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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. August 2009, 07:12 
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Die grau-orangenen Beutelchen kenne ich nicht, Equimucin erscheint aber durchaus sinnig. Das wäre dann quasi nochmal ACC oral. Bei der Flasche würde ich an Ventipulmin denken (das gibt es auch als günstige Version, den Namen habe ich gerade vergessen), das würde auch Sinn machen. Schleimlöser + Spasmolytikum. Aber wissen kann man das so nicht, Du solltest in jedem Fall nachsehen! Bei Clenbuterol (der Wirkstoff in Ventipulmin) tritt allerdings wohl relativ schnell ein Gewöhnungseffekt ein. Wenn Du Dich für Spray entscheidest, dann auf jeden Fall weg mit dem Venti, das Spray enthält auch ein Spasmolytikum. Schleimlöser kann man geben, ich persönlich habe bessere Erfahrungen mit Sputolysin (Dembrexin) als mit Acetylcystein, aber das ist bei Tieren vermutlich ähnlich genauso individuell wie bei Menschen!

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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. August 2009, 07:43 
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Equimucin hat bei meinem Pferd rein gar nix bewirkt - ich hab dann Sputo gegeben und das war prima. Jedes Pferd reagiert unterschiedlich und man sollte ausprobieren was wirkt.
Was meinem Pferd auch hervorragend geholfen hat ist eine Eigenblut-Therapie.

Mich würde interessieren WARUM das Pfed verschleimt ist. Wurde schonmal ein Allergietest gemacht? Denn wenn der Grund nicht abgestellt wird wird auch der Schleim nicht wesentlich besser werden....

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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. August 2009, 07:54 
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Charly08 hat geschrieben:
Mich würde interessieren WARUM das Pfed verschleimt ist. Wurde schonmal ein Allergietest gemacht? Denn wenn der Grund nicht abgestellt wird wird auch der Schleim nicht wesentlich besser werden....


Naja, wenn das Pferd COB hat, dann ist es verschleimt... und daran wird sich nichts ändern. Weil COB/RAO eben auch durch eine Umbildung der Mastzellen charakterisiert ist, die dann einfach dauerhaft Schleim produzieren und nicht nur "zur Abwehr".

Mein TA hat mir von einem Allergietest abgeraten, weil sie seiner Meinung nach in den meisten Fällen absolut unaussagekräftig sind und dafür viel Geld kosten.
Zudem hilft es natürlich relativ wenig, wenn ich weiß, dass mein Tier gegen Gräser-Pollen allergisch ist, denn was soll ich machen? Ich kann ja ein lungengeschädigtes Tier nicht im hermetisch abgedichteten Stall einsperren....
Aber das muss jeder selbst wissen, es kann auch funktionieren mit dem Allergietest! Meine Stute (die noch kein RAO hat) läuft jedenfalls dieses Jahr mit Netz (Augen und Nüstern) und es geht ihr viel besser.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. August 2009, 08:18 
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Guten Morgen,

hab gestern Abend im Stall geschaut. Also die Beutelchen sind Equimucin, und die Flasche ist Equipulmin Gel. Das ist Clenbuterol, richtig?

Laut Angaben der Besitzerin war der Auslöser für die ganze Geschichte ursprünglich ein verschleppter Infekt der nicht erkannt und entsprechend auch nicht behandelt wurde... das Pferd hat auch nie gehustet (macht er auch jetzt nicht), nur die Leistungsbereitschaft nahm immer mehr ab. Das war eher ein schleichender Prozess. Irgendwann wurde dann mal Blutbild gemacht, abgehorcht - nichts. Lag wohl daran dass der Schleim bombenfest sitzt... :asad:

Auf jedenfall wurde das Tier weitergeritten. Irgendwann im Juni bekam er dann beim Reiten ständig Kreislaufprobleme (also quasi kurz vor Ersticken würde ich sagen), dann wurde er in die Klinik gebracht und auf den Kopf gestellt... und dann das Ergebnis.

Die ganze Nummer hat sich (das ist zumindest die Annahme) so ca. seit Oktober letzten Jahres hingezogen, inzwischen ist es chronisch. Alles in allem echt scheiße gelaufen für das Pferdchen... :cry:

In dem Stall wo er bisher stand konnte die Haltung nicht optimal umgestellt werden (Staub ohne Ende, Rauhfutter von katastrophaler Qualität, Heuboden über den Boxen...), daher habe ich ihn jetzt genommen. Ist mir echt ein Rätsel wie einige ihre Pferde so halten, als wollten sie COB mit Absicht provozieren...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. August 2009, 08:30 
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Das klingt leider allzu bekannt :asad:, armes Pferdchen... meine Stute hat übrigens auch erst gehustet, als sie eine heftige Lungenentzündung hatte, davor hat sie "nur" komisch geatmet. Und ich musste diverse TÄ verschleißen, bis mich mal einer ernst genommen hat, denn "Da hört man nichts."

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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. August 2009, 08:58 
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mir erscheint das alles sehr seltsam. ich hab mir jetzt die seite von der maske mal angeschaut und die bedienunsanleitung gelesen.

also da gehen nur 18 ml rein?? man soll mindestens 50 ml pro verneblung inhalieren, sonst bringt das schon mal gar nix. Dann frag ich mich, was mit kochsalz ist? ist das auch dabei bei dir? kochsalz is das ultimative schleim verflüssigungs mittel bei der "normalen" inhalation. nur ACC und equimucin würd ich nur geben, wenn es noch nicht "sooo schlimm" ist.

sobal das pferd so richtig verschleimt ist - was bei dir ja der fall ist - würd ich auf jeden fall mindestens zweimal am tag 50 ml kochsalz inhalieren.

oder eben diese MIDIs probieren.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. August 2009, 09:24 
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Also bei mir hat der Allergietest bei der Heilung sehr geholfen: Mein Pferd ist auf den Schimmelpilz Alternaria allergisch. Der kommt wie die Hausstaubmilbe überall vor. Ich habe ihn sofort von Heu auf Heulage (HorseHage) umgestellt, die Box vorübergehend auf Späne und dann eine Desensibilisierung gemacht. Nach 6 Monaten konnte ich ihn wieder auf Stroh stellen (er bekam Liegestellen bei Spänen und war völlig doof weil er nix zu knabbern hatte denn Heulage kann man nicht in rauhen Mengen füttern).
Zusätzlich habe ich inhaliert mit Pulmicord und Mucosolvan, dazu Sputo gegeben. Über das Futter kam Plantagines und von Lexa das Sabol.

Meinem Pferd geht es super seitdem.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. August 2009, 10:30 
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Ich bin echt ziemlich unsicher im Moment weil ich selber noch keine Erfahrungen mit dem Thema habe und ich unglaublich viele verschiedene Ratschläge bekomme... Will unbedingt das richtige machen, aber was ist das denn jetzt genau???

Hab nachher einen Telefontermin mit dem TA, werde ihn dann löchern...
- Das Thema MDIs und die Maske (und vor allem die Tröpfchengröße)
- Kochsalzlösung zusätzlich, aber das geht dann wohl mit meiner Maske nicht??? Keine Ahnung???
- Allergietest - wobei dazu von der Klinik abgeraten wurde, da der Ursprung ein Infekt gewesen ist und bei der Tupferprobe auch kein Verdacht auf erhöhten Allergiedruck rauskam. Die Umstellung der Haltung sollte demnach reichen denke ich? Bin da auch super pingelig, also staubfrei lebt der jetzt!
- vor allem hab ich noch nicht verstanden wie lange das ganze jetzt ungefähr gehen soll mit den Medikamenten... kann ja nicht für ewig sein. Muß ja irgendwann auf eine Art "Dauerbehandlung" umschalten oder? Dann wären ja die MDIs mit der hippomed Maske das richtige?

- Plantagines von Iwest, macht das jetzt Sinn? Oder erst später? Andere Zusatzfutter die zu empfehlen sind?

Hab mir die hippomed Maske im Internet angeschaut, wo kann man die denn kaufen und was kostet die Maske? Hab bei ebay nur die Komplettversion gefunden, aber den Kompressor brauche ich doch dann gar nicht oder??? Sorry, Fragen über Fragen... :-(


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. August 2009, 10:43 
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Starbucks hat geschrieben:
Hab nachher einen Telefontermin mit dem TA, werde ihn dann löchern...
- Das Thema MDIs und die Maske (und vor allem die Tröpfchengröße)
- Kochsalzlösung zusätzlich, aber das geht dann wohl mit meiner Maske nicht??? Keine Ahnung???


Keine Ahnung, Kochsalz mache ich nicht.

Zitat:
- Allergietest - wobei dazu von der Klinik abgeraten wurde, da der Ursprung ein Infekt gewesen ist und bei der Tupferprobe auch kein Verdacht auf erhöhten Allergiedruck rauskam. Die Umstellung der Haltung sollte demnach reichen denke ich? Bin da auch super pingelig, also staubfrei lebt der jetzt!


Es ist so, dass bei RAO/COB eigentlich schon immer eine unspezifische allergische Komponente dabei ist, aber da kommst Du wahrscheinlich mit einem Test auch nicht wirklich weiter. Staubfreie Haltung ist gut, es kann aber ganz was anderes sein, bei meiner Stute z.B. auch Futtermittel. Wenn der Tupfer aber nur wenig Allergie-Zellen ergeben hat, würde ich mir den Allergietest erstmal schenken und abwarten, wie er auf die Haltungsumstellung reagiert. Schlimmer als Staub sind auch eigentlich Pilzsporen. Stehen seine Nachbarn auf Stroh?

Zitat:
- vor allem hab ich noch nicht verstanden wie lange das ganze jetzt ungefähr gehen soll mit den Medikamenten... kann ja nicht für ewig sein. Muß ja irgendwann auf eine Art "Dauerbehandlung" umschalten oder? Dann wären ja die MDIs mit der hippomed Maske das richtige?


Tja, das kommt wohl drauf an. Erstmal muss Du den Entzündungskreislauf unterbrechen und das kann je nach Zustand schon ein wenig dauern. Und ein chronisch krankes Pferd wird auch immer wieder mal Medikamente brauchen. Allerdings sollte man versuchen, die "Pausen" möglichst lang zu kriegen. Eine Dauergabe von Schleimlösern würde ich mir verkneifen, wenn das nötig ist, dann tatsächlich lieber Kochsalz inhalieren. Besser wäre es aber, wenn es nicht nötig wäre. Bei Clenbuterol macht eine Langzeitgabe eher wenig Sinn wegen des Gewöhnungseffekt. Und Kortison sollte man nun bevorzugt auch nicht dauerhaft geben, wenn es aber nicht ohne geht, muss man in den sauren Apfel beissen. Menschen mit Asthma müssen ja teilweise auch dauerhaft Kortison-Spray nehmen. Das kommt aber echt auf das Pferd, den Krankheitsverlauf usw. an. Alle, die es hier mit Viani versucht haben, sind irgendwann Medikamenten-frei gewesen... evtl. kommt dann halt wieder ein Schub.

Zitat:
- Plantagines von Iwest, macht das jetzt Sinn? Oder erst später? Andere Zusatzfutter die zu empfehlen sind?


Soll ja schleimlösend sein, also kann man es sicher ruhig geben. Medikamente wird es in Deinem Fall wohl aber nicht ersetzen können.

Zitat:
Hab mir die hippomed Maske im Internet angeschaut, wo kann man die denn kaufen und was kostet die Maske? Hab bei ebay nur die Komplettversion gefunden, aber den Kompressor brauche ich doch dann gar nicht oder??? Sorry, Fragen über Fragen... :-(


Für MDI brauchst Du keinen Kompressor, für Kochsalz-Inhalation schon. Die Hippomed-Maske kenne ich nicht, ich habe eine von Medisolan, aber die von Hippomed ist wohl deutlich günstiger :mrgreen:. Wo in HH wohnst Du denn? Ich wohne ja in Kiel, Du kannst Dir das sonst gerne mal angucken. Allerdings muss ich dann meine Maske erst mal zurückordern, denn gerade ist sie verliehen :mrgreen:.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. August 2009, 10:59 
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Die Nachbarn zum Glück auch nicht auf Stroh - wir haben eine komplette Allergiker / COB Stallgasse, da stehen alle in luftigen Außenboxen auf Spänen und kriegen nasses Heu. Da steht er jetzt auch, zum Glück war eine Box frei...

Ich würde dann mit der Besi sprechen ob sie eine Hippomed Maske mit Kompressor kaufen kann - auf Dauer leihen geht ja auch nicht. Und dann könnten wir sowohl mit Kochsalz als auch mit Viani inhalieren wenn ich das alles richtig verstanden habe.

So langsam kriege ich einen Überblick glaube ich... Werde jetzt nochmal die Zusatzfuttermittel-Frage klären...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. August 2009, 11:00 
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Starbucks hat geschrieben:
Hab nachher einen Telefontermin mit dem TA, werde ihn dann löchern...
- Das Thema MDIs und die Maske (und vor allem die Tröpfchengröße)
- Kochsalzlösung zusätzlich, aber das geht dann wohl mit meiner Maske nicht??? Keine Ahnung???
na ja, du kannst halt 18 ml kochsalz bei dir reintun. das is aber herzlich wenig und gerade mal für nen hohlen zahn gut.

Zitat:
- Allergietest - wobei dazu von der Klinik abgeraten wurde, da der Ursprung ein Infekt gewesen ist und bei der Tupferprobe auch kein Verdacht auf erhöhten Allergiedruck rauskam. Die Umstellung der Haltung sollte demnach reichen denke ich? Bin da auch super pingelig, also staubfrei lebt der jetzt!
allergietest kannst du dir auch getrost sparen. domaris hat ja schön erklärt warum. zudem kommt nach hinzu, das beim pferd nur die allergene getestet werden was aber noch lang nicht heisst, das das pferd dagegen auch allergisch ist!

Zitat:
- vor allem hab ich noch nicht verstanden wie lange das ganze jetzt ungefähr gehen soll mit den Medikamenten... kann ja nicht für ewig sein. Muß ja irgendwann auf eine Art "Dauerbehandlung" umschalten oder? Dann wären ja die MDIs mit der hippomed Maske das richtige?
das musst du einfach testen. ich habs ja wie gesagt "nur" mit dem normalen inhalator gemacht und bin auch symthomfrei und muss nur noch sehr selten inhalieren.

Zitat:
- Plantagines von Iwest, macht das jetzt Sinn? Oder erst später? Andere Zusatzfutter die zu empfehlen sind?
ist schleimlösend, als kur sicher zu empfehlen. aber nicht als medizin! allein DAS wird dir nichts bringen, aber unterstützend sicher.

Zitat:
Hab mir die hippomed Maske im Internet angeschaut, wo kann man die denn kaufen und was kostet die Maske? Hab bei ebay nur die Komplettversion gefunden, aber den Kompressor brauche ich doch dann gar nicht oder??? Sorry, Fragen über Fragen... :-(
die kriegt man direkt bei hippomed selber. einfach anrufen, die kann man ja einzeln dort bestellen. [/quote][/code]


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. August 2009, 11:05 
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Starbucks hat geschrieben:
Ich würde dann mit der Besi sprechen ob sie eine Hippomed Maske mit Kompressor kaufen kann - auf Dauer leihen geht ja auch nicht. Und dann könnten wir sowohl mit Kochsalz als auch mit Viani inhalieren wenn ich das alles richtig verstanden habe.
.
ja genau, DANN kannst du beides machen


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. August 2009, 13:27 
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die frage ist nur, warum willst du mit kompressor und völlig sinnfreier kochsalzlösung hantieren, wenn du MDIs benutzen kannst? :?

das ist quatsch, spar dir den kompressor. :wink:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. August 2009, 16:48 
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na ja, sooooooo sinnfrei ist kochsalzlösung nicht. immerhin hab ich mein pferd damit symtomfrei bekommen OHNE die ganzen teuren medis.

:wink:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. August 2009, 16:51 
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jaja. oder durch korrekte haltung. :wink:

nur mit kochsalzlösung bekommt man ein RAO krankes pferd nicht hin, darüber müssen wir hier aber auch gar nicht diskutieren, näch. :wink:

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