Bellinchen hat geschrieben:
Schnulli, ich bin auch HGE-geplagt. Bzw. war es.
Mein Pferd hat 1 Jahr damit rumgemacht.
Wenn du Tips brauchst gerne. Ich hab echt alles mögliche versucht was der Markt zu bieten hat, ich kenn die Krankheit in und auswendig.
Soll ich dir mal unsren Werdegang schildern?
Wie lang hat dein Pferd das nun schon und was wurde gemacht?
Das ist lieb von Dir - aber es scheint doch nicht das HG zu sein.
Aber Eurer Leidensweg würde mich nun doch auch interessieren.
War heute früh in der Klinik, wo ganz gezielt das HG und nur das HG anästhesiert wurde - Lahmheit wurde besser, verschwand aber nicht ganz.
Vor 4 Wochen wurde "normal" anästhesiert. Erst hinten ganz unten - Lahmheit da deutlich besser - dann oben am Kronrand, so dass der ganze Huf/Hufbereich "ausgschaltet" wurde - da lief sie dann gerade.
TA meinte dann, dass es zu 95% das HG sei - es war auch Druck drauf, kam Flüssigkeit raus, die viel zu klar, viel zu dünne und leicht blutig war.
ABer nur das HG ist es eben nicht. Und TA ist ratlos, weil man eben nicht reingucken kann.
FAZIT: Wir fahren Montag zum MRI zu Dr. Nolting nach Burg Müggenhausen *kreisch*schring*heul*
Aber nützt ja alles nichts, es muss eine Diagnose her.
Wir gehen nun fast 6 Wochen Schritt mit 2 Gelenkspritzen (Cortison-Hyaluron) und es wird nicht besser.
Somit opfere ich meinen Ende des Monats fälligen Sparvertrag - gut, dass ich den habe und der jetzt fällig wird.
Hat jemand Erfahrung mit MRI?