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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. September 2009, 15:10 
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@Bellinchen: Kliniksprechzeiten kollidieren mit meinen Unizeiten, ich habe immer Freitags und Samstags Vorlesungen, da kann ich dann halt nicht in die Klinik fahren. Ich hab jetzt aber noch eine andere Klinik bei uns in der Nähe gefunden, die jeden Tag Sprechstunden haben und auch kurzfristig noch einen Termin bekommen. Ich muss mir jetzt nur noch einen Fahrer suchen, dann werden wir wohl in zwei Wochen oder so fahren können. Ich werde sie heute mal mit ihrem Lieblingskumpel zusammen auf ihr kleines Koppelchen stellen, evtl. riskier ichs einfach, sie mit ihm auch auf die große Koppel rauszustellen, weil sie total an ihm hängt und von ihm eigentlich auch nie weggeht und er sowieso total brav ist auf der Koppel, die Möglichkeit hat sich erst heute ergeben, weil der Besitzer im Krankenhaus ist und das Pferd jetzt eine Zeit bei uns steht.
Edit: Fressbremse gerade bei Ebay gekauft, von USG aus Nylon mit ein paar Löchern an der Seite und an der Unterseite ein Loch zum Trinken. Hoffentlich lässt sie die ganz.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. September 2009, 18:33 
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Lisa warum fährst du nicht zum Bingold mit dem Blümi???
Besseren Doc gibts doch bei uns in der Gegend nicht...

@ all.. verhungern tun die Pferde in dem Stall sicher nicht. Ich habe 2 Kundenpferde da stehen.. die sehen auch mittlerweile eher aus wie 2 Rollmöpse...

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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. September 2009, 19:06 
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@Hex: Nee danke, die waren heute so unfreundlich und außerdem haben die nur Montag, Mittwoch und Freitag vormittags eine Stunde und nachmittags zwei Stunden Sprechstunde, das schaff ich nie, ich fahr zum Gräf nach Großwallstadt, da war Silke ja auch mitm Fritz wegen seiner Stammzellentherapie. Die haben bis spät abends und auch samstags Sprechstunde.
@All: Heu ist gewogen, Ration mit 10 Kilo abgemessen, ist etwas kompliziert mit nem Rundballen und wird dann noch auf 12 Kilo gesteigert. Alle am Stal sind geimpft, dass wirklich nichts anders mehr bekommt, also auch kein Apfel hier oder ein Brot da.
LG


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. September 2009, 18:52 
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Blümchen, wo kommst Du denn her? Gräf ist mein Notfalltierarzt, weil die nen 24 h Notdienst auch am WE haben. Sind zwar 45 km bis zu uns aber trotz Anfahrt war die Behandlung immer bezahlbar und die waren immer sehr nett und ich zufrieden.

Zu dem Thema mit dem Heu. Irgendwie finde ich es ja lustig, dass inzwischen alle schon bei nem 3/4 balen anfangen zu kreischen das wäre zu wenig. Wir hatten früher auch eng gepresste kleine Ballen. Da wog einer um die 15 kilo. Und ich finde mehr als 10 kilo für ein gut verwertendes Großpferd ausreichend. Vor allem dann wenn es zu dick ist.

Ich habe jedenfalls noch kein pferd mit heu satt abnehmen sehen. Auch dann nciht wenn es auf Späne stand und nis sonst zu fressen bekam. Nicht jedes Pferd hört eben nach ner weile auf zu fressen wenn es merkt, das es immer was hat. Manche stopfen auch und stopfen udn stopfen und nehmen dann runde 20 kilo am tag zu sich, die sie nie und nimmer wieder verbrauchen.

Und nur mal so als Überlegung: Klar 6 kg sind wenig und inzwischen kriegen sie ja meist mehr (meine kriegt 12 kilo was laut Iwest schon zu viel ist) aber bis vor 10 jahren waren 6-7 kilo die normale menge in reitställen. Trotzdem sahen die pferde damals nicht schlechter aus als heute und es gab auch nicht mehr koliken.

Und ich finde stroh fressen ehrlich gesagt überbewertet. Wenn ein Pferd nicht grade Magen Darmprobleme hat, kriegt es vom knuspern an ein bisschen qualitativ hochwertigem Stroh keine Probleme.

Unsere oldies haben früher auf 24 h weide zum decken des rauhfaserbedarfs immer nur gutes weizenstroh dazu bekommen. Die haben nie was gehabt und waren auch nicht spickfett.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. September 2009, 19:09 
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Dabadu, ich komme aus Remlingen bei Würzburg, ich denke mal, wir fahren so etwa eine bis eineinviertel Stunden nach Großwallstadt. Ich habe bisher auch nur Positives gehört und im Prinzip ist das ja eine ganz normale Durchschnittsuntersuchung bei meiner.
Ich habe ihr Heu jetzt nicht gewogen, sie kriegt aber gut zwei Drittel mehr wie bisher, verteilt auf drei Portionen, frühs und abends Heucobs und für die Koppel eine Fressbremse. Fotos konnte ich noch keine von ihr machen, sehr viel hat sie aber wenigstens am Bauch seit dem Frühjahr nicht zugenommen, da ihre Decke, die sie zuletzt im Frühjahr drauf hatte, nur minimal verstellt werden musste. Sie steht jetzt auf einem Späne/Strohgemisch, ich kann nur nicht mehr wie zweimal die Woche einen Karren Späne in die Box geben, habe das schön mit Stroh gemischt und mische auch immer das frische Stroh schön unter. Sie frisst mittlerweile echt kaum mehr Stroh, seit sie so viel Heu bekommt. bleibt mal etwas Stroh vom Einstreuen in ihrer Futterrinne liegen, frisst sie es überhaupt nicht, sondern nur ihr Heu. Futtertechnisch werde ich mich auch in der Klinik beraten lassen, auch was die Heumenge angeht, Kraftfutter etc., bis dahin belasse ich es aber mal so, wie es ist. Sie ist auf keinen Fall "schlapper", seit sie gar keinen Hafer mehr bekommt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. September 2009, 07:09 
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Das klingt aber jetzt schon ganz gut. Mehr Heu, Stroh frisst sie wenig, kein Kraftfutter mehr, untergmischte Späne.

Generell muss man Heu natürlich mal wiegen, bevor man sagt so und so viel vom Kleinballen musst Du füttern.
Die Kleinballen, die ich bisher gewogen habe, lagen alle um die 10 kg. Einen mit 15 kg hatte ich noch nie.
10 kg für ein "normales" Großpferd finde ich ebenfalls voll ausreichend.
Bei meiner Stute merke ich es, wenn sie zu wenig Heu kriegt. Sie frisst Stroh zum Ausgleich. Dann sieht 1. ihre Box entsprechend beschissen aus (sie ist eh ein Boxenschwein) und 2. auf lange Sicht geht's bei ihr zu Lasten der Rittigkeit. Sie kann das Stroh einfach nicht so gut verdauen.

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Schönen Tag noch - Ilka
Dressur: die Kunst des Pferdes vorauszuahnen, was der Reiter von ihm will!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. September 2009, 10:15 
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dabadu hat geschrieben:
Ich habe jedenfalls noch kein pferd mit heu satt abnehmen sehen. Auch dann nciht wenn es auf Späne stand und nis sonst zu fressen bekam. Nicht jedes Pferd hört eben nach ner weile auf zu fressen wenn es merkt, das es immer was hat. Manche stopfen auch und stopfen udn stopfen und nehmen dann runde 20 kilo am tag zu sich, die sie nie und nimmer wieder verbrauchen.

Da kommt es auch auf den Schnittzeitpunkt des Heus an.
Und wenn ein Pferd jahrelang eingeteiltes Heu bekommen hat, das flugs weg war, muss es auch erstmal lernen, dass das Heu jetzt eben nicht mehr schnell weg ist und da können schon mal einige Monate vergehen, dass die aufhören, das Heu zu inhalieren. :mrgreen:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. September 2009, 17:02 
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@ Blümchen: Und wie schauts aus? Warst Du schon bei Gräf?

tja, nur so wie hier alle aufschreien sobald ein pferd zu dick ist, hat man ja offesichtlich keine zeit mehrere Monate zu warten, bis sie nicht mehr stopfen ;)

Und der Schnittzeitpunkt des heus hängt bei leuten die es selber machen müssen meistens hauptsächlich vom wetter ab. Soviel wahl hatten wir die letzten jahre nie wann wir heuernte machen. Zudem hat das kargere heu den nachteil, dass es zwar weniger gehaltvoll aber oft auch härter ist. Das wiederum begünstigt dann bei empfindlichen Pferden Magengeschwüre. =(

Ich sag mal so: Ich denke die meisten Besitzer bemühen sich ernsthaft ihr pferd in optimaler Figur zu halten. Ich kenne deutlich weniger fette Pferde als fette Hunde oder Menschen :mrgreen:

Aber bei einem Pferd was super gut verwertet, schnell frisst und sich am ende aufgrund von krankheit oder alter nicht so wirklich viel bewegen kann /darf ist es nunmal kein Kinderspiel das Gewicht unter Kontrolle zu halten.

Mir fällt auf dass der Ton hier recht scharf ist wenn es drum geht dass ein Pferd abnehmen soll (ich denke hier auch an die diskussion im Fotofred). Dabei ist es doch eigentlich löblich wenn sich ein Besitzer gedanken um das wohl des pferdes macht und nach rat sucht.

Und grade wenn man sie in Gruppenhaltung hat und am ende noch Futterneidische dabei, wird es schwer die Pferde 100 % individuell zu füttern.

Wir haben am Stall auch 2 zu dicke moppelchen. Sind Mutter und tochter. Beide ranghoch und wahre mähdrescher (die stürzen sich auf alles was halbwegs essbar ist. auch späne und holz etc werden in unmengen zu sich genommen wenn nix anderes da ist), zudem verwerten die sehr gut. Selbst wenn die pappesatt wären, die würden bei heu satt schon alleine deshalb nicht aufhören zu fressen, weil die anderen ja in der Zeit IHR heu fressen könnten. (Die eine hat als sie noch jünger war grundsätzlich das wasserfass bewacht, wenn ein anderer dran wollte. und das obwohl die nie in ihrem leben dursten mussten auf der koppel). Die restlichen 6 in der Herde sind figurtechnisch genau richtig (und bekommen abends in der box mehr heu als die andern beiden, weil die sonst platzen) und einer davon sogar immer zu dünn.

Die Tochter ist moppelig (schafft regelmäßig was) und die Mutter seit ich sie kenne spickefett. Und das obwohl sie im winter nur ca 9 kilo heu und eine winzige prise hafer, damit sie auch was inner krippe hat, bekommt (wir sprechen hier von etwa einem doppelten schnapsglas voll ;) Die hat ihr leben lang halt nix geschafft, 5 Fohlen bekommen und da war der Bauch eh etwas ausgeleiert. Seit sie 15 ist züchtet der Stallbesitzer nimmer und sie ist in Rente. Und ja, wir tierquäler stellen dieses pferd im sommer ohne Fressbremse auf die 24 h Koppel. Dort ist sie auch nicht fetter als im winter mit heu. Inzwischen ist sie 23, hat keinerlei Probleme mit dem Bewegungsapparat oder ähnliches. Warum sollten wir da jetzt also anfangen dem pferd ne fressbremse draufzuschnallen?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. September 2009, 18:46 
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@ Dabadu: Wir fahren erst nächsten Dienstag in die Klinik zum Gräf, ist echt blöd, wenn man kein Auto und Hänger hat usw., aber im Moment gehts ihr gut. Sie winkelt ihre Hufgelenke beim Laufen wieder viel besser ab, die ganze Zeit ist sie ja immer super steif gelaufen. Auch die Sehne vorne sieht gut aus.
Ein bisschen hat sie schon abgespeckt, sieht man an den Kreuzgurten der Decke. Natürlich hat sie auch sehr viel Muskeln verloren, sie schafft ja gar nichts. Eine Fressbremse hab ich gekauft, sie war aber noch gar nicht auf der Koppel, steht nur auf ihrem Paddock und da ist kaum mehr Gras drauf, nur noch ein bisschen am Rand, dort füttern wir auch Heu dazu. An manchen Tagen lässt sie sogar mal Heu in der Box übrig und frisst auch kaum Stroh, kommt irgendwie auf den jeweiligen Ballen an, manchmal ist auch die ganze Box leergefressen und die Futterrinne vom Heu auch, magic...
Es ist wirklich sehr schwer, dass sie abnimmt, zum einen ist sie schon immer super leichtfuttrig, selbst wenn sie mal nach der Turniersaison etwas abgenommen hatte, war das immer innerhalb von zwei, dire wochen draufgefüttert. Und jetzt schafft sie ja schon drei Monate oder nichts, geht nur Schritt und im Moment auch nur an der Hand, weil sie im Gelände richtig Scheiß macht und mir das mit dem Bein zu heikel war und ich ja auch keine Lust hatte, jeden Tag mit Springkandare zu reiten...
Falls das Bein in Ordnung ist, will ich auf jeden Fall viel mit ihr ins Gelände gehen, auch mal Klettern usw.
wenn wir in der Klinik waren, kann ich mehr sagen


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Oktober 2009, 08:44 
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So, hier mal der aktuelle Stand:
Wir waren am Dienstag in der Klinik, das ist dabei rausgekommen:
Sehne: Wir gehen noch Schritt mindestens zwei Monate (sie kriegt so viel Zeit, wie sie braucht) und fahren im Februar/März nochmal zur Kontrolle hin, momentan ist sie sehr, sehr anständig und macht echt Spaß auch nur im Schritt ins Gelände zu gehen, ein lockeres Pferd, locker im Rücken und im Maul, tritt schön von hinten mit etc. Für die Sehne spritze ich ihr jeden Tag Calzitonin (Heißt bestimmt anders, aber vielleicht wisst ihr, was ich meine). Auf die Koppel darf sie immer noch nicht, Sprints und Stops wären tödlich für die Sehne, aber auf ihr Koppelchen soll sie auf jeden Fall.
Athrose: Sprunggelenke, null Athrose, die würde durch jeden TÜV der Welt kommen mit den Befunden, der TA war ganz begeistert (keine Ahnung, was mir mein alter TA vor fünf Jahren da für nen Scheiß erzählt hat, von wegen hochgradig Athrose, der hatte wohl Dollarzeichen in den Augen wegen der Hyaloronsäurespritze...)
Hufgelenk, eine SEite auch gar nichts, andere Seite (wie ich vermutet hatte) sieht nicht ganz sooo gut aus, das röntgen wir zum Vergleich im Frühjahr nochmal, evtl. bekommt sie dann Hyaloron oder so gespritzt). Zum Glück darf ich jetzt auch wieder auf weicherem Boden reiten, das tut auch ihrem Hufgelenk gut.
Allgemeinzustand: super ("die ist doch nie und nimmer schon 22")
Futterzustand: ich so: "WAs mach ich denn jetzt mit Futter bei ihr? Die ist doch viel zu fett!" TA: "Nein, auf keinen Fall, so schlimm ist das nicht!" Das Ende vom Lied war, dass er meint, sie hätte auf keinen Fall EMS, sie ist halt einfach ein bisschen moppelig, am Mähnenkamm hat sie kaum Fetteinlagerungen. Sie hat auch seit ich kein Hafer, Brot, Obst, Karotten und so fütter, schön abgenommen, sogar der alte Sattelgurt geht ohne großes Theater perfekt zu.
Ich soll ihr dreimal am Tag einen halben bis 3/4 Messbecher (ein MB is ca. 1/3 5-Liter-Eimer) Hafer füttern, abends ersetze ich den Hafer durch Heucobs, da kriegt sie dann ihre Medis rein. Sollte sie im Frühjahr wieder auf die Koppel dürfen, muss sie am Anfang der Weidesaison überwiegend die Fressbremse tragen, wenn das Gras überständig ist, darf sie auch mal ohne raus, gesunden Mittelweg finden und den Futterzustand beobachten.
Gestern lief sie recht steif, zeitweise sogar mal lahm, ich bete, dass es nur von der langen Fahrt kam und dem blöden Wetter, sie bekommt (in Absprache mit dem TA) heute und morgen Equi, damit sie sich nicht so schwer tut und ich führe sie erstmal ein paar Tage nur. Sollte sie nächste Woche/am Wochenende wieder gut laufen (wenn das Equi mindestens zwie Tage abgesetzt ist) soll ich immer abwechselnd einen Tag reiten, einen Tag führen, es spricht auch nichts gegen zweistündige Ausritte, hauptsache Schritt und nicht ganz zu unwegsam und rutschig.
Fazit: Zu dem TA würde ich jederzeit wieder fahren, der hat sich echt viel Zeit gelassen und mir wirklich alle Fragen super geduldig beantwortet.
Und auch ansonsten siehts mit der Oma ja nicht sooo schlecht aus, wie ich gedacht hatte.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Oktober 2009, 20:20 
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Na das klingt doch schonmal super =)

Die paar Monate kriegt ihr jetzt auch noch rum. Ich drücke die Daumen dass alles glatt läuft und bei der Untersuchung nächstes jahr nix bei raus kommt.


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