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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 27. März 2015, 21:26 
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Daisy hat geschrieben:
Ich halte es wie Stefffi: Wenn ich krankheitsbedingt führen muß, gehe ich immer raus. So ist es für beide nicht so langweilig. 30 min in der Halle oder auf dem Hof fühlen sich wie Stunden an, im Gelände muß ich immer auf die Uhr schauen um nicht zu lange zu laufen, weil die Zeit so schnell rum geht. Mein Pferd ist auch nach Wochen noch brav.

Dadurch habe ich keine Erfahrung mit "Ruhigstellern"

Allerdings achte ich das ganze Jahr darauf regelmäßig rauszukommen, auch im Winter, wenn das Wetter unwirtlich ist. Mit einem Pferd, das Gelände nicht kennt, würde ich nicht rausgehen, wenn es krank ist.


Ich bin mir ihr auch nur draußen unterwegs. In der Halle war ich in der Zeit wo sie krank ist, nur 1 oder 2 mal. Unsere Hottis kommen generell auch viel raus. Im Sommer 24 Stunden und im Winter so lange wie es das Wetter zulässt. :-D
Nur jetzt wo der Frühling kommt, wird sie (sonst ist sie auch wirklich brav und gut zu händeln) doch ungeduldig und hat viel Energie die raus will.....

Heute war der TA auch noch mal da und wollte sie vorgetrabt sehen. Er sagt es sieht gut aus. Wir können jetzt auch mit dem Aufbautraining beginnen. Juchhuhhh...

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Ungelesener BeitragVerfasst: 27. März 2015, 21:34 
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Lulu hat geschrieben:
Ich weiß schon warum ich mir "stehen" lasse nicht mehr antue :wink:


Also sollte meine Stute nochmal so etwas haben, dann werde ich sie wohl auch lieber auf einen kleinen separaten Auslauf bei den anderen Stellen. Aber hoffentlich bekommt sie das nicht wieder....

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Ungelesener BeitragVerfasst: 27. März 2015, 21:35 
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Man sediert ja nur soviel, dass pferdchen cool ist und nicht stolpert. Was ist da dran bedenklich? Leberschaeden? So schnell passiert das nicht.

Lulu, das tut sich keiner freiwillig an. Wenn man eine alternative haette, wuerde man das nicht machen. Nur haben viele nicht deinen luxus von offenstall und genuegend wiese fuer rekonvalenzpferde, die nicht rennen sollen.schon mal daran gedacht? Meinst du, ich wuerde diesen schaden nicht lieber wie den schaden davor, auf der wiese ausheilen lassen? Anstatt sich hochschwanger! Zum pferd zu quaelen und 2 std.!! Mit dem gaul zu laufen plus grasen gehen? Geht aber nicht anders, da winter und somit kein auslauf in ausreichender menge und bodenquali vorhanden ist bzw. Kein offenstall hier in der naehe ist.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 27. März 2015, 22:10 
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tine, ich habe gerade fast das gleiche Problem. Meiner hat auch Sehne und sieht jetzt überall Gespenster, und zwar obwohl er einen eigenen ca 40-50qm großen Sandpaddock an seiner Box dran hat. Ich habe kommende Woche auch TA Termin, und werde Sedation ansprechen. Denn sowohl führend als auch drauf sitzend ist das alles sehr explosiv im Moment. Und mein Pferd ist sonst wirklich eine mega coole Socke. Wenns aber anders nicht geht, und bevor da wirklich was passiert....

Und: Was cora sagt. Wir haben zwar Wiese, das geht bodentechnisch aber auch nicht bei uns. Ich habe auch wenig Lust nach einem 9 Stunden Bürotag abends im halbdunklen noch mutterseelenalleine im Gelände mit einem flippigen Pferd unterwegs zu sein, auch wenns bei uns nur 50 Minuten sind im Moment. Habe mir schon angewöhnt im WhatsApp Stallchat zu sagen, wann ich los bin und wann ich zurück sein werde und dass ich mich dann wieder melde, einfach zur Sicherheit. Abends alleine im Gelände, wenn da was passiert ist eben auch schnell essig. Würde auch lieber sagen, vernünftiger Weidegang und gut, geht nur halt leider nicht so einfach. Somit werden wir auch zur Sedierung greifen müssen :?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. März 2015, 16:57 
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cora78 hat geschrieben:
Man sediert ja nur soviel, dass pferdchen cool ist und nicht stolpert. Was ist da dran bedenklich? Leberschaeden? So schnell passiert das nicht.

Lulu, das tut sich keiner freiwillig an. Wenn man eine alternative haette, wuerde man das nicht machen. Nur haben viele nicht deinen luxus von offenstall und genuegend wiese fuer rekonvalenzpferde, die nicht rennen sollen.schon mal daran gedacht? Meinst du, ich wuerde diesen schaden nicht lieber wie den schaden davor, auf der wiese ausheilen lassen? Anstatt sich hochschwanger! Zum pferd zu quaelen und 2 std.!! Mit dem gaul zu laufen plus grasen gehen? Geht aber nicht anders, da winter und somit kein auslauf in ausreichender menge und bodenquali vorhanden ist bzw. Kein offenstall hier in der naehe ist.



Ich habe nicht immer einen Offenstall gehabt! erst seit einem Jahr :wink:

Sie hatte vor knapp 2 Jahren die schwere OP nach der Prügelei , wo sie auf der Kippe stand. Erst habe ich sie eingesperrt, wegen der Wundheilung , das hat sie auch super brav mit gemacht. Später kam sie in eine Paddockbox und dann auf einen kleinen Paddock. Dann habe ich sie zu Germanhorseconnection gepackt , auf die Weide.

Bis dato stand mein Pferd immer in der Box ! da ich keinen Offenstall hatte, habe ich ihr 70km von mir einen Stall gesucht!


Davor hat sie 2 Sehnengeschichten auf der Weide auskuriert , im Winter :wink:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. März 2015, 19:51 
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Tja, lulu. Hier gibt es aber keine ganztagsweide im winter!!!!! Sonst waeren die pferde auf der weide!!!!

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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. März 2015, 19:52 
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Noch nicht mal eine paddockbox in erreichbarer naehe!

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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. März 2015, 23:37 
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Das stimmt, komme ja aus der gleichen Ecke wie Cora. Das ist hier wirklich ätzend was für Sehnenpferde zu finden, ich stehe vor dem selben Problem. Wenn man nicht täglich viele KM fahren kann geht das nicht. Wenn man den ganzen Tag arbeiten geht und/oder Familie hat, wie soll das dann auch noch gehen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. März 2015, 08:15 
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Scatty hat geschrieben:
Das stimmt, komme ja aus der gleichen Ecke wie Cora. Das ist hier wirklich ätzend was für Sehnenpferde zu finden, ich stehe vor dem selben Problem. Wenn man nicht täglich viele KM fahren kann geht das nicht. Wenn man den ganzen Tag arbeiten geht und/oder Familie hat, wie soll das dann auch noch gehen.



Bei uns gibt es das auch nicht in der Region , ausser in einem einzigen Stall! den habe ich vor 2 Jahren verlassen.

Deshalb ist sie 70!!! km !!! weit weg gekommen, weil ich mir und dem Pferd diese Tortour eben ersparen wollte. Ich hätte sie auch 200km!! weit weg gestellt .


Natürlich bin ich nicht täglich hin , wofür auch :keineahnung: ihr ging es ja gut. Einmal bin ich da gewesen, gestreichelt, Gassi und wieder nach Haus.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. März 2015, 11:48 
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tine1410 hat geschrieben:
Schnulli hat geschrieben:
Ein bissl OT - erstmal gute Besserung!
Aber ich bin grad neidisch, wenn ich Deinen Wohnort sehe - ganz in der Nähe machen wir immer Urlaub. Und wir sagen immer, wenn wir die Rente durch haben, ziehen wir in die Heide genau da hin.


Oh cool! wo macht ihr denn Urlaub????


Wir fahren seit Jahren immer auf den Rehrhof bei Amelinghausen - so schön da!
Hier bei uns in NRW am Rande vom Bergischen Land haben wir oft entweder Matsche-Pampe-Wege oder Schotter.
Nach dem Urlaub finde ich Ausreiten zu Hause immer erstmal voll doof.

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Schönen Tag noch - Ilka
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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. März 2015, 11:56 
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Ich stelle mein pferd aber eben nicht mal fuer 4 oder 5 monate um. Dieses staendige umstellen geht fuer mich gar nicht und fuer rieses pferd noch weniger. Die tut sich unheimlich schwer. Ausserdem vertraue ich keinem fremden.
Was ist, wenn die sehne erneut kaputt geht und es keiner sieht? Ne, mache ich nicht.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. März 2015, 16:12 
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Schnulli hat geschrieben:
Wir fahren seit Jahren immer auf den Rehrhof bei Amelinghausen - so schön da!
Hier bei uns in NRW am Rande vom Bergischen Land haben wir oft entweder Matsche-Pampe-Wege oder Schotter.
Nach dem Urlaub finde ich Ausreiten zu Hause immer erstmal voll doof.


Ja stimmt. Der Rehrhof ist nicht weit weg. Ich war da zwar selber nur einmal gewesen, aber es soll wirklich schön dort sein. :-)

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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. März 2015, 19:58 
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cora78 hat geschrieben:
Ich stelle mein pferd aber eben nicht mal fuer 4 oder 5 monate um. Dieses staendige umstellen geht fuer mich gar nicht und fuer rieses pferd noch weniger. Die tut sich unheimlich schwer. Ausserdem vertraue ich keinem fremden.
Was ist, wenn die sehne erneut kaputt geht und es keiner sieht? Ne, mache ich nicht.




In dem Stall ist die chefin TA und seit Jahren in dem Geschäft , hat seinen Preis, dafür konnte ich ruhig schlafen. Ausserdem muss das jeder für sich selber entscheiden :keineahnung: :knuddel:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. März 2015, 22:05 
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Das stimmt. Nur vielleicht solltest du einen das nicht immer wieder und wieder auf die nase binden. Und immer wieder betonen, wie bescheuert wir sind, das wir das nicht auf der wiese ausheilen lassen. :wink: das tut man sich ja nicht freiwillig an.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. März 2015, 05:25 
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cora78 hat geschrieben:
Das stimmt. Nur vielleicht solltest du einen das nicht immer wieder und wieder auf die nase binden. Und immer wieder betonen, wie bescheuert wir sind, das wir das nicht auf der wiese ausheilen lassen. :wink: das tut man sich ja nicht freiwillig an.



Das ist mir auch klar, aber manchmal versuche ich halt zu überzeugen das es einfacher sein kann für alle Beteiligten und du musst dich ja nicht gleich auf den Schlips getreten fühlen. :wink:

Wenn du dein Pferd nicht umstellen willst, weil du es nicht willst, ist doch völlig ok und akzeptiert. Vielleicht gibt es aber jemanden der sagt, nö ich tu mir das auch nicht mehr an und lässt auf der Weide/Paddock ausheilen.

Es geht immer noch in den meisten Köpfen rum , ein Sehnenschaden muss in der Box ausgeheilt werden. Dem ist aber nicht mehr so, nicht generell aber bei einigen schon.

Viele wissen vielleicht auch garnicht das es Ställe gibt, wo man sein Pferd eben guten Gewissen hin geben kann. Lungenpferde machen ja auch Urlaub an der See, warum sollen nicht auch Sehnenpferde den Schaden so auskurieren ?

:keineahnung:

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