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 Betreff des Beitrags: Re: Beschlag für Arthrosepferd
Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Dezember 2011, 07:44 
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Registriert: 12. März 2009, 14:26
Beiträge: 9838
Wohnort: Hedwig Holzbein
mein erstes Pferd hatte auch Arthrose und normale Eisen, aber mit stoßbrechenden Platten dazwischen. Der lief damit ganz gut.

Für mein Fahrpferd nehmen wir auch gerne Luwex-Einlagen (gibt unterschiedliche) dazwischen, wenn sie viel auf der Straße fahren muß. Einfach aus Vorsicht, nicht weil sie es braucht.

schau mal hier: http://www.luwex.net/index.php?option=c ... Itemid=120

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 Betreff des Beitrags: Re: Beschlag für Arthrosepferd
Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Dezember 2011, 15:21 
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Registriert: 2. Mai 2007, 20:29
Beiträge: 3446
Wohnort: Kreis Paderborn
Meine Große hat wegen Hufknorpelverknöcherung im Sommer die Luvexplatten aus Maharani`s Link.
Sie läuft sehr gut damit und die Platten halten ewig (obwohl man sie nur zweimal drunternageln soll...).
Im Winter hat sie statt dessen Snowgrip- Das scheint genauso zu funktionieren.
(Sie ist mal ein paar Wochen schlechter gelaufen. Da hatten wir schon angedacht, die Eisen mehr zu polstern, aber es ging von alleine wieder weg. :keineahnung: )

Übrigens hatte sie früher ein paar Beschlagsperioden Sterneisen mit Luvexfüllung. Wir hatten das Problem, dass sie die Eisen total runtergelaufen hat, aber die Füllung ist immer an ihrem Platz geblieben.


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 Betreff des Beitrags: Re: Beschlag für Arthrosepferd
Ungelesener BeitragVerfasst: 11. Dezember 2011, 12:45 
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Registriert: 24. November 2007, 07:37
Beiträge: 6810
Man muss wirklich sehen, wo genau hat das Pferd Arthrose hat und ob das eventuell zur Folge hat, dass sich die Hufe schief ablaufen.

Normalerweise würde ich grundsätzlich zu Barhuf raten, aber es gibt Fälle, wo das Pferd mit Eisen, Kunststoff oder Plattenbeschlag besser bedient ist.

Beispiel: Die Stute meiner Tierärztin hat Arthrose im Karpalgelenk aufgrund einer Fehlstellung und läuft mit normalem Eisenbeschlag seit 15 Jahren gut (jetzt 28).

Der Wallach einer Freundin hat Arthrose in einem Sprungelenk aufgrund von Überlastung (eigentlich anderes Hinterbein kaputt) und läuft sich den Huf schief ab. Geht trotzdem barhuf, weil sich der schiefe Abrieb mit Raspeln alle zwei, drei Wochen im Rahmen halten lässt und mit Eisen sein Gangbild schlechter war. Der hatte übrigens extrem grottige Hufe vorher. Die wurden über eine Weile Kunststoffbeschlag besser. Das habe ich selber auch schon mit Erfolg ausprobiert.

Die Stute einer Bekannten hat wegen Hufrollen-Syndrom und recht krassen Exostosen einen Plattenbeschlag und kommt damit gut zurecht.


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