Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. März 2012, 12:44 
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Liesi, ist bei mir ähnlich. Jetzt ein zweites Pferd dabei ist einfach finanziell nicht drin. Und derzeit mag ich auch noch kein anderes Pferd reiten - wären schon welche am Stall da, die mir angeboten wurden. Aber dafür hab' ich derzeit einfach keinen Kopf. Und ich brauch für's kranke Pferd auch bald genauso lange wie sonst für's gesunde inkl. Reiten.
Frisst Deine das Magnoflexal? Ich krieg's zum Verrecken nicht in Farina rein! Beim letzten mal hab' ich's aufgelöst und eine große Spritze aufgezogen. Aber das war Kampf und Sauerei. Dabei ist das Zeugs sicherlich richtig gut.

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Schönen Tag noch - Ilka
Dressur: die Kunst des Pferdes vorauszuahnen, was der Reiter von ihm will!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. März 2012, 13:02 
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2. Pferd?! Ja, seufz, das ist und bleibt wohl ein Traum vieler mit Frührentnerpferden. Bei mir gehts auch nicht :asad:

Schnulli, ich hab den Eimer oder die Dose Flexal einfach aufgelassen. Der Geruch hat sich dann ein wenig verflüchtigt und irgendwann nahm der Dicke es. In Wasser auflösen hab ich auch einmal probiert...boooah, mir wurde es fast schlecht von dem Geruch, ich habs dann gar nicht probiert, ihm das zu geben :roll:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. März 2012, 13:10 
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ja, sie frisst es, ich habe es ganz langsam angefüttert, über jede futterportion immer einige krümel und nun ist es gar kein problem mehr.
mit magnopodo habe ich es genauso gemacht, das hat sie am anfang nichtmal mit bananenmatsch abgerührt!
wenn man es aufweicht scheint es intensiver ( und noch ekliger;)) zu sein, ich mache es nur in trockenes futter.

ich bin seit januar 2011 vielleicht 5 mal geritten, ich habe bislang sämtliche angebote abgelehnt, jetzt hat es auch der letzte wohl kapiert, dass ich einfach nicht will. verstehen tun es aber die wenigsten.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. März 2012, 14:25 
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Meine RL hat mir schon vor langem ihren Wallach angeboten. Der ist richtig gut und vom Format her Farina ähnlich. Aber ich bin auch 'ne totale Schissbuxe geworden. Meine Trulla ist ein absolutes Verlasspferd - dabei aber nicht langweilig. Dadurch, dass ich sie von klein auf habe, sind wir auch blind aufeinander eingespielt. Nun bin ich fast 3/4 Jahr gar nicht geritten, nun tu ich mich mit anderen Pferden noch schwerer.
Aber die RL versteht es voll und ganz, dass ich da nicht inne Pötte komme - sie würde auch kein anderes Pferd reiten.
Von 1997 bis 2002 hatte ich 2 Pferde parallel. Da war meine alte damals eben die Rentnerin und Farina die junge. Aber die Oma habe ich vor nun auch schon 10 Jahren einschläfern lassen müssen - und da reichte auch definitiv ein Pferd jetzt.

Beim Flexal hab' ich auch alles versucht. Mit 3 Krümeln angefangen - nix zu machen! Aber die Sache von wegen Dose offen lassen, damit es "ausstinkt" wäre evtl. noch eine Option - mal überlegen ......
Ich habe es damals erst in Malzbier, dann mit warmen Wasser aufgelöst. Und so'ne richtig große Spritze aus der Appo genommen. Ist aber schon immer sehr ekelig gewesen.

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Zuletzt geändert von Schnulli am 1. März 2012, 19:56, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. März 2012, 15:18 
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Mir gehts genauso: Mein Pferd ist schon lange Rentner, aber ein Zweitpferd ist einfach nicht drin. Mal hier und da eine RB, aber schnulli hat da schon recht: Für den Rentner braucht man genauso lange wie für ein Reitpferd. Da fehlt die Zeit einfach für ein zweites :keineahnung:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. März 2012, 18:31 
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So, Tierärztin war heute wieder da zur großen Kontrolle. Es ist eine deutliche Besserung im Bewegungsablauf festzustellen, die Lahmheit ist ohne Beugen fast nicht mehr sichtbar, nach dem Beugen weniger als erwartet.
Mir fielen gefühlte tausend Steine vom Herzen.
Es wurde nochmal Entzündungshemmer und Hyaluronsäure direkt ins Gelenk gespritzt, sie bekommt weiterhin noch das Mobifor, in zwei Wochen ist wieder Check. Und wir dürfen jetzt meterweise traben. Ab April kann man dann mehr sagen.
Auf jeden Fall ist die Prognose nicht mehr ganz so schlecht wie vor zwei, drei Wochen noch.

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"Wenn man seine Feinde behalten möchte sollte man vermeiden, sie kennen zu lernen" (Campino)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. März 2012, 10:30 
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"Unser" Ohr heilt zum Glück gut ab.
Seitdem der Leckstein raus ist, kratzt sie sich nicht mehr :roll:
Selten sowas erlebt....

Denke dass ich nächste Woche auch wieder Trensen kann :wink:

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Life is not measured by the number of breaths we take but by the moments that take our breath away. - Hilary Cooper

Flocke *08.05.1977 +11.09.2002
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auf der anderen Seite der Regenbogenbrücke


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. März 2012, 12:26 
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Also so ein "Nacktohr" hatte ich auch gerade bei einem Einstellerpferd - vor ca. 2 Monaten als es dauernd regnete und die Pferde immer naß von der Koppel reinkamen. Da hat sich der eine das linke Ohr komplett nackt gescheuert an einem Holzpfosten im Stall und das ging dann nachher schon runter bis zum Auge. Ich habe das dann mit Arnika-Salbe eingecremt, um den Juckreiz zu nehmen und als der von den Besitzern dann beauftragte Tierarzt dann kam, war die Haut wenigstens schon wieder verheilt und nicht mehr schweinchen-rosa, sondern dunkel und es bildete sich Flaum. Der TA war auch ratlos, meinte das sei kein Pilz, sondern eine Hautirritation evtl. irgendein Mineralmangel und er bekam dann so einen Mineraltrank 3 x wöchentlich über's Futter. Ab da war der Spuk aber auch schon vorbei und das Fell wuchs wieder nach - mysteriös.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. März 2012, 12:32 
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Liesi: iwest hat meist im März eine Rabatt aktion, ich denke , spätestens Mitte März kommt bestimmt wieder post von denen

Schnulli: sprich deinen TA doch mal darauf an, ob du nicht noch zusätzlich ASS zu dem Heparin geben kannst. damit wird die durchblutung im Huf noch besser und die gefahr einer weiteren Absenkung geringer. wie steht der TA denn zu eingipsen?
ich kenne es so, dass die hufe für max.1-2 wochen in weiche verbände kommen und danach eingegpist werden (mit castverband, da der besonders leicht ist) mit mullbinde unten drunter, um eine freischwebende zehe zu erreichen. das ist deutlich stabiler als die weichen verbände und die pferde laufen recht schnell dann besser.
ich drück euch ganz fest die daumen


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. März 2012, 14:18 
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Sodele, der Doc hat eben angerufen. Keine weiteren Veränderung mehr am Hufbein rechts! Die Gefahr der Rehe scheint erst einmal gebannt zu sein *uuuffffff* Passt auch zum klinischen Bild, ihr geht es ja nun doch wieder besser.
Die RöBis vom Karpalgelenk sind weiterhin unverändert. Keine Erklärung für das Knacken. Kein großartige Heilung. Was aber nicht soooo ungewöhnlich sei. Es vergingen oft erst ein paar Wochen, bevor man da richtig was sieht.
Wenn nichts außergewöhnliches ist am WE - und das will ich jetzt mal wirklich schwer hoffen - dann telefonieren wir am Montag wieder. Und dann kommt Chef-Doc. Und den lass ich nicht eher wieder gehen, bis der das Knacken gehört hat! Und überhaupt werd ich dem mächtig auf den Zahn fühlen - auch von wegen Gips, Beschlag oder so.
ASS geht ja bekanntlicher weise auch auf den Magen. Da sie ja eh schon 2 x täglich Metacam bekommt, gibt's daher Heparin - da vertrau ich den TÄ auch ganz.


Aufgekratztes Ohr am Leckstein - das ist aber auch echt was..... Die Viehcher kommen aber auch manchmal auf Ideen!

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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. März 2012, 19:36 
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So, die THP heute Nachmittag machte einen sehr guten Eindruck. Hat sich viel Zeit genommen, alles gründlich gecheckt und dann 12 Nadeln gesetzt. Danach war sie tiefenentspannt - als ob sie was geraucht hätte :-D
Nächste Woche Mittwoch sollen Egel an die Beine - bin so gespannt!

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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. März 2012, 08:23 
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Das mit der THP klingt doch gut. :-D

Und das mit dem abgeschubberten Ohr klingt seltsam. Könnte aber evtl auch eine Futtermittelunverträglichkeit sein. Wir haben einen bei uns der auf irgendwas in dem Hippolyt reagiert. Das äußert sich dann auch immer zuerst am Kopf, dass er sich da Placken wegscheuert.

Zum Thema nicht mehr reiten weil das eigene Pferd "platt" ist: Da hab ich persönlich irgendwie eine andere Einstellung zu. Der Zeitaspekt ist natürlich ein entscheidender Punkt. Aber trotzdem habe ich immer versucht zumindest 1-2 mal die Woche aufs Pferd zu kommen, auch wenn meine mal nicht durfte. Sei es dass ich Schulpferd geritten bin oder die von Bekannten.

Hintergrund: Unabhängig von meinem Pferd (für das ich alles tue was geht um ihr ein nettes Leben zu machen) ist Reiten mein Hobby und wird es hoffentlich auch bleiben wenn ich mal kein eigenes mehr habe oder meine Tante in Rente geht. Eine lange Reitpause führt aber auch bei mir selber zu deutlichen Rückschritten. Würde ich nun wenn mein Pferd in Rente geht nicht mehr reiten mit dem Argument, man will nur den eigenen Reiten... dann wäre man ja bis ein Nachwuchsperd kommt (vorausgesetzt man will sich keine 2 parallel leisten) ein "Wiedereinsteiger" ;)

Muss denke ich jeder für sich entscheiden. Ich sehe den Sport reiten halt irgendwie getrennt von meinem eigenen Pferd. Derzeit lässt sich beides verbinden, tut es das mal nicht mehr muss ich eben sehen wo ich mitreiten kann und mein eigenes wird zum reinen "Haustier" =)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. März 2012, 09:33 
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Schnulli, es freut mich, dass deine Maus wieder Fortschritte macht!!!

@dabadu
ich kann das mit dem "Wiedereinsteiger" schon verstehen, klar...und reiten ist mein Hobby...auch richtig...aber ich kann es einfach nicht. Ich habe keinen Spass daran im Moment. Als ich das letzte mal auf einem Pferd gesessen habe, das müsste Anfang November gewesen sein, hatte ich auch Spass dabei, das Pferd hatte ich vorher noch nie geritten und war einfach positiv überrascht. Mehr aber auch nicht. Ich bekomme ihn regelmäßig wieder angeboten, soll einfach sagen wenn ich mal reiten möchte...aber ich komme einfach nicht dran.
Ich vermisse reiten schon-aber mit meiner kleinen...das tut einfach so weh gerade wieder die letzten Tage:(
das Gefühl auf IHR einfach...
Ich könnte heute wieder nur heulen:(

Zum Thema Zweitpferd: Ich habe eine Stute gesehen, in die habe ich mich, rein von den Bildern her...irgendwie "verliebt". Ich könnte mir dieses Pferd für mich vorstellen, auch wenn mein Stütchen als Rentner ihr Leben lang bei mir bleiben wird.Ich kenne das Pferd nicht, aber es kommt von dem Züchter, wo meine zur Aufzucht war und auch dort geboren wurde. das Pferd "fasziniert" mich einfach und ich brauche dieses "auf den ersten Blick"
Aber finanziell wäre mir das wohl ein zu großer "Spagat", den ich mir aktuell nicht zutraue, zumindest nicht jetzt, wo ich hier sehr teure Stallkosten habe.

Wie habt ihr eigentlich eure Kranken oder Frührentner untergebracht? Box, Paddockbox, Aktivstall, Offenstall, Koppel?
Ich mache mir auch darüber Gedanken, denn früher oder später, sollte sie es "schaffen", wird sie wohl den Stall verlassen müssen, was mir wieder noch schwerer fällt... Paddockbox ist für eine unreitbare Frührentnerin einfach nicht die richtige Haltungsform:(

Sollte ich mich jetzt schon im Aktivstall "anmelden", wo ich doch noch garnicht weiß, was die Zukunft bringen wird?? Plätze dort sind soooo selten!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. März 2012, 12:50 
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Liesi :knuddel:

Ich sag ja auch nicht, ich will generell kein anderes Pferd reiten. Der Wallach meiner RL reizt schon - der ist gut! Aber derzeit geht das irgendwie noch nicht. Erst muss es Farina deutlich besser gehen. Dann werde ich das in Angriff nehmen. Ich tüddel auch derzeit mal eben fast 3 Std. rund um's kranke Pferd rum - wahnsinn, wie die Zeit vergeht ......

Wir haben ja auch die schönen Paddockboxen mit std.weise Koppel im Sommer. Aber es gibt auch eine Rentner-Laufstall-Gruppe, die viel mehr auf Koppel sind. Einige Wochen/Monate dann ganz 24 Std. Das wäre eine Option für uns. Allerdings ist diese große Koppel auf einem riesigen Hügel mit rauf und runter. Ich weiß nicht, ob das so ginge mit ihrer Vorgeschichte. Und der Manko bei der großen Koppel ist der m.M. nach fehlende Wetterschutz. Die Pferde stehen sowohl in praller Sonne als auch im strömenden Regen. An der West-Zaun-Seite gibt es Busch- und Heckenwerk. Aber nicht wirklich große Bäume als Schutz. Das missfällt mir was. Aber darüber mache ich mir Gedanken, wenn es soweit ist.
Andererseits haben wir hier ja direkt unterhalb eines Reitplatzes gebaut. Ist eine Familie mit 7 oder 8 eigenen Pferden. Aber eben alles eigene. Ich weiß nicht, ob die fremde nehmen würden. Wenn würde ich aber wohl mal fragen. 200m ist noch ein Bauer mit Pferden. Aber die Pferde stehen im Witer auf einer plattgelatschten Matschkoppel - das finde ich sowas von ekelig! Das ist ein definitives No-Go für mich!

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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. März 2012, 17:50 
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Ich habe heute auch über "bis wohin und nicht weiter" bei meinem Pferd nachgedacht und ich muss sagen, ich muss Dabadu zustimmen. Ich sehe mein Hobby reiten auch getrennt von meinem Dicken. Den ich über alles liebe und ich auch sehr froh bin, das wir eine so lange Zeit zusammen haben. Allerdings: bei meinem wäre eine solche Diagnose wie bei Liesi ein Grund, nicht weiter zu behandeln. Das ist auch egal, ob das Pferd 9 oder 19 ist. Ich sehe da einfach den enormen finanziellen Aspekt. Ich wäre das nicht bereit zu leisten. Liesi, sieh das bitte nicht als Angriff, ich bewundere deine Mühe und Kosten ohne Ende. Mein Pferd würde ich nicht um allen Mitteln zum Koppelpferd machen. Ich habe mein Pferd, um es zu reiten. Wenn es die Gesundheit nicht mitmacht und schon die Aussage austherapiert im Raum steht, gehe ich den letzten Weg. Ich möchte auch reiten um des Reitens willen, und da bei mir auch definitiv keine 2 Pferde drin sind, mache ich alles, um es dem Pferd gut gehen zu lassen, aber wenn im Raum "stünde", Rentner und das unter 10 wäre meine Entscheidung sicherlich anders. Ich sehe auch einfach die Lebenserwartung eines Pferdes. Hier im Raum muss man auch mit mindestens 200€ als Rentnerplatz rechnen. Ich bin auch immer nebenbei andere Pferde geritten, da ich, wie Dababu auch reiten möchte, auch um weiter zu kommen. Eine Pause von mehr als 1 Jahre ist für mich (und das ist nur meine ganz eigene Meinung) nicht "ohne" einen reitbaren Partner zu machen.
Ich kann mich glaube ich, auch einfach glücklich schätzen, dass meiner kaum länger als 4 Wochen krank war und das war dann schon mit Schritt-Reiten gerechnet.


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