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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Januar 2009, 22:41 
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Ein Zeckenbiss??Zu dieser Jahreszeit, wo es doch so kalt war? :ashock:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Januar 2009, 22:49 
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Die inkubationszeit liegt wohl bei bis zu einem halben jahr und im sommer hatte er ein paar zecken

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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Januar 2009, 23:10 
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Hu das wusste ich gar nicht, na wieder was gelernt...
Aber immerhin habt ihr nun einen Ansatzpunkt, das ist schonmal was :-D

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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Januar 2009, 23:16 
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da hast du recht,ich hab nur so angst das er die transfussion nicht übersteht oder danach ganz schlimme folgeschäden hat

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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Januar 2009, 23:23 
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marilene hat geschrieben:
Die inkubationszeit liegt wohl bei bis zu einem halben jahr und im sommer hatte er ein paar zecken


was für ne inkubationszeit? wovon ist hier die rede? :?

ah lass, ich will die antwort gar nicht hören, wenn ich genau drüber nachdenk.

marilene, kurzer rat von mir: das ist totaler quatsch, den die dir da erzählen.

wenn der ne infizierte zecke hatte, dann breiten sich die borrelien im organismus aus oder auch nicht. sehen kann man das beim pferd nicht, da die wanderröte hier nicht sichtbar ist.

entweder, die werden IRGENDWANN krank, oder niemals.

daß ein pferd oder sonst irgendein lebewesen ein halbes jahr nach einem zeckenbiss mit derartigen symptomen darnieder liegt, hab ich noch niemals gehört und das ist unsinn.

wie schön, daß es tatsächlich TÄs gibt, die an borreliose doch glauben - schlimm nur, daß sie sich nicht erkundigen, was es damit auf sich hat.


deinem pferd dennoch von herzen alles gute.

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"Meine Fotos rauschen. Und wo sind Deine?" :mrgreen:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Januar 2009, 00:33 
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Der Hämatokritwert meines Friesen war im vorletzten Sommer sehr niedrig, er hatte eine Selenvergiftung. Der Wert hat sich über Wochen hinweg wieder stabilisiert.


Ich kenne zwei Pferde, die an Borreliose erkrankt sind und es beide mit entsprechenden Antibiotika überlebt haben.


Was auch immer Deinem Pferd fehlt, gute Besserung!

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Gruß von der Küste............Alex!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Januar 2009, 07:19 
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Linda hat Recht, das kann von ner Zecke kommen, die der vor 2 Jahren mal hatte... Beim Pferd merkt man sie erste "Stufe" leider nicht...

Haben sie denn nen Immunoblot (Westernblot) gemacht? Borreliose ist eigentlich nur damit UND mit den entsprechenden Symptomen zu erkennen. Lass auf jeden Fall den Test machen, damit Du auf der sicheren Seite bist und dann gibt es wirklich wirksame ABs und fürs Immunsystem kannst Du Zylexis geben.

Alles Gute für den Kleinen. :knuddel:

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Today, I will live in the moment. Unless the moment is unpleasant, in which case I will eat a cookie.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Januar 2009, 10:39 
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Ach je, ich drücke dir die Daumen.
Das erinnert mich grad ganz schwer an meine Ponymaus, letzten Februar eines morgens, konnte sie kaum stehen, schwankte, das sah ganz schlimm aus.
Transportieren konnten wir sie so leider gar nicht, und nach 5 Stunden mussten wir sie erlösen, da hatten sich schon Ödeme gebildet, und die Augen haben sich unterschiedlich in alle Richtungen gedreht.
Sie hatte einen Schlaganfall.....

Ich drücke die Daumen und Zehen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Januar 2009, 11:11 
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Was gibt es denn sonst noch für Anzeichen, bzw wie geht es ihm denn jetzt? Gibt es Werte von der Leber?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Januar 2009, 15:35 
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Die ergebnisse von der untersuchung sind erst am samstag oder am montag da, es heißt ja auch nicht das es Borrellose sein muss,sondern nur eine krankheit die von zecken übertragen wurde und aufs zentrale nervensystem schlägt, eventuell borelloise,er ist jetzt auf alles getestet worden,die erbebnisse dauern ja aber noch. heute abend darf ich ihn besuchn, der zustand ist aber weiterhin unverändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Januar 2009, 15:44 
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Wie wird denn der behandelt? NaCL ist doch nur stinknormale Kochsalzlösung!
Eine Bluttransfusion (ich nehme an, die bekommt er) ist doch beim Pferd auch kein teufelswerk... das übersteht er bestimmt! Aber warum bekommt er eine Bluttransfusion??? (wenn er so anämisch ist.... ist das ein Symptom von Borreliose? Rein Interessehalber gefragt)

Ich drücke Dir und dem Kleinen die Daumen!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Januar 2009, 15:51 
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Noch wissen wir ja noch nicht ob es eine borelliose ist. die transfussion bekommt er auch nur wenn der Hämatogrid wieder unter 10% fällt, zur zeit ist er aber bei knapp 20%
warum was gemacht wird und was nicht kann ich euch nicht sagen,ich muss den ärzten in der klinik vertrauen und hoffen das die das richtige machen, meine pferde waren noch nie krank,ich kenn den ta nur vom impfen, deshalb ist das jetzt alles ein bisschen viel,vor allem wiel er gestern fast gestorben ist.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Januar 2009, 16:00 
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Wenn das ZNS vermutet wird, schon mal daran gedacht das er Jacobskreuzkraut vergiftung haben könnte?
Oder konnte das aufgrund fehlender Symptome ausgeschlossen werden. Ich bin mit JKK und dem ganzen nicht so vertraut. Schoß mir nur gerad so in den Kopf.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Januar 2009, 16:06 
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das ist ausgeschlossen,er steht auch nur auf dem winter paddock,ohne möglichkeit an was fressbares zu kommen,er hat auch keine vergiftungs symtome.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Januar 2009, 16:28 
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Nur kurz:

Zecken können nicht nur Borrelien übertragen, sondern auch andere Krankheiten. Dabei kommt es in erster Linie auf die Zeckenart an. Stichwort: Auwaldzecke

Es gibt ne "nette" Bandbreite an Krankheiten: Unser Hund wurde letzten Sommer z.B. auf Babesiose getestet. Die Krankheit betrifft zwar in erster Linie Hunde, kann aber auch andere Säugetiere betreffen.
Ich hab keine Ahnung über die Erreger-Last die da ein Pferd in sich tragen muss und wie lange hierbei die Inkubationszeit ist, aber möglich sind eben auch andere Krankheiten.

Pferd krank + Zecke = Borreliose ist nicht die einzig mögliche Gleichung.

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Halef - you'll be always on my mind
22.2.1997 - 8.8.08

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