@anjachristina: stimmungsschankungen, plötzliche schreckhaftigkeit, bewusstseinsstörungen, substanzverlust, wechselnde lahmheiten, anfällig für phlegmone, paar tagen müde, dann wieder ok, dann wieder guckig ohne ende. alles im wechsel.
schlechte leberwerte passen "immer" ganz gut zu borreliose, da genau hier auch der grundstein für reheschübe bei reheanfälligen rassen gelegt wird. der stoffwechsel ist einfach überfordert durch die borreliose. sitzten halt sehr gerne in der leber/nieren region: was dann auch rückenschmerzen verursacht, was sich dann durch blockaden ect wieder auf die leistung des darmes auswirkt und diese mindert.
allein, dass die viecher einfach nur entzündungsherde im körper schaffen stresst einen organismus so sehr, dass er ggf nicht mehr ansetzen kann, egal wieviel er frisst.
borreliose ist so vielschichtig. man kann nicht immer genau sagen wie sie sich bemerkbar macht. je nachdem, wo sie im körper hauptsächlich hinwandert, sich aufhält gibt es halt spezifische symptome. und häufig halt mehrere verschiedene, die scheinbar nicht zueinander passen, die aber verschwinden oder wenigstens besser werden (borrelien können de organismus nachhaltig schaden!), wenn sie behandelt/angegangen wird.
merke: jede AB-kur schwächt die leber und das immunsystem nachhaltig und macht jedesmal die darmflora kaputt. man sollte nach möglichkeit nur drauf zurückgreifen, wenn andere mittel versagen.
alternativen: homöopathie(borrelia nosoden), phytotherapie(ggf. kardentinktur!), stressreduktion und bestes futter/wasser, keine medikamente, akkupunktur, ggf. bioresonanz
chronische borreliose ist nicht wegzubekommen. wer eine frischinfektion direkt erkennt: herzlichen glückwunsch!
horsis hüh hat nicht direkt eine augenentzündung. bei ihr löst sich quasi die hornhaut vom auge. keine klassische PA aber genauso scheiße;-)
ansonsten haben die viecher gerne tränende augen, große anfälligkeit für fliegen. oft nur einseitig. das fell im gesicht wird gerne "licht" schon welche gesehen, die quasi nackt im gesicht waren. fängt meist in der gegend unter dem auge an. schnell mauke. abmagern mit aufgeblähtem bauch, gangbildstörungen. ganz klassisch: der "hoppelhasen-galopp". es scheint, als ob im galopp die hinterbeine nicht reell getrennt mitgenommen werden können. hintere pferde scheint "getrennt" vom vorderen zu laufen. häufiges stolpern, viele kreuzdarmbein-probleme (leber-nieren-meridian hat damit zu tun...sehr strange ;-) )
schlechtes hufhornmaterial (bedingt durch die leberproblematiken).
generelle anfälligkeit von infekten.
häufig reaktionen auf wurmkuren (koliken), abbauen nach impfungen. headshaking, wiederkehrende blockaden=> koordinationsstörungen, ataxieerscheinungen, hinfallen, HH wegbrechen.
arthrose in den großen gelenken (auch kiefergelenk). karpagelenk, hüftgelenk, hufgelenk, etcpp...
hautprobleme: ekzemer!
kann alles, muss "nichts". diese krankheit ist ein absoluter verwandlungskünstler auf allen bereichen.
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