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Das große Geschnatter geht weiter!
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 Betreff des Beitrags: Re: Wegknicken im Schritt
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. September 2011, 11:01 
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Die Entwicklung tut mir leid, aber vielleicht hättest Du dann ganz Anfang nicht so "pissig" reagieren sollen.

Grandessa hat geschrieben:
??? weil mein Pferd ab und an mal wegknickt den TA holen??? Was soll der denn da feststellen? Toller Tip - würde das Sinn machen, wäre ich da sicher auch drauf gekommen....
Ich will auch keine Diagnose oder Fernheilung, sondern suche evtl. jemanden, dessen Pferd sich ähnlich verhalten hat - dafür ist dies Forum ja auch gedacht - tz.



Denn jetzt sieht es ja doch so aus, als ob man einen TA bräuchte.

Grandessa hat geschrieben:
Hmm - gestern beim Ausritt ist sie wieder ca. 4 x eingeknickt - schöner Mist. 2 Tage gar nichts und nun doch wieder - naja, nächste Woche kommt mein TA - dann werde ich den mal befragen, so werde ich da nicht draus schlau :keineahnung:


Snoeffi

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 Betreff des Beitrags: Re: Wegknicken im Schritt
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. September 2011, 11:09 
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:ashock: Und dabei waren sich die 2 Experten doch so sicher....

:mrgreen:

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Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft (Jean-Paul Sartre)


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 Betreff des Beitrags: Re: Wegknicken im Schritt
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. September 2011, 12:05 
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gut gebrüllt cash, da freuste dich ne? *g* ;-) aber wenn die einfachen sachen, wie sattel und schmied (müsste aber doch schon oder?) halt noch nicht überprüft wurden... was will man da machen. wäre nicht das erste mal, dass ein pferd unrund läuft, stoplert und dann doch der sattelbaum gebrochen war oder sich im polster knubbel gebildet haben oder sich die muskulatur geändert hatte...
hey und wenn mans osteopathisch sieht kann ich dir noch einige andere sachen aufzählen, die vom viszeralen bereich (lunge, verdauungssystem, etc) kommen und sich über verschiedene strukturen/systeme auf die 1. Rippe, 7. Halswirbel auswirken und somit auch hier solche störungen hervorrufen können...
es gibt sogar reiter, die es hinkriegen, dass der hals so eng ist, und es somit zum stoplern kommt.

es geht doch auch nicht drum, wer recht hat, sondern an was man denken könnte. gerade, wenn man das pferd nicht direkt vor augen hat.

@grandesse: bist du die 2 tage denn genauso geritten wie jetzt?
ist dir irgendwie aufgefallen wann genau das stoplern auftritt? langer zügel, berghoch, bergab, langsam, schnell, hindernisse, bestimmter boden oder situation, pferdekopf hoch/tief?
wie liegt der sattel? ist die schulter frei? ist das schwitzmuster gleichmäßig ohne unterbrechungen?

wenn der TA nichts findet wäre vielleicht ein osteopath das naheliegendste?

bin man gespannt, ob man das rauskriegt, was das problem ist. *neugierigbin* hoffe du hälst uns weiterhin auf dem laufenden.


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 Betreff des Beitrags: Re: Wegknicken im Schritt
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. September 2011, 13:03 
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He, nicht gleich wieder streiten. Ich hatte mich bei der Threaderöffnung nur gewundert, weil der etwas "bissige" Beitrag von Grandessa eben auf den allerersten Beitrag direkt gekommen war. Die Diskussion über andere Möglichkeiten etc. hat sich ja dann erst entwickelt.

Ich bin immer ein bißchen verwundert, dass z. B. Tierarzt holen und Sattel überprüfen und Osteo bzw. Chiro holen bei vielen hier ganz verschiedene - von einander getrennte - Sachen sind. Bei mir läuft das eigentlich Hand in Hand. Ich hole bei unklaren Sachen zunächst meinen Tierarzt und bespreche mich mit ihm. Es ist durchaus schon vorgekommen, dass er dann sagte, ich solle einen Sattler holen oder den Schmied oder den Chiro. Es ist sogar schon vorgekommen, dass er mit meinem Schmied telefoniert und seine Sichtweise mit ihm direkt besprochen hat. Oder dass er sich mit dem Chiro gemeinsam bei mir im Stall verabredet hat, um mein Pferd gemeinsam zu behandeln bzw. darüber zu sprechen.

Und neulich war ein Chiro bei uns im Stall und sollte ein lahmendes Pferd behandeln. Da hat er sofort abgewunken und gesagt, dass hier ein TA her muss, der das Pferd behandelt. Er könne da nichts tun.

Ich lege großen Wert darauf, dass meine "Leute" da Hand in Hand arbeiten und ich nicht so strikt von einander getrennte "Berater" habe.

Snoeffi

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 Betreff des Beitrags: Re: Wegknicken im Schritt
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. September 2011, 13:28 
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Also Chiro und Ostheopathen habe ich bisher nur zweimal gebraucht und auch nicht bei diesem Pferd - das lief immer einwandfrei die letzten 15 Jahre (bis jetzt eben). Und mein "bissiger" Kommentar auf die ersten Beiträge resultierte daraus, daß da eben nur "Tierarzt rufen" kam worauf ich eben auch noch selbst gekommen wäre - wollte aber eben vorab schon mal Anstösse woaruf man hier dann evtl. achten oder woran man denken sollte, da es ja recht nebulös ist woher sowas kommen kann.

@ urmeline (mit meinem Dank für Deine wirklich mal konstruktiven Beiträge): Ich werde dann heute mal mit meinem anderen Sattel (Dressursattel) reiten und gucken, was dann passiert. Also geritten bin ich gestern genau wie vorvorgestern - im Gelände meist mit langem Zügel (gequasselt mit einer Freundin :aoops: ) - das Einknicken geschah auf eher unebenem Waldboden genau wie auf einem geraden Asphaltstück - ist anscheinden also bodenunabhängig. Berauf-bergab gibt es hier nicht - wohne in S.-H. auf dem platten Lande sozusagen :wink:
Ich muß aber sagen, daß ich nun nochmal die Vorderbeine genau angeguckt und verglichen habe, auch mit früher als sie noch jünger war, und muß sagen, daß dieses betreffende Bein minimal "vorbiegiger" aussieht als das andere - vielleicht doch eine Verschleißerscheinung der Sehnen, speziell des Fessleträger(-ursprungs)?
Schwitzmuster hat sie eigentlich nie, da ich sie aufgrund ihres Alters eigentlich nur noch freizeitmäßig, schonend bewege und sie wirklich nur bei höheren Temperatuen mal ins Schwitzen kommt, die wir hier (leider) schon lange nicht mehr haben. Außerdem ist sie ein richtiger "Dauerbrenner" (Halbblüter) und kann lange laufen und arbeiten ohne daß man ihr irgendeine Art Erschöpfung oder Schweißausbrüche ansieht - ist echt ein hartes Pferd und sieht ansonsten immer noch aus wie vor 10 Jahren, strammer Rücken, klare Beine, glänzendes Fell, das Alter merkt man ihr so äußerlich und auch vom Verhalten her überhaupt nicht an.
Und was Du über die Lunge sagst gibt mir zu denken - denn damit hat sie ja nun mal Probleme durch ihre Allergie, ist aber im Moment absolut symptomfrei weil wir sie nur noch mit Heulage füttern (selbst bei getauchtem Heu hat sie gehustet) - kann das wirklich solche Störungen hervorrufen und wieso dann nur auf einem Bein?


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 Betreff des Beitrags: Re: Wegknicken im Schritt
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. September 2011, 14:57 
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warum nur auf einem bein? könnte ich (wenns der grund wäre) nur vermuten... eine blockade ist immer in verschiedenen, gekoppelten bewegungen eingeschränkt (beugung/streckung, seitneigung, rotation). dementsprechend ist eine struktur mehr auf spannung als eine andere. wir reden hier aber schon übers eingemacht, wovon ich von hier ja nicht sagen kann, ob das so ist.

zum schwitzmuster: ohne decke den sattel drauf wäre vielleicht eine möglichkeit. wenn das pferd GAR nicht schwitzt, dann kann man vorher den rücken mit mehl bestäuben oder so... oder wie es am aller sinnvollsten wäre: die sättel per satteldruckmesserung überprüfen zu lassen. (hier sieht man auch in bewegung, wo druckspitzen sind, was man am stehenden, nicht angegurtetem pferd niemals sehen kann).

das mit dem "ein bein vorbiegiger als das andere"... es war doch ein fuß flacher als der andere... der flacherer ist dann der "nicht so vorbiegigere"? natürlich kann es auch in diese richtung gehen. ein flacher huf belastet die sehnenansätze im hufbereich mehr als ein normal steiler huf. selbst, wenn hier ein problem festgestellt werden sollte ginge der nachhaltigste weg über die hufbearbeitung ;-) fotos von den hufen? von der seite, von vorne, von unten aus bodennähe (nicht schräg von oben)
anjachristina hat geschrieben:
Hi,
nun ja, wenn die Stute ihr Leben lang schon so schief steht, wäre es nicht verwunderlich, wenn sie im Alter einseitige Verschleißerscheinungen zeigt.

=> dem stimme ich zu! nur könnte man die belastung und vor allem die durchblutung verbessern.


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 Betreff des Beitrags: Re: Wegknicken im Schritt
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. September 2011, 15:10 
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Na, über euch 2 kann man sich auch gut wegbeömmeln.
Es ist schon ein bisschen witzig, wenn Laien glauben, sie könnten mit etwas
Bücher lesen die Expertise bekommen, die ein guter TA etc. hat der jeden Tag nichts
anderes macht. Ein TA profitiert ja auch viel von seinen Erfahrungswerten, die fehlen euch.

Dann die groß gespuckten Töne, man bräuchte ja ein Allgemeinverständnis, am besten einen
Pferdeführerschein, und dann stellt man fest, das man wohl um den Fachmann doch nicht drumrumkommt.
Da muß ich schon lachen.

Wenn man nämlich ein bisschen Allgemeinverständnis hat, stellt man fest, das ein Symptom so viele
Ursachen haben kann, welche man nur mit geeigenetm Equipment ausschließen kann, das man froh ist über den
Fachmann dem man das überlassen kann. Aber da seid ihr 2 ja jetzt auch angekommen.
Solange das Pferd vernünftig behandelt wird, is mir das aber relativ egal.
Aber U made my day. :mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Wegknicken im Schritt
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. September 2011, 15:30 
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Aber gerne doch!


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 Betreff des Beitrags: Re: Wegknicken im Schritt
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. September 2011, 15:49 
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@cash:erspar uns doch dein unsachliches geschreibsel, hm? oder weisst du es besser? Gruß an die Expertise ;-)


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 Betreff des Beitrags: Re: Wegknicken im Schritt
Ungelesener BeitragVerfasst: 9. September 2011, 07:26 
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Naja, es gibt eben immer welche, die sich gern über die "Dummheit" anderer aufregen und alles besser wissen - allerdings gilt auch: "wer nicht fragt bleibt dumm" und ob ich nun hier mal allgemein frage, dann meinen Tierarzt und evtl. noch andere Fachleute - schadet doch nicht und gibt immer Denkanstösse mehrere Meinung und evtl. Erfahrungswerte einzuholen - dafür ist dies Forum ja auch gedacht, sonst könnte man den Bereich "Gesundheit" hier ja ganz steichen und schreiben "bei Gesundheitsfragen ausschließlich den Tierarzt befragen".
Und außerdem glaube ich auch immer noch nicht daran, daß Tierärzte "allheilig" sind und alles wissen, habe da auch leider schon zu viele Fehldiagnosen usw. erlebt und gesehen, was ja auch menschlich ist und denke, daß viel Erfahrung auch gutes Wissen liefert und manch alter Züchter oder Futtermeister sicher genauso viel oder mehr über Krankheiten bei Pferden und deren Behandlung (und deren Sinn vor allen Dingen...) weiß wie mancher Tierarzt - aber egal - soll jeder die Götzen anbeten die er möchte :wink: und natürlich vertraue ich trotzdem meinem Tierarzt, würde aber nie behaupten, daß er absolut alles weiß und kann wie er selbst sicher auch nicht :wink: .


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 Betreff des Beitrags: Re: Wegknicken im Schritt
Ungelesener BeitragVerfasst: 9. September 2011, 12:33 
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urmeline hat geschrieben:
@cash:erspar uns doch dein unsachliches geschreibsel, hm? oder weisst du es besser? Gruß an die Expertise ;-)


Anscheinend schon... :wink:
Aber ich laß euch noch ein bisschen Fachsimpeln und folge euren hochintellektuellen Ergüssen.

Urmeline, nur aus interesse wegen deinen Bakterientips in Melles Thread.....
hast du das auch aus Büchern oder zufällig ein Medizinisches oder Biologisches Studium ansolviert?
Interessiert mich nur so, weil angewandte Mikrobiologie ist ja ein sehr komplexes Thema, und du nutzt
deinen stabilen Bakterienfilm in Kochsalzlösung ja universal für alles.

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 Betreff des Beitrags: Re: Wegknicken im Schritt
Ungelesener BeitragVerfasst: 9. September 2011, 12:47 
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Ja mach das (unseren Ergüssen folgen meine ich) - wenn's Dich unterhält - immer gerne.

Wäre aber auch ganz erfrischend wenn Du mal was konstruktives beitragen könntest und nicht nur Sticheleien....ach ne, sorry - ich vergaß - Du bist ja kein Tierarzt...


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 Betreff des Beitrags: Re: Wegknicken im Schritt
Ungelesener BeitragVerfasst: 9. September 2011, 13:47 
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:keineahnung: Ich hab gesagt laß wen vernünftiges drüberschaun ohne von vornherein gleich auszuschließen.
Der Tip war doch gut, oder? :mrgreen:
BTW Ferndiagnostisch wird dir hier nichtmal ein TA einen vernünftigen Rat geben können, außer abklären lassen. :alol:
Aber schau, wenn man googelt findet man ab und an was interessantes. Vll hilft es ja?

http://www.kavallo.ch/artikel.asp?artikelID=453

http://dev1.pageo.de/Reiten-Training-De ... a84.0.html

Zumindest werden einige mögliche Ursachen angeführt, die dazu führen können.
Und? Was ist es jetzt bei deinem Pferd?

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 Betreff des Beitrags: Re: Wegknicken im Schritt
Ungelesener BeitragVerfasst: 9. September 2011, 14:03 
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Ja, interessante Artikel - allerdings ist es so, daß mein nicht regelrecht stolpert, sondern kurz einknickt, eher im Bereich des Vorderfußwurzelgelenks - so ganz kurz nur, kann man schwer beschreiben. Stolpern tut sie eigentlich nicht. Gestern beim Reiten war wieder nichts und mein TA kommt erst nächsten Mittwoch - den will ich dann mal befragen, ob er eine Idee hat, was das sein kann.
Mein Freundin meinte schon, sie sei einfach unkonzentriert oder tolpatschig im Alter - aber das denke ich nicht, denn es betrifft ja immer nur das eine Bein (rechts) und das wäre schon komisch, wenn das Pferd sich zum Tolpatschigsein ein bestimmtes Bein aussucht....


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 Betreff des Beitrags: Re: Wegknicken im Schritt
Ungelesener BeitragVerfasst: 9. September 2011, 14:07 
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Beiträge: 1478
Wohnort: Mücke/Dietramszell
Alle Pferde, die ich kenne und in älteren Jahren solche Symptome anzeigen, hatten entweder beginnende Probleme mit der Hufrolle oder Blockaden im Bereich Brustwirbel/Sattellage.
Wenn man versucht, gleich die Ursache zu finden, kann man meist entweder den Grund dafür beseitigen oder eine beginnende Hufrollenentzündung stoppen.
Insofern: Nur Mut! :-D
Mein Alter, der jetzt 19 ist, stolpert auch, wenn er zu schnell zu lange in die Zehe schiebt.
Und neulich kam bei dieser Gelegenheit und einem Chiro-Termin zutage, daß der Sattel verändert werden muss.
Also alles kein Beinbruch und große Kosten!

_________________
"Nur wer Pferde als freie, lebendige Partner und als Geschöpfe Gottes anerkennt, wird den Adel ihres Wesens und schließlich ihre Zuneigung erfahren. Und er wird etwas gewinnen, was über die Fertigkeit im Sattel weit hinausgeht: Einen stolzen Diener – statt einen unterworfenen aufsässigen Knecht."
Hans Heinrich Isenbart


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