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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. Oktober 2015, 09:17 
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:ashock: extrem kontraproduktiv ? na denn... ich freu mich dass du scheinbar die allwissende Müllhalde bist und ich mit 6 Jahren täglich "nur Bandscheiben" gsd keine Ahnung habe :klappe:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. Oktober 2015, 09:22 
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Ich erklär dir auch das gerne: Wenn ich schreibe, das Bindegewebe ist auch im Rücken das Problem, weil die Bandscheiben daraus bestehen und du sinngemäß schreibst – die Bandscheiben bestehen nicht aus Bindegewebe – dann empfinde ich das als extrem kontraproduktiv. Da steh ich zu.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. Oktober 2015, 09:28 
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Schnulli, bleib bei dem Termin und lass das abklären. Ich hatte fast 20 Jahre "Rücken" inkl. 2 Vorfälle und 3 Vorwölbungen. Einrenken hat bei mir auch immer kurzfristige Besserung gebracht, einfach weil man durch die Schmerzen eine Schonhaltung einnimmt, krumm und schief wird und meist viele Schmerzen nur Folgeerscheinungen sind.
Letztendlich wurde ich vor fast genau 2 Jahren operiert, habe ein Implantat und bin komplett schmerzfrei.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. Oktober 2015, 10:07 
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letztes wort zum sonntag:
Schnulli: Du hast meiner Ansicht nach keinen Bandscheibenvorfall
DAS finde ich "gewagt".... aber jut - [smilie=badair.gif]

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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. Oktober 2015, 11:34 
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Gigo, wenn es dir Spaß macht, meinen Post interpretativ zu zitieren, gerne. Ich finde das zwar auch kontraproduktiv, im Sinne einer Hilfe für die Fragestellerin, aber egal.

Geschrieben hatte ich:
Singvogel hat geschrieben:
Schnulli: Du hast meiner Ansicht nach keinen Bandscheibenvorfall, sonst wäre mit einer einfachen Selfmade-Mobilisierung nicht der Schmerz weg. Aber so wie du es beschreibst könnte gut einer daraus werden, wenn du nichts unternimmst.


Ansonten unterschreibe ich hier:
feuerblitz hat geschrieben:
Schnulli, bleib bei dem Termin und lass das abklären.
Auch wenn die Schmerzen im Moment weg sind, das macht schon Sinn.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. Oktober 2015, 17:47 
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Ich würde den Termin wahrnehmen, den Arzt dann aber auch auf gezielte Physiotherapie bzw. Rückentraining ansprechen. Gerade die einseitige Belastung im Bürojob kann vorhandene Rückenprobleme vorschlimmern (geht mir gerade genauso), und da ist ausgleichendes Training erst recht wichtig. Ein guter Physio kann einem Übungen zeigen, die man gut zu Hause machen kann oder zwischendurch, und die nicht sehr zeitaufwändig sind. Yoga und Pilates sind auch super und wurden ja schon genannt. Man muss dann aber aber dranbleiben, auch wenn man keine Beschwerden hat.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. Oktober 2015, 18:51 
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Termin wird auf jeden Fall wahrgenommen!! Da gibt's nichts dran zu rütteln.


UND BITTE: NICHT STREITEN MEINETWEGEN! [smilie=timidi1.gif]

Was wie und wo Bindegewebe ist, ist mir ja erstmal fast Wurscht. Will eben wissen, was es ist und wie es wieder weggeht/besser wird.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. Oktober 2015, 20:18 
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Mir geht es mit einem Nackenwirbel so. Hinzu kommt ein Keilwirbel im Lendenbereich, mehrere Bandscheibenvorfälle und eine von jeher nicht ganz korrekte Hüfte.

Mir hilft nur eins: Konsequent Sport! Jeden 2. Abend wenigstens ein kleines Programm (so 15 min) für die Rückenmuskulatur. Mind. 1x pro Woche gut und langsam Muskulatur warm machen und dann dehnen und ggf. einrenken.

Beim Sport selbst muss man testen: Yoga und Pilates gehen bei mir nicht. Fahrrad fahren ist tagesformabhängig. Brustschwimmen geht begrenzt, nach gezieltem Training auch mal 20 min am Stück.


OP: Die wollten mich schonmal unters Messer legen. Wenn man aber halt das Problem einen Wirbel zu tief sucht, hätte vermutlich die OP - an der falschen Bandscheibe - auch keine Besserung gebracht. Von daher ist das definitiv kein Allheilmittel.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Oktober 2015, 13:13 
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Von hier klingt es nicht unbedingt nach einem Bandscheibenvorfall, aber man sollte Rückenschmerzen einmal organisch durchdiagnostizieren lassen. Ich habe ähnliche Probleme in der HWS und der LWS, die besonders im letzten Jahr sehr schmerzhaft geworden sind, obwohl ich eigentlich nichts anders mache als vorher. Aber ich mache - zugegeben :mrgreen: - das meiste schlecht, nämlich sitzen (und das auch noch statisch und sehr beengt) und keinen Sport seit das Pferd nicht mehr in Reichweite ist. Ich habe einiges ausprobiert, und das meiste hat es noch schlimmer gemacht. Aber es gibt zwei Dinge, die wirklich super helfen: vernünftiger Schlafuntergrund, in meinem Fall sehr hart für die LWS und ein Mini-Trampolin. Geniales Teil. Ich hoppse jeden Tag 5 Minuten drauf rum und die Schmerzen sind eigentlich weg. So ein billiges Teil zum Ausprobieren gibt es bei Amazon für 70€. Wenn es gut klappt, kann man sich ein Bellicon zulegen, wenn nicht hat man keine Unsummen investiert. Ich bin total begeistert!

-> Bitte den ersten Satz lesen: erst Bandscheibe ausschließen lassen. Auf einem akuten Bandscheibenvorfall rumzuspringen ist extrem kontraproduktiv!

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Prinzfried-Groupie und Elb-Fan!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Oktober 2015, 17:29 
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Kirschpralinchen hat geschrieben:
Mir geht es mit einem Nackenwirbel so. Hinzu kommt ein Keilwirbel im Lendenbereich, mehrere Bandscheibenvorfälle und eine von jeher nicht ganz korrekte Hüfte.

Mir hilft nur eins: Konsequent Sport! Jeden 2. Abend wenigstens ein kleines Programm (so 15 min) für die Rückenmuskulatur. Mind. 1x pro Woche gut und langsam Muskulatur warm machen und dann dehnen und ggf. einrenken.

Beim Sport selbst muss man testen: Yoga und Pilates gehen bei mir nicht. Fahrrad fahren ist tagesformabhängig. Brustschwimmen geht begrenzt, nach gezieltem Training auch mal 20 min am Stück.

OP: Die wollten mich schonmal unters Messer legen. Wenn man aber halt das Problem einen Wirbel zu tief sucht, hätte vermutlich die OP - an der falschen Bandscheibe - auch keine Besserung gebracht. Von daher ist das definitiv kein Allheilmittel.

In Bezug auf Sport bzw. Gymnastik muss man wirklich ein bisschen probieren, was geht, das stimmt. Ich hatte diverse Physios durch, bis mir die eine dann eine super Übung gezeigt hat, die mir für den LWS-Bereich unheimlich hilft. Ist nicht unbedingt einfach, das Richtige zu finden.
OP sollte aber nur als letzte Möglichkeit in Betracht kommen (gut, steht bei der TE ja auch nicht zu Debatte...). Ein guter Freund von mir (ist selbst Neurologe) stand kurz vor der OP (HWS wg. Bandscheibenvorfall). Weil die OP aber auch die noch nicht direkt betroffenen Wirbel beeinträchtigt/verschleißen lässt, wollte er diese OP unbedingt vermeiden und hat sich richtig ins Zeug gelegt. Aufbautraining, hauptsächlich auf Yoga-Basis, täglich, konsequent (Sport hat er auch vorher schon gemacht, aber v.a. Laufen und ein bisschen Krafttraining). Und er hat es geschafft, ist weitgehend beschwerdefrei. Mein Rücken zickt gerade auch wieder rum, aber wenn ich daran denke, wie besch... es ihm ging, ist das echt harmlos im Vergleich. Also Bewegung Bewegung Bewegung. Rumhocken im Büro ist einfach Mist...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Oktober 2015, 17:57 
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Bandscheiben OP ist nicht gleich Bandscheiben OP. Da gibt es mittlerweile diverse Möglichkeiten. Ich war bei 2 Neurochirugen und 4 Orthopäden (die alle operieren wollten) und hab die, m.M. nach, beste Variante für mich gewählt. Nicht über den Rücken sondern über den Bauch :mrgreen:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Oktober 2015, 19:38 
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niobe hat geschrieben:
Rumhocken im Büro ist einfach Mist...


Das sagte mir sowohl mein Hausarzt (auch guter Chiropraktiker) als auch mein Orthopäde schon vor Jahren: weniger Bürostuhlsitzen!

Tsja - leichter gesagt als getan. Habe halt einen Bürojob. Habe schon Glück mit zwei Schreibtischen - einer höhenverstellbar, so dass ich auch im Stehen arbeiten kann. Und ich achte drauf, dass ich echt für jedes Blatt zum Drucker laufe etc.
Aber viel mehr nervt es derzeit, dass ich schlecht auf der Couch abends rumlümmerln kann. Und Leute ehrlich - auf dem Sofa mag ich nicht immer pillegerade sitzen. Muss doch auch mal Lümmeln drin sein :?

Wie gesagt, mein Wasserbett "resettet" mich jede Nacht. Ich liiiieeeebe es! :rosawolke:

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Zuletzt geändert von Schnulli am 16. Oktober 2015, 07:43, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Oktober 2015, 21:25 
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Wasserbett kann ich z. B. gar nicht machen. Ich schlafe aktuell so hart, dass alle, die das Bett kennen den Kopf schütteln "Warum schläfst du nicht gleich auf dem Fußboden?".
Habe ich auch schon gemacht :alol:


Ich fahre derzeit viel Auto, das merke ich leider. Büro habe ich zum Glück einen höhenverstellbaren Schreibtisch bzw. im Hauptbüro bewusst viele Wege (zum Kopierer, ins Archiv usw.).
Mir hilft manchmal als Nichtraucher eine "Raucherpause" zu nehmen: Einfach, um mal eine Runde um den Block zu laufen in der Zeit. Machen die Raucher ja auch - nur mit Zigarette in der Hand.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Oktober 2015, 10:15 
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So, wollte mich mal rückmelden.
War heute früh bei meinem Orthopäden - obwohl es die Tage schon wieder deutlich besser war/ist (ist ja immer so...)

Doc war sehr nett, hörte sich meine Schilderung an und wollte dann doch mal neue RöBis haben. Gut, die alten sind fast 7 Jahre alt - fand ich nun ok.

Heraus kam dann aber so gut wie nichts - oder besser gesagt nichts neues *seufz*
Ich bin halt schief, habe leichte Skolliose (aber keine 5%, also echt wenig)
Dadurch ist die Wirbesäule im unteren Bereich eben in die eine Richgung schief, im oberen Bereich dann in die andere - zum Ausgleich eben.
Becken ist ok, Hüfte ist ok - keine oder nur minimale Verschleisserscheinungen - alles für's Alter völlig harmlos.
Das, was sich verkantet und ich selber wieder gelöst bekomme, sind die kleinen Facettengelenke. Und die könnte ich auch gerne 10 mal am Tag selber wieder lösen, wenn es mir Erleichterung verschafft - und das tut es in der Regel. Da kann nichts passieren. Er verglich es mit den Leuten, die zigmal am Tag ihre Finger knacken lassen.
Er meinte, ich sei ja mit Pferd und reiten schon recht sportlich (endlich erkennt es mal einer!!!) und sicher könnte ich noch was machen. Aber das schaffe ich zeitlich einfach nicht. Er sprach nämlich von einer Praxis, die er früher geleitet hat, die aber gut 45min von uns weg ist. Krieg ich einfach nicht gebacken. Der Tag hat nur 24 Std. und irgendwann bin ich auch froh, wenn ich mal abends auf dem Sofa bin. Und mir eine RB suchen - die partout nicht haben will - um dann woanders hinzufahren - neeee!
So groß ist der Leidensdruck noch nicht - wiederstrebt mir eben auch total die Sache mit einer RB.
Werde meine Osteopathin (für die ich auch wieder brav ein neues Rezept bekommen habe) auch nochmal gezielt drauf ansprechen.

Seltsam finde ich es eh, dass es letzte, vorletzte Woche so heftig war und nun wieder auf ein "Normalmaß" zurück ist. Versteh einer den eigenen Körper....

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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Oktober 2015, 10:42 
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Schnulli hat geschrieben:
Das, was sich verkantet und ich selber wieder gelöst bekomme, sind die kleinen Facettengelenke.

Genaus das habe ich gemeint, als ich schrieb, du hast vermutlich keinen Bandscheibenvorfall, weil eine kleine Selbstmobilisierung ausreicht.

Schnulli hat geschrieben:
Und die könnte ich auch gerne 10 mal am Tag selber wieder lösen, wenn es mir Erleichterung verschafft - und das tut es in der Regel. Da kann nichts passieren. Er verglich es mit den Leuten, die zigmal am Tag ihre Finger knacken lassen.

Und die Aussage finde ich extrem Scheiße. Die Facettengelenke können dabei sehr wohl verschleißen. Das kann zu Arthrosen führen. Zudem wird du, wenn du keine Gymnastik zur Stärkung machst immer instabler. Denn das Bindegewebe lässt ja im Alter immer mehr nach.

Schnulli hat geschrieben:
Er meinte, ich sei ja mit Pferd und reiten schon recht sportlich (endlich erkennt es mal einer!!!) und sicher könnte ich noch was machen. Aber das schaffe ich zeitlich einfach nicht.

Tja, aber offensichtlich reicht Reiten ja bei dir nicht. (Oder es reicht nicht, so wie du reitest. Es gibt auch Wege, auf dem Pferd noch stärker die innere Skelettmuskulatur zu trainieren, vielleicht wäre dir ja bereits mit solchen Übungen geholfen.)
Entschuldige die harten Worte, aber ich halte die Beratung für fahrlässig. Er hat dich ja schmerzfrei erlebt, vielleicht ist ihm auch nicht klar, wie es dir wirklich geht.

Schnulli hat geschrieben:
So groß ist der Leidensdruck noch nicht - wiederstrebt mir eben auch total die Sache mit einer RB.
Werde meine Osteopathin (für die ich auch wieder brav ein neues Rezept bekommen habe) auch nochmal gezielt drauf ansprechen.

Das stimme ich dir zu. Der Leidensdruck ist das Problem. Das weiß ich aus eigener Erfahrung. :wink:

Schnulli hat geschrieben:
Seltsam finde ich es eh, dass es letzte, vorletzte Woche so heftig war und nun wieder auf ein "Normalmaß" zurück ist. Versteh einer den eigenen Körper....

Rücken hat immer eine sehr große psychische Komponente. Da gibt es x Studien zu inzwischen.


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