Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. Januar 2008, 12:01 
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Wobei sich dann hier wieder die Frage stellt, ob man mit beinanfälligen Stuten züchten sollte. Das meine ich jetzt mal so ganz generelle, und darauf zielten auch meine Fragen an die Threat-Eröffnerin hin.

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"Nur wer Pferde als freie, lebendige Partner und als Geschöpfe Gottes anerkennt, wird den Adel ihres Wesens und schließlich ihre Zuneigung erfahren. Und er wird etwas gewinnen, was über die Fertigkeit im Sattel weit hinausgeht: Einen stolzen Diener – statt einen unterworfenen aufsässigen Knecht."
Hans Heinrich Isenbart


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. Januar 2008, 12:09 
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Also ich denke, solche Verletzungen kommen bei allen Sportlern eben vor, bei Tieren wie bei Menschen. Pferde die das nicht haben, haben eben Glück aber solche Verletzungen kann JEDES Pferd bekommen innerhalb von Sekundenbruchteilen, da langt eine falsche Landung oder ein Umknicken und das hat nichts mit Vorbelastung zu tun.
Mein Pferd hatte vor ca. 3/4 Jahr auch eine Zerrung am Unterstützungsband des FT - ist komplett ausgeheilt und er durfte sofort nach Anspritzen des Bandes auf die Koppel und nix mit 7 Monaten Schritt - für die Belastung heilen solche Verletzungen am besten unter Belastung sagt mein TA. Sehnen und Bänder regenerieren sich nach 6 Monaten komplett wenn alles gut läuft und der Schaden nicht zu groß ist und eine Zerrung ist ja kein Abriß o.ä.
Mein Pferd ist wieder komplett fit und springt seit 2 Wochen wieder auf M-Niveau, ich werde jedoch zukünftig die Belastung allgemein reduzieren, da überlastete Beine eben verletzunganfälliger sind. Solche Pferde muß man eben gut "managen" dann können sie genauso lange halten wie alle anderen und selbst im Spitzensport laufen viele Pferde die schon solche und schlimmere Verletzungen hatte und wieder 100%ig fit sind.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. Januar 2008, 12:11 
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Chjanta hat geschrieben:
joy hat geschrieben:
Hab dir in deinem anderen thread schon geantwortet,kopier es aber nochmal hier rein.

Ich habe leider Erfahrungen mit Entzündung des Fesselträgers.Meine Stute (5) mußte insgesamt ca. 7 Monate pausieren,es gab Spezialbeschlag den sie auch dauerhaft behält und natürlich langsames Antrainieren.

Allerdings haben wir das Glück das sie wieder voll belastbar ist.Mehrere TÄ haben unabhängig voneinander "grünes Licht" gegeben das sie alles machen darf.

Sicher werden sie immer etwas anfälliger sein wie "gesunde" Pferde,man muß halt z.b darauf achten das die Pferde möglichst auf keinen tiefen Boden mehr gehen,viel Bewegung auf ebenen,festen Boden.
Ich habe meine jetzt deswegen auch umgestellt,sie steht jetzt in einer großen Paddockbox und ist den ganzen Tag draußen.


Aber eine Entzündung ist doch was anderes wie eine Zerrung. Chandras Pferd hatte eben eine Zerrung und mein Stütchen hatte eine Entzündung. Chandras Pferd brauchte 7 Monate, mein Pferd "nur" 3, um wieder auf dem Damm zu sein. Ich meine, das ist ein himmelweiter Unterschied. Korrigiert mich, wenn ich falsch liege


Ich habe aber auch geschrieben das wir "nur" eine Entzündung hatten und keine Zerrung.Und so himmel weit ist der Unterschied nicht,meine stand damit selbst 7 Monate.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. Januar 2008, 12:13 
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Grandessa, habe ich ein Pferd, das lang und weich gefesselt ist, vielleicht noch eine verschleißende Bewegungsdynamik hat, ist es immer überlegenswert, ob man so ein Pferd vermehren sollte. Und wenn wenn ja, wie man es anpaart.
Im Falle der Threat-Eröffnerin stellt sich mir dann halt immer die frage, warum die Besitzer mit dem Pferd nicht selbst weiterzüchten wollen...

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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. Januar 2008, 12:35 
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Dressur E+A, züchten steht für mich nicht im Vordergrund, gemütlich ins Gelände


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. Januar 2008, 12:39 
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die Besitzer haben ein Pferd für ihre Tochter - erfolgreich in Vielseitigkeit und Springen - da dies nun mit dem der Stute ist sie nicht mehr geeigenet :-( und was zwei Pferde einstallen kostet wissen wir ja alle, züchten ist dort wohl kein Thema -
Töchterchen möchte um keinen Preis "Freizeitreiten" sondern den großen Sport


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. Januar 2008, 12:40 
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Chandra hat geschrieben:
Chjanta, aber deine hatte doch nichts mit der Sehne sondern FGE oder HGE? ( was war es?) Jedenfalls am Knochen oder? *verwirrtbin*


Ja, hatte sie. Sorry, hab nicht richtig gelesen. Also FGE (ist im Gelenk).

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Wenn das Leben dir Zitronen gibt, frag nach Salz und Tequila...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. Januar 2008, 14:43 
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Wenn mein Herz an einem Pferd hängen würde, dann würde ich es trotzdem kaufen. Allerdings würde ich versuchen einen möglichst geringen Preis rauszuhandeln, wer weiß, was für TA Kosten man hinterher hat. Ich kenne z.B. Leute, die haben ihre RB trotz verschiedener Vorerkrankungen gekauft. Das war aber eine reine Bauchentscheidung.

Wenn ich ein Pferd suche und mir wird ein krankes bzw. vorbelastetes Pferd angeboten, dann lehne ich dankend ab. Es gibt, wie jemand schon so schön geschrieben hat, so viele gesunde Pferde. Auch für Freizeitreiter... Gemütlich ins Gelände zockeln ist sicher mit einem vollkommen gesunden Pferd angenehmer, weil man sich nicht ständig Sorgen machen muss, dass da was nachkommt, weil vielleicht doch der Boden zu tief war oder irgendwas anderes...

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Today, I will live in the moment. Unless the moment is unpleasant, in which case I will eat a cookie.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. Januar 2008, 17:51 
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Ich denke, bei züchterisch interessanten Papieren und einem korrekten Fundament sowie sportlichen Erfolgen sind bei so einer Krankheitsgeschichte Preise bis 3.000 Euro durchaus gerechtfertigt.

Ich würde es nicht zahlen, für mich wäre 2.000 die Obergrenze bei dem Alter. Entsprechend weniger, wenn die oben genannten Kriterien nicht in vollem Maße zum Trage kommen.

Wenn du nicht in züchten willst brauchst du keine Zuchtstute und musst auch nicht dafür zahlen. Aus Käufersicht. Aus Verkäufersicht kann es natürlich trotzdem in die Waagschale gelegt werden. Redet einfach mal miteinander. Sag du bist am überlegen, ob du die Stute nehmen sollst und wie sie dazu stehen? Und sag nehmen nicht kaufen! :wink:

Einer Bekannten von mir wurde bei einer gerichtlichen Entscheidung dem Pferd ein Wert von 1.000 Euro bemessen. Es handelte sich um eine 9-jährige züchterisch durchaus interessante Stute die als Freizeitpferd noch bedingt reitbar war. Also noch eine Nummer schlimmer, als das was du jetzt da hast.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. Januar 2008, 18:21 
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Welches Bein ist eigentlich betroffen?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. Januar 2008, 19:27 
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Hallo Connym.

Meine hatte vor ca. 4,5 Jahren, damals war sie noch den Vorbesitzern, auch mal eine Fesselträgerzerrung.

Sie kam auf 3 Beinen von der Koppel rein, das Röhrbein vorne war knalldick und heiß. Ta hat erstmal boxenruhe und angussverbände angeordnet und was gespritzt, damit die schwellung zuück geht. Als das der Fall war (ca. 5 tage später) wurde sofort ein Ultraschall gemacht. Es war deutlich eine Schädigung einzelner Fasern des Fesselträgers zu sehen.

Sie hat dann noch einen weiteren verband bekommen und sollte noch mal 3-4 Tage fest stehen, dann sollte der Verband ab und wenn keine große Schwellung da ist mit dem schritt führen begonnen werden.

Wir haben dann ca 2 wochen nachdem sie sich die verletzung geholt hat wieder angefangen schritt auf asphalt mit ihr zu laufen. Erst 2 mal 5 min und das dann immer weiter um 5 min gesteigert so alle 5 Tage. Zusätzlich wurde das bein nach dem Führen 20 min mit fließendem kaltem wasser gekühlt und anschließend mit heißer Enelbin paste eingeschmiert.

Nach einem Monat schritt führen bin ich dann wieder schritt geritten so etwa 60 min auf hartem Boden. Nach weiteren 2 Wochen durfte ich langsam den Trab dazu nehmen. Mit 1 Minute anfangen und dann alle 3 tage um ne Minute Steigern. Ca 2,5 Monate nachdem sie sich die Verletzung geholt hatte wurde noch mal ein Ultraschall gemacht. Auf dem war so gut wie nichts mehr zu sehen. Keine vernarbung etc. Also durften wir den Galopp auf ebenem, nicht tiefem boden dazu nehmen und auch langsam steigern. Nach 3,5 Monaten war ich das erste mal wieder in allen 3 gangarten auf dem reitplatz im weichen boden. 2 Wochen später wurde noch mal geschallt. Es war überhaupt nix mehr zu sehen und sie durfte dann endlich auch wieder mit auf die Koppel raus.

Erst nach ca 4,5 monaten habe ich wieder wendungen dazu genommen und wirklich dressurmäßig geritten wurde sie erst nach 5,5 monaten wieder. Den erstn hüpfer über ein Cavaletti haben wir erst nach 7 Monaten wieder gemacht.

Die Stute hatte in den 4 jahren seither kein einziges mal mehr probleme mit dem fesselträger oder war lahm. Sie geht dressur auf A niveau und Springen unterm Sattel E-A und beim freispringen auch mal L bis M höhe. Im gelände gehe ich was Bodenverhältnisse etc angeht auch nicht immer zimperlich mit ihr um.

Das A und o bei solchen geschichten ist, dass sofort mit geduld und konsequenz an die Sache rangegangen wird. Ich hatte das glück ein ruhiges, wenig temperamentvolles pferd und dank spätsommer optimale Bodenverhältnisse im gelände fürs wieder antrainieren zu haben.

Also eine Fesselträgerzerrung muss kein aus sein.

Was mich jedoch am von Dir beschriebene Fall stört: Das pferd geht immer wieder lahm… das klingt für mich danach als hätte man es nicht gleich zu anfang auskuriert sondern zu schnell wieder angefangen… und solche Sachen werden dann schnell irreparabel. Bzw ist es wirklich eine akute zerrung oder eher eine nicht auskurierte Entzündung, die schon dabei ist chronisch zu werden?
Wurde ein Ultraschall gemacht? Wenn ja wie sieht das Gewebe aus? Sind bereits vernarbungen an der sehne? Wenn ja ist zu erwarten, dass da immer wieder probleme auftreten.

Vielleicht kannst Du mit den Besitzern aushandeln, dass die stute erstmal die Ruhe bekommt und du sie vorsichtig wieder antrainierst und je nachdem wie der Ultraschall danach ausfällt bekommst Du einen Teil des kaufpreises wieder zurück?
Man kann ja vereinbaren im Kaufvertrag, dass wenn das Pferd dem angestrebten Zweck A-Dressur, E-Springen und Gelände nicht gerecht wird nach ner gewissen frist, dass dann der Kaufpreis gemindert wird.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. Januar 2008, 21:40 
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habe ich vorhin voll vergessen...

ich weiß nicht ob es noch was zur Sache tut aber:

Ginos Bein war weder warm noch dick. ( warscheinlich früh erkannt)

Er brauchte auch keine Eisen. Der Schmied sollte ihm lediglich die Trachten etwas steiler schneiden um den FT zu entlasten. Das wars.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. Januar 2008, 22:09 
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Ich würde das Risiko nicht eingehen. Habe bei FTE alles erlebt, vom Pferd das nie wieder wurde bis zu einem der wieder bis L-Springen ging und an dem Bein nie wieder was hatte.
Aber ich glaube, sehenden Auges würde ich mir so ein Pferd nicht anlachen. Es sei denn, ich könnte im Zweifelsfall gut und gerne aufs Reiten verzichten, oder hätte noch einen anderen und den eher als Beisteller, der mit Glück halt auch Reitpferd ist.

Überlegs dir gut, Sehnensachn können so langwierig sein, und zumindest ich leide dann auch immer so mit mit den Tieren...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. Januar 2008, 09:44 
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August 2006 gekauft für 7000,- Euro.

Es wurde eine große Ankaufsuntersuchung gemacht (Bericht habe ich inkl. Röntgenbilder )

alles gut Dr.Sill hat sich die Bilder auch noch angeguckt und gesagt es ist nichts zu erkennen.

Wir haben sie da am Anfang mit nicht passenden Sättel geritten sie ist hinten kurz vor der Kuppe sehr druckempfindlich deshalb wurde sie eingerenkt aber nicht in der Klinik und sie

hat auch nicht gelahmt.

Sie wird jetzt locker Trab und Schritt geritten nicht täglich und sie steht auf einem Paddock tagsüber und ist wieder fit ganz minimal taktungleich.

Dressurprüfungen E-Dressur ca.5 / A-Dressurreiter 2.

Sie ist auf Turnier einfach nur artig, mag aber keine Ehrenrunden.

Sie wird auf gutem Späneboden nicht tief Dressurviereck geritten.

Ist regelmäßig entwurm und geimpft .Zuchbuch aufnahmeergebniss 7,28.

Vater Lamarc v.Altan und Loretta

Mutter Diona v.Direx und Manda

weiter monsun AA, modus XX, usw.

waren ein paar antworten von den besitzern, sagt mal was dazu



Bitte und einen schönen Abend


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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. Januar 2008, 09:51 
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Mmmh. August 2006 gekauft und schon ein Jahr später platt? Entweder waren da schon Vorbelastungen, die bei der AKu nicht rauskamen, sie ist in den letzten Monaten sehr in Anspruch genommen worden oder das Pferd ist anfällig.
Ich würde die Finger davon lassen.

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