teddy hat geschrieben:
Ja, das ist natürlich richtig. Nur-mein (ehemaliger) Tierarzt sieht das Vorhandensein von Borrelien bei Pferde als nicht bestätigt. Wir sind jetzt auf dem homöopathischen Weg unterwegs. Mich würden nur mal die Erfahrungen von anderen Betroffenen interessieren, auch dahingehend, ob die Pferde nach Therapie wieder weitgehend reitbar sind.
Ich hab mir jetzt nicht alles durchgelesen, weil ich auf die "Homöopathie ist scheiße-Nummer" keine Lust mehr habe...
Meiner Stute ging es 2006 und Anfang 2007 so dreckig, dass wir dachten, wir müssten sie in die Frührente schicken (sie war damals 13 bzw. 14).
Eine Antibiothika-Behandlung hätte über einen so langen Zeitraum so hochdosiert erfolgen müssen, dass sie dann wahrscheinlich an den Nebenwirkungen eingegangen wäre (und das alles mit zweifelhaften Erfolgsaussichten).
Wir haben uns dann für den homöopathischen Weg entschieden und seit dem ist Ruhe! Sie hatte seit Anfang 2007 vielleicht ein oder zwei Schübe, nie wirklich schlimm, war nach 1-2 Tagen wieder vorbei, in der Zeit hatte sie einfach Tüddelprogramm und dannach lief sie wieder wie Lottchen.
Ich kann sie inzwischen wieder ganz normal reiten und bereue die Entscheidung nicht.
Meine THP haben auch einige hier aus dem Forum (Urmeline, Horsi etc.) und ich kann sie wirklich nur empfehlen.