anjachristina hat geschrieben:
Hallo,
ich bin damals mit meiner alten Stute viel an der Doppellonge im Wald unterwegs gewesen. Der Vorteil von der DL ist, dass man das Pferd gut im Blick hat und kleine Taktunklarheiten sofort sieht. Ausserdem läuft das Pferd gerader, als am Halfter an der Hand. Pferdchen muss natürlich brav und ruhig sein und die DL kennen. Im Kreis würde ich Rentnerpferde nicht mehr rumlaufen lassen, auch wenn Sehnen und Gelenke noch o.k. sind. Vielleicht braucht die Dame nachts und bei Regen auch eine Decke, damit die Muskeln nicht auskühlen.
die dame hat eine decke an, aber das hat doch mit dem aufbau der muskulatur eher weniger zu tun oder?
doppellonge kennt sie, hab ich viel mit ihr gemacht. aber sie hasst jegliche art von longieren und geht da kaum vorwärts. da latscht sie nur rum. dann lieber reiten.
Zitat:
Equikenetic mit einem doch schon älteren Pferd würde ich jetzt nicht machen, besonders nicht
wenn das Pferd seither schon keine engeren Wendungen laufen musste. Das ist dann doch eine
Belastung die nicht sein muss. Genauso finde ich Cavalleti Arbeit auch schon zu viel- mir wurde
damals vom TA bei einem Pferd das um einiges jünger ist abgeraten. Am Besten ist wirklich Gelände
rauf- und runter.
man kann die equi gut mit älteren pferden machen, man muss halt sehr sehr langsam steigern und anfangs nur schritt machen EDIT: oh ich seh, das wurd schon geschrieben!
meine lief ja bis vor ca. drei monaten noch ganz normal dressur. also dürfte sie da keine probleme haben. cavaletti find ich nicht zu viel, das ist meiner meinung nach sehr gut für die hh und man muss halt echt langsam anfangen. ich muss ja nicht übertreiben und ne stunde lang da drüber gehen.