So viel gibt es da eigentlich gar nicht zu sagen. Sie hat ja ca. eine Million Allergien und Unverträglichkeiten und war auch schon immer bzw. immer wieder stoffwechselauffällig. Jetzt sah sie wirklich hochgradig nach metabolischem Syndrom aus, würde auch passen, sie ist jetzt 7,5. Zimt wurde (ebenso wie Xylit) im Humanbereich eine gewisse antidiabetische Wirkung durch Erhöhung der Insulinempfindlichkeit der Zellen nachgewiesen. (Natürlich nicht gegen Insulinmangel-Diabetes, um allen Eventualitäten vorzubeugen

.) Mein Schmied sagte, er kenne einige, bei denen Zimt wirklich geholfen habe, also kriegt sie jetzt einen Esslöffel Zimt zu ihrem Selen. Ich dachte mir, dass es nicht großartig schaden kann, aber immerhin die Chance besteht, dass es was bringt. Ich mache es aber noch gar nicht so lange, vielleicht 3-4 Wochen, und sie kriegt es auch gar nicht jeden Tag, da ich nicht jeden Tag da bin.