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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Mai 2012, 21:32 
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Chrisy hat geschrieben:

Zitat:
Gestern ging ausser Schritt reiten gar nichts

(und sie rennt sicherlich nicht in der Herde mit bei solchen Problemen beim Reiten!)


Es geht zwar nicht in erster Linie um mein pferd aber gerade den punkt finde ich persönlich schwierig.
An Tagen, an denen ich nicht mehr als Schritt Reiten kann, tue ich das weil ich nicht ertragen kann wie sie pumpt und schnauft.
Wenn ich sie dann auf die Weide bringe galoppiert sie durchaus auch bergauf zu ihrer Herde, weil sie es so liebt. Allerdings ist es für mich echt schwer zu sehen wie sie dann oben pumpt.
Sie würde auch mit mir rennen....
Ich denke immer wenn sie noch so Gerne lostobt, will sie leben. Andererseits sind es Tiere, die verstehen nicht warum sie keine Luft bekommt. Und das "Gefühl" stelle ich mir furchtbar vor. Muss man sein Pferd nicht davor beschützen und erlösen? Oder ist es wirklich so dass man es eines Tages sieht wenn's soweit ist?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Mai 2012, 21:40 
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Chrisy hat geschrieben:
Irgendwie liest hier niemand richtig, kann das sein?


Naja, ich würde sagen, wir interpretieren halt unterschiedlich.

Bei
Babsi hat geschrieben:
Momentan war sie ja völlig medikamentenfrei (sie bekam das letzte Mal Kortison im Oktober, seither gar nichts mehr), ich konnte sie reiten bis vor ein paar Tagen, und reiten heißt ich habe 45 -50 Minuten schön gearbeitet mit ihr. Im Endeffekt völlig normale Trabarbeit wie bei einem gesunden Pferd, lediglich Galopparbeit haben wir nicht viel gemacht.


würde ich nicht von einem sterbenskranken Pferd ausgehen!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Mai 2012, 21:42 
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evamaus, das war im WINTER! Jetzt is Frühjahr, und die Belastung Pollen + Hitze kommt erst noch.

Wann wäre es denn für Dich soweit, das Pferd gehen zu lassen - wenn es nicht mehr laufen kann wegen Atemnot? Wenn nichtmal mehr kurze Phasen Schritt mit Reiter möglich sind? Wenn das Weggaloppieren auf der Wiese nicht mehr möglich ist?
Es ist schwer, den Zeitpunkt zu bestimmen. Aber ich glaube, es wird immer Gründe geben die gegen das Töten sprechen, weil man die Entscheidung nicht treffen möchte. Oft hilft eine Meinung von einem Unbeteiligten, z.B. eine 2. Meinung von einem anderen Tierarzt, denn irgendwann wird man die Entscheidung treffen müssen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Mai 2012, 22:25 
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Da steht "bis vor ein paar Tagen", das ist bei mir nicht Winter. Wenn die Pollensaison losgeht ists logischerweise schlimmer. Sie hat noch nicht mal mit behandeln angefangen. Mir wäre das zu schnell zum aufgeben.

Mein Pferd hat auch schon immer Probleme mit der Lunge. Letztes Jahr hatte ich sie wegen ner Kolik in der Klinik. Die haben auch Blutgas genommen. Sie hatte einen Wert von 67, das sind etwa 60% der normalen Lungenfunktion. Sie trabte oder gallopierte zu dem Zeitpunk auch nicht mehr viel. Keiner der Tieärzte dort hat mir geraten sie zu erlösen. Alle haben alles dafür getan, dass sie wieder wird. Und das, obwohl sie schon 25 ist! Auch mein Heimtierarzt hat noch nie was in die Richtung vorgeschlagen. Ich denke, die können schon abschätzen, wann ein Pferd leidet.

Mit so einer Prognose wird ein Pferd nie mehr auf Leistungsniveau laufen können, das heißt aber ja nicht, dass es kein lebenswertes Leben führt. Überlege doch mal, wie viele Menschen allergisches Astma haben, meinst du deren Leben ist nicht lebenswert?

Ich sehe kein Problem darin ein altes Pferd dauerhaft mit Cortison zu behandeln. Die negativen Nebenwirkungen sind sowas von langfristig, wer weiß, ob das Pferd das noch erlebt. Wichtig ist allerdings das richtig zu machen. Ich habe mich da aus Mangel an kompetenten Tierärzten ziemlich reingelesen. Meine wichtigsten Erkenntnisse sind:
- nur wenige Tierärzte kennen sich wirklich aus, ich habe die ersten kompetenten in der Klinik getroffen
- Cortison gefüttert bringt meistens wenig und hat viele Nebenwirkungen
- Cortison gespritzt ist gefährlich, wegen der Depotwirkung kann man es bei Komplikationen nicht absetzen, das Cortison ohne Depotwirkung müsste man wöchentlich spritzen, das bringts ja auch nicht.
- Cortison direkt in die Lunge ist der beste Weg. Ob nun vernebelt, oder mit MDIs ist erstmal Geschmackssache. Vernebelt hat man positive Nebenwirkungen dank der Kochsalzlösung, MDIs sind einfacher anzuwenden.
- Bei Cortison direkt in die Lunge gibt es selten Nebenwirkungen, da das Cortison ja nur da hin kommt, wo es hin soll.
- Bei Cortison muss man immer mit einer mega hohen Dosis anfangen, sonst bringts nix. Später kann man die Dosis reduzieren, zum Teil auf ein sehr niedriges Niveau. Ich war letztes Jahr im Herbst bei der MDI-Dosis für Menschen angekommen.
- Die Behandlung ist insgesamt sehr langfristig. Bei hochgradigen Allergikern gibt es sog. "Trapped areas", bei denen vor lauter Schleim und Bronchospasmus garkein Luftaustauch mehr stattfindet. Da kommt dann ja auch kein inhaliertes Cortison mehr hin, daher muss man die Behandlung lange durchhalten und ggf. noch zusätzlich Schleimlöser geben.

Babsi, fang mal an mit behandeln lass deinem Pferd die Zeit auf die Behandlung zu reagieren. Ich denke, der Besitzer merkt schon als erstes, wenn es nichtmehr geht. Wenn du dir nicht sicher bist, dann sprich einfach mal deinen Tierarzt an, was er an deiner Stelle machen würde.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Mai 2012, 22:31 
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Ah, übrigens letztes Jahr in der Klinik stand in der Box nebenan ein hochgradig dämpfiges Pferd, das hatte einen Blutgas-Wert von 38! Das ist auch nicht auf der Stelle tot umgefallen.

Das fand ich zwar schon kritisch, aber man sieht auch, wie lange das noch geht.

Das Pferd wurde übrigens auch wieder abgeholt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Mai 2012, 22:42 
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Es sind immer individuelle Entscheidungen. Verallgemeinern lässt sich wenig.

Aber Du hast schon gelesen dass es bereits mit MDIs und Vernebler probiert wurde und nichts half, oder? :?
ich habe mich durchaus ausführlich mit der Thematik auseinandergesetzt, und es ist nicht so dass Cortison oral nicht wirkt. Es ist wie bei allen anderen Therapieformen auch: es wirkt nicht bei jedem Pferd gleich gut. Aber MDIs sind auch nicht der Weisheit letzter Schluss, und wenns nicht wirkt, auch mit vorher Venti nicht, dann bleibt eben nur noch Cortison übers Futter oder gespritzt - mit allen Nebenwirkungen.

Zitat:
Ich denke, der Besitzer merkt schon als erstes, wenn es nichtmehr geht

Das glaube ich nicht. Der Besitzer ist am wenigsten objektiv, am meisten emotional betroffen und daher oft nicht in der Lage zu realisieren wann es nicht mehr geht. Und das ist auch völlig normal und verständlich in meinen Augen, aber fürs Pferd halt oft nicht hilfreich.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Mai 2012, 23:07 
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zwergteufel hat geschrieben:

Mein TA hat mir folgenden plan gegeben
Tgl 50mg prednisolon
2 Tage/ Woche Sekrosan
An schlechten Tagen 1-2 Tage venti plus


Hm, diese Medikation scheint mir kritisch. Sprech doch noch mal deinen TA an, was er damit bewirken möchte. Meine Anmerkungen dazu wären:
- Prednisolon oral ist meines Wissens quasi wirkungslos
- auch ist die Regel "mit hoher Dosis strarten und langsam ausschleichen" nicht beachtet (kann sein, dass du das nur nicht geschrieben hast?)
- Venti ist ein Medikament, dass erst bei entsprechender Anreichrung im Körper so richtig gut wirkt. Wenn du das immer nur 1-2 Tage gibst, funkionirt es nicht richtig.
- da kommt noch dazu, dass du schreibst VentiPlus, das ist Venti kombiniert mit Schleimlöser. Auch das wirkt nich bei nur 1-2 Tagen fütterungsdauer

Hast du das Gefühl, dass dein Pferd verschleimt ist? Dann würde ich erstmal langfristig Schleimlöser geben.

Ist sicher eine Allergie der Auslöser? Wenn du den Auslöser nicht abschalten kannst, dann wirst du langfristig nicht um Cortion rumkommen. Nur inhaliert wirkt das zuverlässig! Lese dir diese Seiten mal durch [url=" http://equivetinfo.de/html/hustenerkrankungen.html]Link[/url]

Venti kann deinem Pferd erstmal Erleichterung verschaffen, dazu musst du es aber gemäß der Packungsbeilage geben.

Inhalieren mit einem Ultraschallvernebler mit reiner Kochsalzlösung soll zur Unterstützung zusätzlich auch gut helfen. Das werde ich wohl als nächstes noch starten.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Mai 2012, 23:18 
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Chrisy hat geschrieben:
Aber Du hast schon gelesen dass es bereits mit MDIs und Vernebler probiert wurde und nichts half, oder?


Das war letztes Jahr in dem Offenstall, in dem scheinbar ein starker Allergieauslöser für das Pferd war. Außerdem ist nicht gesagt, ob es richtig angewendet wurde. Ich würde es dieses Jahr noch mal versuchen.

Zum Predniolon oral bin ich mir ziemlich sicher, dass es nicht wirkt. Ich weiß sogar, wo ich es gelesen habe, aber ich bekomme die Seite auf meinem Android-Browser nicht auf...

Chrisy, ich glaub, wir beide haben da eine grundverschiedene Ansicht dazu. Ich befürchte, ich werde dich nicht überzeugen können. Ich verstehe dein Argument, dass es immer schwierig ist den richtigen Zeitpunkt zu erwischen. Überzeugen es nicht nochmal zu versuchen wirst du mich trotzdem nicht.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Mai 2012, 09:16 
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Ach jeh, ums überzeugen geht es auch nicht. Wir haben zwei verschiedene Ansätze. Ich denke, dass Pferd ist ein Fluchttier mit dementsprechenden Instinkten und Reflexen und erlebt die Welt anders als wir Menschen. Insofern empfinde ich den Vergleich von Asthmatischen Beschwerden bei Pferd und/oder Mensch schon als kritisch. Rein medizinisch sind beide Varianten miteinander vergleichbar und sogar sehr ähnlich, aber das Erleben der Krankheit von Pferd und Mensch unterscheidet sich enorm. Noch dazu sehe ich das Verhalten von Menschen bei Pferden mit derartigen Problemen sehr schwierig. Bei einem stark lahmenden Pferd sieht man sofort das Problem und verbindet damit starke Schmerzen, in Abhängigkeit der INtensität des Lahmens. Bei einem pumpenden Pferd mit dauerhafter Atemnot ist man insbesondere als Mensch der kein Asthma hat oft überfordert, die Situation einzuschätzen. Und wartet meistens zu lang und handelt zu zögerlich, ist sich unsicher.
Dazu kommt, dass viele nicht in der Lage sind anzunehmen, dass auch ein Pferdeleben endlich ist und oftmals jede Therapieart versucht wird, egal wie alt das Pferd und wie schlecht die Prognose ist. Dabei hilft sich meines Erachtens der Besitzer eher selber als dem Pferd.
Du hingegen bist (so lese ich es heraus) der Meinung, man müsse in jedem Fall alles versuchen was geht, notfalls auch immer und immer wieder. Und solang das Pferd noch kurze Strecken laufen kann, lohnt sich auch die Therapie, ungeachtet des Alters und der Vorgeschichte.

Prednisolon oral ist NICHT wirkungslos! Ich kenne mehrere Pferde (auch mit diagnostizierter und eindeutig nachgewiesener Allergie auf alles mögliche), bei denen nur das half, während MDIs versagten. Die Pauschalaussage "ist wirkungslos" stimmt nicht.
Laut neueren Erkenntnissen ist ein Ausschleichen des Cortisons nicht notwendig. Das Reduzieren der Dosis ist angezeigt, um die geringst mögliche Dosierung bei größtmöglichem Effekt zu finden.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Mai 2012, 11:26 
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zwergteufel hat geschrieben:
Chrisy hat geschrieben:

Zitat:
Gestern ging ausser Schritt reiten gar nichts

(und sie rennt sicherlich nicht in der Herde mit bei solchen Problemen beim Reiten!)


Es geht zwar nicht in erster Linie um mein pferd aber gerade den punkt finde ich persönlich schwierig.
An Tagen, an denen ich nicht mehr als Schritt Reiten kann, tue ich das weil ich nicht ertragen kann wie sie pumpt und schnauft.
Wenn ich sie dann auf die Weide bringe galoppiert sie durchaus auch bergauf zu ihrer Herde, weil sie es so liebt. Allerdings ist es für mich echt schwer zu sehen wie sie dann oben pumpt.
Sie würde auch mit mir rennen....
Ich denke immer wenn sie noch so Gerne lostobt, will sie leben. Andererseits sind es Tiere, die verstehen nicht warum sie keine Luft bekommt. Und das "Gefühl" stelle ich mir furchtbar vor. Muss man sein Pferd nicht davor beschützen und erlösen? Oder ist es wirklich so dass man es eines Tages sieht wenn's soweit ist?


Genau so geht es mir auch. Wenn sie mit den anderen draussen ist rennt sie auch mal oder bockt, aber es ist für mich dann eben auch furchtbar zu sehen wie sie pumpt.
Ich habe nicht das Gefühl dass sie leidet oder unglücklich ist, aber er wer weiß das schon...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Mai 2012, 11:36 
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Chrisy und evamaus:

Ich sehe beide Seiten von euch und bin deswegen ja auch so hin und her gerissen.

Einerseits denke ich ja auch, so kann sie den Sommer auf jeden Fall nicht durchkommen, der richtige Sommer kommt ja erst, die Temperaturen jetzt sind ja pillepalle. Sollte das Kortison nicht wirken muss ich mir was überlegen (wobei ich jetzt auch nichts verwerfliches daran finde einem 18jährigen Pferd den Sommer mit Medikamenten zu erleichtern wenn es dann wirkt). Viele Möglichkeiten bleiben nicht wenn es nicht wirkt, das ist mir auch klar.

Andererseits denke ich auch vielleicht muss ich doch nochmal alles probieren. Letztes Jahr hat es nicht geholfen, aber da stand sie auch unter Stress im Offenstall, jetzt hat sie ihre Einzelpaddockbox ohne Stress. Vielleicht ist es dann eine andere Ausgangssituation? Ich weiss es einfach nicht.

Ich fand es letztes Jahr furchtbar zu sehen wie sie immer mehr abgebaut hat. Wenn ich es jetzt wieder probiere, und Wochen oder Monate gehen wieder vorbei, und es wird trotzdem nicht besser sondern sie baut wieder ab, dann hab ich das Gefühl sie in den letzten Wochen vielleicht geqäualt zu haben. Wird es besser, dann freue mich natürlich und ich habe das richtige getan.
Manchmal wünschte ich ich könnte hellsehen...

Morgen kommt jetzt jedenfalls nochmals der TA. Dann mal sehen was der sagt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Mai 2012, 12:31 
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Wie lange hat das Pferd inhaliert und inhaliert es immernoch?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Mai 2012, 13:29 
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Momentan inhalieren wir noch nicht, war ja bisher alles ganz gut (so gut es bei so einem Pferd halt sein kann). Letztes Jahr ab ca. Juni bis Herbst (Oktober).


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Mai 2012, 10:06 
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Kurzes update:

TA war da, meinte sie hätte erschwerend auch noch eine bakterielle Infektion. Hat Antibiotika und Kortison gespritzt, soll mit Kochsalzlösung inhalieren, bekommt Schleimlöser, eventuell noch Kortison zum inhalieren am Mittwoch.

TA meinte er würde es auf jeden Fall nochmal versuchen, die Situation sei ja dieses mal eine andere als letztes Jahr (Stress weg, dieses mal Infektion mit dabei).

Wir versuchen es... Wenn sie nicht auf Medis anspricht müssen wir was überlegen.

Vielleicht hat ja noch jemand eine unterstützende Idee...?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Mai 2012, 10:50 
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[quote="evamaus"]
Zum Predniolon oral bin ich mir ziemlich sicher, dass es nicht wirkt. Ich weiß sogar, wo ich es gelesen habe, aber ich bekomme die Seite auf meinem Android-Browser nicht auf...
quote]

das ist ja schön, dass du dir da sicher bist..
und noch schöner, dass es sogar eine Seite gibt die das sagt...

Fakt ist aber, dass es nicht stimmt - zumindest nicht in der Absolutheit.
Bei uns hat das PRednisolon oral teilweise mehr geholfen als das MDI Inhalieren.

Man muss schonmal akzeptieren, dass es gerade bei COPD keine alsolute Wahrheit gibt!


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