Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Juli 2007, 09:26 
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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Juli 2007, 09:28 
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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Juli 2007, 09:33 
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frizi hat geschrieben:
@desperatehousewife

man kann erahnen welches bein das ist... aber der gedanke mit den bildern ist mir auch gekommen!! die ta musste auch länger drauf gucken, weil vorne und hinten nicht ganz einfach zu unterscheigen waren (waren die hufrollenbilder)


Erahnen....das alleine wäre Grund genug für mich, das Pferd (ich würde ja kein offensichtlich krankes Pferd kaufen) in einer Klinik vorzustellen und dort ordentliche Aufnahmen machen zu lassen. Und wenn die so schlecht sind, dass nicht mal mehr der TA richtig unterscheiden kann, was vorne und hinten ist, würde ich mich auch nicht drauf verlassen, dass das Pferd nichts an den Knochen hat.

Und zu deiner anderen Frage: Ja, es gibt verklebte Sehnen. Diese Verklebungen lassen sich auch lösen.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Juli 2007, 09:49 
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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Juli 2007, 09:51 
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Allerdings...selbst Schuld.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Juli 2007, 10:56 
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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Juli 2007, 12:50 
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Oh, Mitbewerber in meiner Nähe....grrrrr...

Ne, den Kenne ich nicht.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Juli 2007, 13:08 
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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Juli 2007, 13:19 
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Sorry, aber so einen Quatsch habe ich noch nie gehört. :roll:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Juli 2007, 13:31 
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ich bin noch nicht so lange im Rheinland und hatte ja auch erst mal Babypause, deswegen kenne ich die Leute, die hier so unterwegs sind, nicht, bzw. nur wenige.

Unausgebunden am Halfter longieren und dann auch noch ÜBER Tempo, halte ich für wenig sinnvoll und auch nicht gerade rückenfreundlich.
Meistens sieht es gerade bei "schlechten" Longierern so aus, dass das Pferd rennt, der Kopf OBEN ist, der Rücken weggedrückt ist und sich das Pferd, je nach Händigkeit links oder rechts, nach außen biegt und auch mit der HH nach aussen driftet...

Ich würde lieber das Pferd richtig ausbinden mit einem geeigneten Hilfszügel und dann richtig v/a longieren.

Ich verstehe auch nicht,warum gerade überhöhtes Tempo ein besseres Strecken und Stärken der Bänder und Muskeln zufolge haben sollte? Habe ich noch nie davon gehört. (Falls mir einer das Gegenteil beweisen kann, dann bitte mit Quelle, denn man lernt ja nie aus)

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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Juli 2007, 14:16 
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Ganz ehrlich würde ich mir bei diesem Pferd über die Gesundheit am wenigsten Gedanken machen.

Der Satz im Kaufvertrag, dass keine Garantie für Rittigkeit, Bravheit gegeben wird, heisst doch nichts anderes als: Bis jetzt hat es keiner geschafft den sinnvoll zu reiten, aber ich wünsche viel Glück!

Sowas ähnliches habe ich auch mal in einen Kaufvertrag geschrieben, da wusste der Käufer aber ganz genau auf was er sich einlässt und alle Wendy-Mädchen, die unbedingt ein schwieriges Pferd haben wollen (davon gibt es offensichtlich hunderte!) habe ich immer sofort nach hause geschickt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Juli 2007, 14:35 
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laut HP ist der Typ Tierarzt und DIPO Osteopath....

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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Juli 2007, 14:36 
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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Juli 2007, 14:37 
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Das heißt also, Deine Bekannte konnte auf dem Pferd, dass sie sich zum Reiten gekauft hat, noch kein mal draufsitzen, weil es erst gelahmt hat und jetzt vier Wochen longiert werden muss? Und das macht sie nicht stutzig?
Vielleicht kannst Du sie wirklich davon überzeugen, das Pferd zurück zu geben....

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