nur mit nem rö-bild klären - vermutungen helfen da eh nicht weiter :wink:

und egal ob hufbeinrot. oder hufrollenbefund... da muss dann eben ein wie o.g. rollen- und trachtenentlastender beschlag drauf - dann kann er auch besser abrollen.

nur mist hat der schmied nicht erzählt denke ich - aber er kann ja auch nicht alles auf einmal korrigieren - hier ist auch weniger manchmal mehr ! lindas schmied schient es schon drauf zu haben - sehe da ja schin ix mehr von untergeschobenen trachten - die sahen bei meinem damals "schlimmer" aus - hat insges. 2 jahre gedauert eh wir die trachten im griff hatten !


silent, such dir nicht alle schlimmen bilder ausm netz :wink: - das fruestiert dich doch nur - evtl. siehts "drin" ja doch nicht so schlimm" aus! mach dich nicht verrückt und bleib dran - mach dirch vor allem weiter schlau - dann kann dir "hinz und kunz" in der zukunft nicht irgendeinen brüll erzählen :wink:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Juli 2009, 11:51 
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Ich hab jetzt nicht alles gelesen - aber lass dich nicht von allem verrückt machen - wie schon jemand gesagt hatte, such dir nicht alle schlimmen Bilder im Netz...mein Pony hatte eine nie behandelte Hufrehe mit mehrfachen Reheschüben, wahrscheinlich bedingt durch Milchleistungsfutter und nicht kontrollierte Weidegänge. Als ich ihn übernommen habe, war er Mitte 20, leider habe ich keine Bilder von seinen Hufen, aber es sah - eh, wirklich suboptimal aus. Das linke Vorderbein war sogar völlig verdreht. Damit wurde er 43 Jahre und ging in der ganzen Zeit nicht einmal lahm.

Heißt natürlich nicht, dass du dich nicht drum kümmern sollst, aber verrückt machen musst du dich auch nicht :wink:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Juli 2009, 15:09 
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Bellinchen hat geschrieben:
Zitat:
so weit vorne sitzen bei mir nichtmal normale vordereisen (also mit einer kappe).


Der wird die schon zurück gelegt haben, nur hat er eben hinterher die Zehe radikal abgefeilt.....

Die Rillen an der Oberfläche, das könnte genauso gut gestautes Horn sein.


richtig so kenne ich das auch,
die rillen können übrigends auch futter oder stall wechsel sein


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Juli 2009, 15:37 
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Nein, die Hufe sehen so aus seit 2,5 Jahren! MIT Rillen....
Und die Vorbesitzer hatten da noch keine Eisen drunter!
Kann also weder von Stallumstellung, Futter oder Eisen kommen!

Und endlich hat mal jemand registriert, dass er nicht mehr korrigieren KONNTE, auch wenn er gewollt hätte! Man kann doch nix wegfeilen, wenn nix zum korrigieren da ist... Er kann doch nicht von jetzt auf gleich nen neuen Huf zaubern!

Ich habe heute 2 Meinungen eingeholt, die bestätigen, dass ich jetzt einen sehr guten Schmied an meinem Pferd habe! Und da vertrau ich drauf...
Ich hoffe zwar insgeheim, dass er mit seiner "Befürchtung" daneben liegt, aber wenn nicht, bin ich mir sicher, dass ich bei ihm in guten Händen bin.....

In 1,5 Stunden fahren wir zu meiner TÄ in die Klinik! Dort machen wir dann ein paar Bilder und ich werd gleich sehen, was Sache ist! Ich bin schon total nervös.......

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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Juli 2009, 15:38 
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ich drücke dir einfach mal die daumen dass deine sorgen unbegründet sind :wink:

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