Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Januar 2011, 12:59 
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Klar, daß man bei Deinem nicht noch alle Hengstallüren unterstützen muß, ist klar :mrgreen:

Wir wollen auch noch auf hinsetzen und hinlegen hinarbeiten - ich bin mal gespannt, da ich selbst ja noch kaum Erfahrung damit habe.
Lüxi soll dann auch schon mal lernen, ne Palette über den Platz zu ziehen - aber natürlich nix schwereres.

Ich hoffe jedenfalls sehr, daß mentales müde machen was bringt!!!!!!!!!!!
Sonst kann ich den nur noch an die Kette legen :twisted:

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Pfeif auf den Prinzen - ich nehm den Gaul!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Januar 2011, 13:14 
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Kompliment, Knien, sitzen mache ich auch oft erst später, weil das (vorallem wenn es falsch ausgeführt wird) belastend sein kann. Die knallen zwar auch beim spielen auf die Wurzelgelenke, allerdings nie wirklich für lange Zeit ...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Januar 2011, 06:56 
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Das Tier inhaliert praktisch seinen Tee und leckt die Schüssel blitze blank! Das ist ja schon mal ein gutes Zeichen! Jetzt muß die Kräuterhexe nur noch kräftig hexen, damit die Brühe wirkt :-D


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Januar 2011, 08:15 
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hex hex
:mrgreen:

ich drück die Daumen

war bei mir auch so, wenn einer Hustentee bekam, musst ich immer für alle kochen, weil die so scharf drauf waren

kann aber schon ein paar Tage dauern, gut beobachten und dann die Dosis vielleicht anpassen...

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Richtig Reiten reicht - Paul Stecken *29. Juni 1916

Widme Dich der Liebe und dem Kochen unbekümmert und hingebungsvoll! (Dalai Lama)

Ein wahrer Samurai besitzt nur EINEN Richter über seine Ehre und das ist er selbst. Die Entscheidungen, die du triffst, und wie diese Entscheidungen durchgesetzt werden, spiegeln dein wahres Ich wieder. Du kannst dich nicht vor dir selbst verstecken.
(Aus: Der Weg des Kriegers: Meiyo- Ehre)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Januar 2011, 08:21 
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:mrgreen: Wenn der Verhexte wüßte, mit was für Mittelchen wir versuchen ihn zu manipulieren :alol: :brav:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Januar 2011, 13:04 
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Hallo Lexi,

das Proble ist mir im Prinzip bekannt.

Wir hatten die letzten Jahre eine Junghengst/Wallach Gruppe, die ebenfalls bis zur Erschöpfung täglich die üblichen Spiele spielte, sowohl bei 30 Grad plus als auch bei 25 minus. Danach waren die auch schaumig und japsend, Löcher im Fell hatten die alle reichlich, krank wurde allerdings davon keiner, auch nicht im Winter.

Um eine echte Unterkühlung beim Pferd auszulösen, reicht mal ein nasses Fell auch nicht aus, wäre evelutionär auch unpraktisch. Bei einem guten Fütterungszustand reicht die Körperheizung durchaus, um mal für einen Augenblick gegen minus 15 Grad anzuheizen. Das kannst Du auch selber mal überprüfen. Wenn das Pferd nicht am ganzen Körper zittert, ist ihm auch nicht wirklich kalt. (unserem Nachbarn ist letztes Jahr ein Pferd bei dem scharfen Frost in einem Tümpel gefallen. Seit dem weiß ich, wie es aussieht, wenn ein Pferd ernsthaft zittert...).

Solange die Körperkerntemperatur nicht abfällt, kann auch durch diesen Kältestreß kein Husten ausgelöst werden. Die Notwendigkeit zum Eindecken entsteht eher um Verspannungen beim Reitpferd vorzubeugen, besonders der lange Rückenmuskel ist da empfindlich. Beim gesunden Jungpferd sehe ich da kein Problem.

Ein so bewegungsfreudiges Pferd umzustellen in dem Sinne den Auslauf zu regulieren halte ich für abwegig. Die Probleme, die Du dann bekommst, werden das so richtig gefährlich machen.

Das Hustenroblem muß gelöst werden, keine Frage, aber mit Einstallen und weniger Auslauf, das geht nach hinten los, auch reittechnisch.

Gruß,
Pegasus


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Januar 2011, 13:11 
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Er hatte in dieser Fertig-Phase kein Zittern gezeigt sondern eher "Zuckungen" ... an den Gliedmaßen. Das hat sich dann aber gegeben als er sich erholt hatte. Ich vermute das waren einfach die Nerven. Vor kälte gezittert hat er nicht, aber gesund kann das doch trotzdem nicht sein. Zumal das ja auch echt auf die Gelenke gehen muß, in unserem Gelände!

Ich bleibe vorerst dabei sie auf einem begrenzten Stück zu halten (immer noch groß genug), probiere diesen Tee aus und gehe laufen bzw mache kopfarbeit. Entweder es hilft, oder eben nicht ...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Januar 2011, 14:32 
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Lexi, körperlich ist er KOMPLETT auf den Kopf gestellt? Für mich hört sich das (wenig hilfreich) irgendwie sehr nach "Wurm im Hirn" an. Ich finde das im Zusammenhang mit dem, was du im Smalltalk dazu geschrieben hast, unterm Strich recht bedenklich.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Januar 2011, 15:08 
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Wurm im Hirn??? Also wirklich WURM oder meinst du "gaga"?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Januar 2011, 15:17 
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Naja nicht im wörtlichen Sinne, aber im übertragenen, allerdings durchaus mit realer medizinischer Indikation. Ich habe wenig bis keine Ahnung, was für reale Erkrankungen dafür in Frage kommen. Aber so wie du es beschreibst und auf Grund deiner Pferdeerfahrung glaube ich irgendwie nicht mehr dran, dass er einfach nur sehr dominant und hengstig ist. Evtl würde ich diese Phänomene mal mit einem TA durchsprechen. Vielleicht hat er ja einen Denkansatz dazu?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Januar 2011, 15:28 
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Ich glaube auch nicht das es damit zu tun hat das er noch Hengst ist ... er ist nicht erwachsen, das sollte 2 jährig bei Gott noch kein Problem dastellen. Es ist ja auch unlogisch das im Gegenzug ALLE anderen Junghengste hier "Lämmchen" sind, sprich die verhalten sich normal u er ist eben deutlich extremer.

Der ist ja regelmäßig in der Klinik u in Behandlung (wegen diverser, teilweise selbst zugefügter Erkrankungen/Verletzungen) und die Ärztin die uns betreut findet ihn schon recht frech/zappelig und tendiert prinzipiell zum kastrieren. Allerdings verlangt sie strickten Gehorsam von einem rohen 2jährigen (damals 1 jährigen), während er in fremder Umgebung ist, Am Auge untersucht wird, sämtliche Proben genommen werden, Bronchoskopie etc gemacht wird. Das ist alles möglich, er geht alleine von der Herde weg, steht alleine auf dem Hänger, wird ewig untersucht u er zappelt dann nun mal irgendwann. Das finde ich in dem Alter normal u das tun bei solchen Behandlungen auch ältere Pferde. Kastrieren würde sie prinzipiell möglichst früh ... am liebsten die ganze Herde, das ist da einfach ihre Meinung u deswegen möchte ich auf diesen Rat nicht viel geben.
Zumal er ja nun wirklich eine Zeit lang Mönchspfeffer bekommen hat, der eigentlich gut wirkt und hier nun gar nichts gebracht hat.

Ich höre regelmäßig Sätze wie: "Bißchen gaga ist der ja schon!?" Und das denke ich halt eben irgendwie auch ... gerade weil er ja eigentlich bei dieser Haltung ausgelastet u glücklich sein müßte.

Vielleicht hatte ich auch sonst nur mit Schlaftabletten zu tun u schätze ihn deshalb falsch ein??? :keineahnung: Aber sorry, ich verstehe das ein (junges) Pferd mal aufdreht, sich überschätzt u dann bei schlechten Bodenverhältnissen stürzt. In der Regel lernt ein Pferd daraus ... Er stürzt ständig, verletzt sich und das finde ich nun nicht normal.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Januar 2011, 15:33 
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Gestern hat eine Freundin mal in den Raum geworfen das es vielleicht auch die Anpaarung ist und er zu den Pferden gehört die nunmal zum Wahnsinn tendieren und in entsprechende Profi-Hände gehören. Aber selbst wenn es so ist, dann muß er doch dennoch in der Aufzucht normal zu halten sein, oder nicht?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Januar 2011, 15:37 
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Weiss auch nicht genau was ich davon halten soll....denke auch am ehesten an ein gesundheitliches Problem.

Allerdings hat mir der Züchter meines Opis auch schon erzählt, dass das Pferd auch schon als Fohlen eins an der Klatsche hatte. Ohne dass seines Wissens nach in der Aufzucht was falsch gelaufen ist. Die Fohlen sind in Herden und auf Wiesen aufgewachsen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Januar 2011, 15:37 
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Also ich kenne kein Pferd, dass einfach so ein bisschen gaga ist. Ich kenne Pferde, die sehr ruhig sind, ich kenne sehr freundliche, sehr aufdringliche, nervöse, agressive und und und. Aber einfach "gaga", ohne dass es dafür einen Grund gab (also einen medizinischen dann), ist mir noch nie begegnet. Und ich glaube, du hast schon so viele gesehen und kennengelernt, dass du das selbst ganz gut beurteilen kannst, ob er einfach überdreht, oder ob er tatsächlich "gaga" ist (und dann würde ich Ursachenforschung betreiben).

Eine TA, die anscheinend generell nichts von Hengsten hält und auch altersentsprechendes Verhalten nicht richtig bewerten kann, ist in dieser Frage aber sicher ein schlechter Ratgeber. Vielleicht gibt es ja einen TA, der sich näher und intensiver mit dem Thema Hengst und insbesondere Junghengst beschäftigt und dem man das Verhalten mal beschreiben kann?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Januar 2011, 15:46 
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Beiträge: 1596
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Nicht alle Gaga Pferde sind krank, aber bei manchen gab es einen gesundheitlich Bedingten
Auslöser für den Wahnsinn (zB. Epilepsie, Sehschwäche, etc.) Daher würd ich mich da mal mit
nem Fachmann drüber unterhalten. Weil ständig rumgasen und auf die Fresse fallen dürfte vll
eine gesundheitlich Bedingte Ursache haben.

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Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft (Jean-Paul Sartre)


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