Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. April 2010, 14:04 
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Zuletzt geändert von Rastina am 9. September 2010, 20:43, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. April 2010, 18:46 
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Meine Stute hatte genau das gleiche!
Am 5.12.2008 war sie lahm. Am 6.12.2008 war ich in der Klinik zum US: Diagnose = Zerrung U-Band vorne rechts
Behandlung = Müller-Wohlfahrt-Spritze
Anfang Janaur zweiter US in Klinik - bis dahin täglich Schritt auf Asphalt geführt, Anfang Janaur waren wir bei 20-25 min.
Zweiter US zeigte Besserung - nochmals Müller-Wohlfahrt-Spritze
Dritter US Anfang Februar in Klinik. Bis dahin tägliches Schritt führen auf Asphalt auf 45 min gesteigert.
Dritter US zeigte völlige Genesung. Trotz allem rieten mir die Klinik-TÄ zur Geduld. Weitere 4 Wochen Schritt, Steigerung auf 60 min.
In den letzten vier Wochen nahm ich gaaaaanz langsam mal ein bissl Sandboden in der Halle dazu, was ich auch gaaaaanz langsam steigerte. In den letzten 2 Wochen bin ich dann jeden zweiten Tag Schritt geritten. Aber nie sofort im Sand, immer zuvor auf Asphalt 20 min geführt.
Am 6.3.2009 bin ich dann das erste Mal getrabt.
Jeden Tag 1 min Trab steigern (mit Stoppuhr!). Wenn 20 min Trab, dann 1 min Galopp dazu - wieder täglich um 1 min steigern.
In den ersten 4 Wochen maximal ganze Bahn und großer Zirkel.
Nach knapp 8 Wochen bin ich wieder relativ normal geritten (springen tun wir allerdings eh nicht, wir kringeln auf M-Niveau und buschen viel)
Ein ganz bissl longiert habe ich erst, als wir schon bei 15 min Trab waren. Wir haben eine große L-Halle und sie braucht das eigentlich regelmäßig für den Rücken. Erster richtiger Freilauf erst nach ca. 6 Wochen des wieder antrainierens.

Die ganze Zeit gab es begleitend:
puls. Magnetfelgamasche
BackOnTrack
erst Magnoflexal, dann Magnobuild Spezial, dann noch Magnoturbo (beim wieder antrainieren) dazu
12 Wochen geschlossene Eisen

Ich habe meine erste Stute aufgrund eines nie ganz richtig ausgeheilten Sehnenschadens im Endeffekt verloren. Da schrillen bei mir alle Alarmglocken!
Also, mach lieber was vorsichtiger!

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Schönen Tag noch - Ilka
Dressur: die Kunst des Pferdes vorauszuahnen, was der Reiter von ihm will!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. April 2010, 13:48 
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danke schnulli. sowas wollte ich hören. kannst du mir sagen ob diese spritzen was bringen? bei meinem Pferd ist die Verletzung jetzt 16 Wochen her...wir galoppieren seit letzter Woche wieder. jetzt hab ich auch einen Anhaltspunkt wegen laufenlassen und longieren.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. April 2010, 16:29 
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Beiträge: 2438
Ich weiß jetzt nicht, ob du das mit Spritzen meinst, aber mein Pferd hat bei einem Schaden an der tiefen Beugesehne mal die sogenannte "FC-Bayern-Spritze" bekommen bzw. ich glaube sogar zweimal. Das ist irgendwas, was von dem Arzt von den Bayern (Müller-Wohlfart oder so) entwickelt wurde. Ich kann überhaupt nicht sagen, ob das geholfen hat. Letztendlich bin ich doch von Juni bis Anfang Oktober Schritt gegangen und habe bis Ende November langsam wieder auf normales Arbeitsniveau hochtrainiert, allerdings ohne Springen.
Gekostet hat der Spaß 100 Euro pro Spritze, wie gesagt Wirkung???


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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. April 2010, 12:04 
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Beiträge: 3460
Wohnort: mitten in NRW
Blümchen: Genau diese Spritze ist das bei uns gewesen!
http://www.pferdeklinikwolfesing.de/de/ ... eitung.pdf
Hier steht auch einiges gut beschrieben. S.55 ff

Ich glaube schon, dass die Spritzen uns geholfen haben. Aber bei uns worde das ja auch relativ zu Anfang im Akutzustand gespritzt. Nach 16 Wochen wie bei Euch weiß ich nicht, ob's dann noch was nützt. Ich würde auf jeden Fall nochmals einen Kontroll-US machen lassen - und immer auf die TÄ hören!

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