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 Betreff des Beitrags: Re: Da muss doch noch was sein...
Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Januar 2011, 17:03 
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Hallo Colibri,

vielleicht hatte er ja wirklich erst "nur" Lunge und jetzt hat sich durch deren lange Behandlung was anderes dazugesellt. AB ind Cortison sind ja für Herpes/Borreliose-Pferde auch nicht ohne denke ich.

Den Magen + Leber würde ich unbedingt behandeln! Schleimlöser, Stress und Silage (PH-Wert) gehen z.B. auch auf den Magen. Habe auch so ein Magentier. Ich habe vor 2 Tagen die Husten(nach)behandlung vorzeitig in Absprache mit meinem TA abgebrochen, weil er schlecht fraß.
Hatte bei meinem Tierchen auch mal so eine Phase (ca 1 Jahr), wo er abgebaut hat, stumpfes Fell hatte, ständig Rückenblockaden, Infekte und klemmig und faul war. Borreliosetest deutete auf eine Seronarbe hin. Mein TA wollte wegen der geringen Werte keine AB-Behandlung machen. War auch total ratlos. Also habe ich an allen Baustellen gleichzeitig gearbeitet:
- Stall gewechselt für mehr frische Luft und Heu satt
- für den Rücken Hennigsattel in den Wind geschossen, Ostheopath und Akupunktur
- für den Magen/Darm akut Magnoguard und später Leinsamen, Bierhefe und Süßholz (kurmäßig)
- für das Immunsystem + Atemwege kurmäßig Schwarzkümmelöl + Akupunktur
- Magnolythe hochdosiert für den Mineralstoffhaushalt
- für Muskelaufbau --> gegen Verspannungen/Blockaden kurmäßig Vitamin E/Selen bzw. Reiskeimöl
- Mariendiestelsamen für die Leber (Tipp von der THP, Medikamente+Muskelabbau!)
- zur Unterstützung des Herzens kurmäßig Crateagutt (Tipp von der THP, das Herz wird oft nach Hustenbehandlung vernachlässigt!!!)
-.. (habe bestimmt noch was vergessen)
Der sah schon nach 4 Monaten ganz anders aus! Ich werde von allen angesprochen, wie toll der im letzten Jahr geworden ist und wie schön er läuft. Das Immunsystem ist auch sehr gut. Der Husten jetzt kam durch das besch... Heu und die staubige Halle der letzten Wochen. Also wechseln wir mal wieder den Stall.

Halte uns mal auf dem Laufenden. Das interessiert mich, was aus Deinem Pferdchen wird.


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 Betreff des Beitrags: Re: Da muss doch noch was sein...
Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Januar 2011, 17:20 
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mal auf die schnelle

"Gefühlsmäßig aus der Ferne" würde ich wohl auch mal in Richtung Borreliose oder
Probleme, verursacht durch Myotoxine tippen....
http://www.horses.ch/htdocs/files/mykotox.pdf
http://www.landwirtschaft-bw.info/servl ... oxine4.pdf

Wenn es nix total akutes ist, würde ich wohl - bevor ich zu Kortison greife - wohl erstmal Borreliose testen lassen
und Myotoxinbinder zufüttern.

- Mattigkeit und absolute Unlust sich zu bewegen
- in sehr schlechten Phasen stumpfes, ausgeblichenes und brüchiges Fell und er baut deutlich ab
- Verschlechterung des Gangbildes
- Unrittigkeit
Gerade diese genannten Punkte geben doch recht eindeutige Hinweise auf eine Problematik im Verdauungstrakt, Unrittigkeit / Undurchlässigkeit kann auf Fehlgährungen oder anderweitige Belastungen im Darm hinweisen; die beschriebene Fellproblematik ist i. d. R. - so wie es sich hier anhört - ein Hinweis auf eine Leberproblematik.

Vielleicht hilft dir bei der Sondierung der Problematik eine art Tagebuch, in dem du die Verfassung des Pferdes, die Qualität des Futters, Heus und Strohs notierst.

"Myotoxinbinder" sind die handelsüblichen Tonerde, Kieselerde, Zeolith, Bentonit bzw. Siliziumdioxidprodukte......
(Kannst nach Vulcanomin, Klinofeed, Magnozym, Dr. Schätte Kieselaktiv usw. googlen)

Bitte aber kein Katzenstreu füttern - auch wenn es Bentonit ist !


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 Betreff des Beitrags: Re: Da muss doch noch was sein...
Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Januar 2011, 18:45 
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Wie alt ist Doc eigentlich?


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 Betreff des Beitrags: Re: Da muss doch noch was sein...
Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Januar 2011, 19:01 
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Meine Stute hatte ich damals mit einer verschleppten Lungeproblematik gekauft. Als das endlich im Griff war mit Stall umstellen, Blutgasanalysen, passende Antibiotika herstellen lassen ging es ganze 3 Monate Bergauf und dann tauchten ähnliche Probleme wie bei Dir auf.

Wieder Klinik, Lunge nochmals angeschaut, Allergietest, dann kamen Muskelwerte und spezifische Blutwerte dran. Allgemeines Blutbild war nicht auffällig. Das Ergebnis war, daß die Natrium-, Kaliumwerte und noch einige andere überhaupt nicht mehr stimmten. Das Immunsystem war zusammen gebrochen. Wahrscheinlich eine Folge der vielen Antibiotika´s und letzendlich vom Cortison, woraufhin ich auch schnell den Stall wechselte und doppelt Stallmiete zahlte.


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 Betreff des Beitrags: Re: Da muss doch noch was sein...
Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Januar 2011, 19:02 
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Colicab hat geschrieben:
Wie alt ist Doc eigentlich?


*kurzreinplatze*

der wird nun 8. :wink:

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 Betreff des Beitrags: Re: Da muss doch noch was sein...
Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Januar 2011, 20:28 
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Colibri, es tut mir echt leid für Dich und Doc. :knuddel:

Zwei Sachen fallen mir dazu ein: nach meiner ganz persönlichen Erfahrung (die nicht repräsentativ im statistischen Sinn ist :wink:) kommen Magen und Lunge oft zusammen. Das ganze Kortison geht noch zusätzlich auf den Magen, einiges an der Symptomatik passt, von daher würde ich mal in diese Richtung gucken. Meine Stute hat(te) ja auch immer wieder massive Magenprobleme, schubweise, Genese völlig unklar. (Borreliose habe ich testen lassen, das war negativ.)

Jan Jonas hatte ich auch da (Danke nochmal, Charly! :wink:), er kommt also definitiv in den Norden von Deutschland. Und ich würde ihn auch empfehlen! Was er über mein Pferd gesagt hat, war erstaunlich, und mit der Stoffwechsel-Kur ging es ihr in vielem besser. Ich überlege auch gerade, ob ich ihr mal wieder eine gönnen soll. Eine absolute 180°-Wende hat es auch nicht bewirkt - aber das war wohl nicht zu erwarten.

_________________
Prinzfried-Groupie und Elb-Fan!


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 Betreff des Beitrags: Re: Da muss doch noch was sein...
Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Januar 2011, 21:10 
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Das wollte ich auch noch schreiben...aufgrund der ganzen Medikamente kann der Magen doch ganz schön angegriffen sein.

Und ich denke Magenproblematiken können sich auf das ganze Pferd auswirken. Denke die Schmerzen sind dabei auch einfach nicht zu verachten, kennen wir ja eigentlich von uns selbst.


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 Betreff des Beitrags: Re: Da muss doch noch was sein...
Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Januar 2011, 21:29 
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Colibri, es könnte auf Borreliose passen. Meine zeigt nie absolut typische Symptome. Die war nie lahm, ist kein headshaker und nix.

Die war eben auch über lange Zeit eher schwerfuttrig, phasenweise extrem faul und schlapp. Erst als das dann ganz extrem wurde und sie aussahe wie ein Gerippe und total abgeschlagen war haben wir auf alles getestet was geht und dabei kams raus. Das hat vorher vermutlich schon über Jahre bestanden und kam eben erst bei nem richtig akuten Schub raus =(

Aber sie ist inzwischen seit fast 3 Jahren in der Hinsicht komplett beschwerdefrei *toitoitoi*
Sie ist nach wie vor Wetterfühlig mim Magen, aber ansonsten ist sie gut im Lack und beim Reiten wie ausgewechselt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Da muss doch noch was sein...
Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Januar 2011, 11:52 
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Aufgrund der erfahrungen einer bekannten kann ich dem hier zustimmen und eine weitere idee bringen in richtung leber

Grandessa hat geschrieben:
Leberprobleme sollen auch solche Symptome verursachen (muß man nicht unbedingt gleich am Blutbild sehen), besonders die Hautempfindlichkeit und die Fellprobleme usw.


du schreibst von schlechten Phasen. Hast du mal einen Kalender geführt um zu sehen, ob diese Phasen in regelmäßigen, gleichbleibenden Zeiträumen auftauchen?
Eine Freundin hatte ähnliche Probleme mit ihrem jungen Pferd, totale schlappheit, leistungsabfall, unrittigkeit, husten, neigung zu ödemen.
Sie hat auch alles mögliche testen lassen. Bei der Blutuntersuchung war wohl die leber zunächst unauffällig.

Sie hat dann wohl mal eher zufällig ein längeres gespräch gehabt mit einer Tierärztin und dabei geäußert, dass das ja so merkwürdig ist, dass ein junges pferd, was so gut aufgewachsen sei, solche probleme hätte. dabei beschrieb sie die aufzuchtbedingungen. weide mit wasserlauf, und die weidepflege erfolgte u.a. auch mittels schafen.

deswegen kam die TÄ auf die Idee, das Pferd auf Leberegel zu untersuchen. Die Untersuchung ist wohl nicht ganz einfach (der Kot aus verschiedenen haufen wurde eine ganze nacht lang aufgelöst + rotiert und sowas..) und Leberegel sind eigentlich nur bei Wiederkäuern zu finden. Übertragen werden sie nicht durch die Schafe selbst sondern durch eine spezielle Schnecke, die als Zwischenwirt benötigt wird. Die Schnecke lebt bevorzugt in feuchten Gebieten. => Weiden mit Wasserlauf...

Die Behandlung war wohl auch nicht ganz einfach, da die Medikamente nur für Wiederkäuer ausgelegt sind. Ich weiss noch, dass sie mir mal erzählte, dass sie nach der Diagnose in der Parasitologie der Tierklinik der Uni angerufen hatte "...Mein Pferd hat Leberegel.." - "Das kann nicht sein!" ...

hab noch ein bissle gegoogelt:
http://www2.vetmed.uni-muenchen.de/med2 ... b5-28.html
http://www.ride4fun.de/rund-um-die-gesu ... regel.html
http://www.animal-health-online.de/map/zyklus.htm
http://www.forum-pferdefreunde-niederrh ... opic=313.0

wenn du mehr dazu wissen willst, stelle ich gern den Kontakt zu meiner Freundin her.

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 Betreff des Beitrags: Re: Da muss doch noch was sein...
Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Januar 2011, 12:59 
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Hallo Colibri,
die Geschichte deines Pferdis erinnert mich sehr an meinen Wallach, von daher schreibe ich dir mal:)
Bei Tino wurde auch vor 2 Jahren eine chronische Bronchitis diagnostiziert und lange habe ich mir seine Leistungsschwankungen und Rittigkeitsprobleme auch mit seinen Lungenproblemen erklärt. Ähnlich wie bei Doc waren auch seine schlechten Phasen nicht unbedingt gleichzusetzen mit den Phasen in denen er kurzatmig war oder gehustet hat. Letztendlich habe ich ihn in der Inneren an der Uniklinik Gießen nochmal durchchecken lassen. Die dortige Ärztin kam irgendwann auf die Idee, dass Blinddarmprobleme eine Ursache sein könnten. Und das war dann tatsächlich der Fall- Tino hatte im vergangenen Jahr 3 mal einen verstopften Blinddarm der immer wieder "ausgeräumt" werden musste- seine Leistungsschwäche, das "sich nicht bewegen wollen" und auch das schlechte Fell, der müde Ausdruck in den Augen hatten ihre Ursache in diesem verstopften Blinddarm. Weiterhin hat dieser auch zu einer Verschlechterung der Atmung geführt, da die Atemwege quasi verengt wurden. Dazu kamen noch sehr schlechte Leberwerte, die auch durch das Kortison begünstigt wurden. Momentan ist Tino stabil, er steht auf Spänen, bekommt Heulage nur aus engmaschigen Heunetzen damit sich der Darm nicht wieder füllt, wird regelmäßig akupunktiert, bekommt häufig Mash und ein spezielles Futter für LEber und Darm (Meta Diät von St. Hippolyth)
Ich würde dir in jedem Fall empfehlen in eine Klinik mit guter Innerer Medizin zu fahren und Darm/ Magenprobleme abklären zu lassen...wäre ich früher auf diese Idee gekommen hätte ich meinem PFerdi einiges erspart..
Drücke euch in jedem Fall feste die Daumen..


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 Betreff des Beitrags: Re: Da muss doch noch was sein...
Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Januar 2011, 13:10 
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Ich danke euch für die vielen Anregungen!!

Ich habe nun ein paar neue Ideen, Ansätze, Richtungen, in die man gehen kann. Am Montag kommt der TA und macht eben den Borreliosetest, dann werden wir mal gucken, was dabei rauskommt und dann werde ich mich weiter voran tasten.

Ich habe sehr viele PNs von euch bekommen, vielen Dank auch dafür! Viele haben mir ihren, ich nenne es mal Guru, meine das aber nicht irgendwie negativ, aber es sind halt die unterschiedlichsten Leute und Methoden, die ich darunter jetzt einfach mal zusammen fasse, an Herzgelegt und mir sehr positive Erfahrungsberichte Geschrieben.
Vielen Dank auch dafür.
Ich muss das jetzt erstmal für mich sortieren und gucken, was mir persönlich am sinnvollsten erscheint. Ich muss mal sehen, welche Methode mir selbst am glaubwürdigsten erscheint. Wenn ich dann nicht auf die wirklich sehr gut gemeinten Tipps eingehe und den entsprechenden Guru nicht hole, hat das nichts damit zu tun, dass ich beratungsresistent bin oder euch nicht traue, sondern ich kann sie schlicht nicht alle holen, es sei denn ich mache ein Doc-sucht-den-Superguru Casting daraus.

Also vielen Dank für die Zahlreichen Tipps und Empfehlungen und bitte nicht böse oder enttäuscht sein, wenn ich nicht mit eurem persönlichen Rat anfange!

Ich hab gestern mal zwei Videos gemacht, um mal den aktuellen Zustand festzuhalten. Deutlich wird auch dieses giften, wenn ich ihn treibe, mit Stimme oder Peitsche, und dass ich ihm ständig im nacken sitzen muss, damit er sich überhaupt bewegt.
Im Vergleich dazu ein Video aus März 2010, da stand er ein halbes Jahr unter Kortison, war recht gut auftrainiert, beschwerdefrei, bekam nur noch wenig Kortison. Weil es ihm so gut ging und er recht lange stabil war, eine Haltungsoptimierung durchgeführt werden konnte, haben wir das Kortison kurz nach dem Video abgesetzt und danach ging es ihm dann wieder schlechter. Bitte dabei nicht die Reiterei als solche sondern mehr das Gangbild und den Arbeitswillen berücksichtigen.

http://www.youtube.com/user/Himberry17?feature=mhum#p/a/u/2/GzS2kTNHrRo
http://www.youtube.com/user/Himberry17?feature=mhum#p/a/u/1/4gpanpT9jss
http://www.myvideo.de/watch/7423494/Doc_Training

_________________
Schaut mal auf unserem Online Magazin rund ums Pferd rein:
http://www.horsediaries.de

Fotoshooting?
http://www.theresalohmeyer.de

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 Betreff des Beitrags: Re: Da muss doch noch was sein...
Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Januar 2011, 13:34 
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Krass, genauso wie auf dem ersten Video lief Tino auch, nur dass er zu seinen besten Zeiten nicht mal mehr angetrabt ist..
Übrigens kostet die Untersuchung des Blinddarms (Tastbefund) irgendwas um die 30 Euro und dauert so 5-10 Minuten - ist also was, was man zumindest schnell und günstig und mit dem normalen TA erstamal abklären lassen kann. Drücke dir wirklich die Daumen, er ist so ein tolles Pferd, es muss doch eine Lösung geben..


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 Betreff des Beitrags: Re: Da muss doch noch was sein...
Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Januar 2011, 13:36 
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Ich kann gar nicht glauben, dass das das gleiche Pferd ist... :ashock: :ashock: :ashock:

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Du bist nicht mehr da, wo Du warst,
aber überall, wo wir sind.


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 Betreff des Beitrags: Re: Da muss doch noch was sein...
Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Januar 2011, 15:02 
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so wie auf den Longiervideos war meine früher auch. Doc ist aber zumindest noch besser beeinander und glänzt auch noch mehr, als ich nach Deiner Beschreibung erwartet hätte.

Als es dann ganz extrem war und sie zusätzlich noch stumpf im fell wurde kamen wir dann endlich auf die Idee Borreliose testen zu lassen...


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 Betreff des Beitrags: Re: Da muss doch noch was sein...
Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Januar 2011, 18:26 
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Ich muss leider auch sagen, Teti, dass die Vergleichvideos mich doch sehr schockieren. Habe nicht gedacht, dass es so "schlimm" ist. Doc wirkt wirklich matt und antriebslos... von dem agilen und ganggewaltigen Pferd sieht man da in der Tat nicht mehr viel.
Ich kann dir leider nichts raten... drücke dir aber alle vorhandenen Daumen, dass ihr dem Problem auf die schliche kommt :knuddel:

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Every step I take, every move I make - I'll be missing you! (Rhapsody 1990 - 2007)

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