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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. April 2008, 12:48 
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Hi
ps.: müsstest gleich eine Mail haben.

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"Piloten sind lebendig, einsatzfreudig und mit guter sportlicher Qualifikation. Es sind edle, gute Leistungspferde, sensibel, temperamentvoll. Persönlichkeiten, die, wenn sie fachgerecht behandelt werden, keine Probleme machen. Sie sind alles andere als gleichgültig oder doof - Ungerechtigkeiten oder eine Ausbildung, die den Grundsätzen der klassischen Ausbildung widerspricht, quittieren sie auf ihre eigene Art" Pilot- Story


Zuletzt geändert von xTinax am 29. März 2013, 16:21, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. April 2008, 13:03 
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Percutin-Paste?
Compagel ist übrigens Heparin = Tensolvet = Trauma Puren Gel usw. alle mit 50.000 bzw. 60.00 i.E. - mehr würde ich auch nicht nehmen, reizt sonst zu sehr die Haut.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. April 2008, 13:17 
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mich würde interessieren, wie die hufstellung an diesem bein ist. die oberflächliche beugesehne setzt schließlich am hufbein an. wenn da ein grundlegendes problem vorhanden ist wirste immer wieder probleme haben.
damals selbst an unserm gesehen. vorne ein deutlich flacheren huf. der schmied hat das auch noch scheiße bearbeitet, sodass es noch schlechter wurde mit der zeit. ergebnis: sehnenbogen, davor schon immer schwammige sehnen. ich habe seit der vernünftig bearbeitet wird NIE wieder sowas dergleichen an den beinen des pferdes gesehen. es macht also sehr viel aus wie die füße geartet sind. alleiniges abwarten, schmieren, etcpp gut und schön. braucht die sehne zum regenerieren vielleicht auch. aber trotzdem sollte man die ursache suchen, damit man das in zukunft ausschließen kann! sowas ist ziemlich ätzend, da sehr lagwierig! daher würde es halt sinn machen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. April 2008, 22:51 
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sorry, wenn ich nun nicht ausführlich antworte, es ist mitten in der nacht und ich sitze vor schrecklichen statik aufgaben, die ich nicht verstehe :evil:

Zitat:
Ne, jetzt gleich raus wäre wohl zu riskant - nicht daß die Sehne noch mehr Schaden abbekommt - die ist ja nun schon "angeditscht". Wie gesagt, wenn die erste akute Phase vorbei ist und etwas verheilt ist dann raus auf Koppel, erst auf ein kleines Paddock und dann richtig auf Koppel - mit etwas Beruhigungsmittel (keine richtige Dröhnung!) wäre gar nicht schlecht. Sprich das aber auch ruhig nochmal mit dem TA ab - meiner hat mir damals nach der Bänderzerrung dazu geraten.





cora78 hat geschrieben:
Genau wie Grandessa schreibt! JETZT muß der raus! In 5 Wochen ist zu spät! Dann tobt der nämlich rum. Und mit Fohlen kannst Du ihn nicht rausstellen. Dann lieber daneben. Entweder führst Du die nächsten Monate oder läßt ihn raus. Man kann auch auf der Wiese ein kleine Stück erstmal abtrennen zum gewöhnen. Dann kann der nicht so rennen. So machen wir das bei uns.



wie denn nun? jetzt raus? erst später?
aktuell gibts ja noch gar keine weiden

Zitat:
Kleiner Erfahrungsbericht von mir. Meine Stute hatte vor 5 Jahren was an der Sehne. Auch so kleine Faserrisse. Wir hatten damals nicht lange damit rumgedocktort. Ich glaube nach 6 - 8 Wochen konnten wir wieder normal reiten. Soweit ich mich erinner soll man anfangs kühlen aber dann eher wärmen. Sie hatte das Dexametason DMSO bekommen zum einreiben.


das hört sich doch sehr gut an *hoff*



Zitat:
Fütter 15 Tabletten Traumeel am Tag und Mobifor Ultra von Nutri Labs (gibts beim TA).


was ist letzteres genau? wie wirkts? bekomm ichs auch inner APO?

Zitat:
Nach 6 Wochen sah bei uns das Ultraschallbild wieder top aus und wir hätten anfangen können Schritt zu reiten (also Mitte Dez.). Wirklich angefangen Schritt zu reiten haben wir erst Mitte/Ende Jan. Und dann halt langsam gesteigert. So im Juni (oder Juli?) sind wir dann fast wieder "normal" geritten. Allerdings haben wir bis letztes Jahr im Spätsommer auf´s Springen verzichtet. Ok aber wir sind da auch mega schissig gewesen !


was habt ihr den die ersten 6 wochen gemacht? ich reite/führe ja schon schritt.


Zitat:
mich würde interessieren, wie die hufstellung an diesem bein ist. die oberflächliche beugesehne setzt schließlich am hufbein an. wenn da ein grundlegendes problem vorhanden ist wirste immer wieder probleme haben.
damals selbst an unserm gesehen. vorne ein deutlich flacheren huf. der schmied hat das auch noch scheiße bearbeitet, sodass es noch schlechter wurde mit der zeit. ergebnis: sehnenbogen, davor schon immer schwammige sehnen. ich habe seit der vernünftig bearbeitet wird NIE wieder sowas dergleichen an den beinen des pferdes gesehen. es macht also sehr viel aus wie die füße geartet sind. alleiniges abwarten, schmieren, etcpp gut und schön. braucht die sehne zum regenerieren vielleicht auch. aber trotzdem sollte man die ursache suchen, damit man das in zukunft ausschließen kann! sowas ist ziemlich ätzend, da sehr lagwierig! daher würde es halt sinn machen.


die hustellung ist murks. viel zu flach. ich hate hier mal bilder drin. ich hab den schmied gewechselt, vor 4 wochen, jetzt siehts zwar schon besser aus aber noch nicht gut.
muss mal sehen, ist aber auf jeden fall unter beobachtung und wird dran gearbeitet.[/code]


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. April 2008, 06:40 
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Meine hatte ja jetzt eine Sehnenscheidenentzündung/Zerrung.Sie bekam 4 Wochen Schritt verordnet,habe aber etwas über 6 Wochen Schritt daraus gemacht.
Von der Klinik bekam sie Metacam,sonst nichts.
Anfangs habe ich gekühlt,später bin ich dann wieder auf BOT umgestiegen und habe Magnoflexal zugefüttert.
Seit ca. 2 Wochen trainiere ich sie wieder langsam an.Langsam heißt,angefangen mit 4 langen Seiten bis jetzt zu 17 Runden Trab gesteigert.
Das ganze wird noch über einen weiteren Zeitraum von ca. 2 Wochen auf 35 Runden Trab gesteigert und dann kommt erst der Galopp dazu,gesteigert über 10 Tage auf 10 Runden.
Ab dann erst langsam wieder engere Wendungen und Seitengänge im Schritt etc.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. April 2008, 07:23 
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@yvi: ....

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Zuletzt geändert von xTinax am 31. Oktober 2014, 14:47, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. April 2008, 09:33 
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Mobifor Ultra - Beschreibung findest Du hier:
https://ssl.kundenserver.de/www.premiumtierfutter.de/sess/utn;jsessionid=1547ff220ed8b86/shopdata/index.shopscript

Und beim TA ist es billiger als irgendwo anders im Netz.
Hab ich alles schon probiert.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. April 2008, 10:13 
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Hätte mein damaliger TA Ginos Sehnenschaden ( auch Fädchen aus dem Knochen gerissen) besser behandelt / erkannt wäre der blöde FT-Schaden ein Jahr später vielleicht gar nicht passiert :evil: :keineahnung:

Percutin? Ich weis nicht. Meiner hat so ein Pulver bekommen, daß ich dann zu einer Paste anrühren musste. Sollte auch erst kühlen und dann wärmen. War das Percutin? Bild

(Die Sehnenbibel ist übrigens klasse, sehr interessant :alol: )

Ich habe auch erst ewig schritt geführt und ihn dann 2 Monate in einen Offenstall gestellt bevor ich ihn wieder antrainiert habe. Beim antrainieren habe ich aber auch immer alles 2 Wochen länger gemacht als ich sollte ( ja ich war überforsichtig)

Heute denke ich mir, wenn einigermaßen ausgeheilt und die Möglichkeit gegeben ist raus, raus auf die Wiese ist für alle die beste Lösung :?

Drücke die Daumen das Flashi schnell wieder fit wird!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. April 2008, 10:31 
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Wenn Sehnenfasern gerissen sind, wachsen sie nicht einfach wieder zusammen, sondern es bildet sich Ersatzgewebe, das nicht so flexibel ist, wie das Sehnencollagen. Es kann also sein, daß die Stelle etwas anfälliger bleibt. Ein Berittpferd meiner Tochter hatte auch einen Sehneschaden, wobei ich nicht weis, wie gravierend der war. Da sagten die Ärzte, daß es ein Jahr dauert. Das ist im Sommer letzten Jahres passiert und der geht jetzt noch Schritt und ein bißchen Trab, nur ganze Bahn und Zirkel. Das war allerdings auch nicht die Beugesehne, sondern eine kleine Sehne am Gleichbein.
Ivy, du hast ein gutes Pferd, mit dem du noch viele Jahre Turnier gehen kannst. Wäre es meiner, würde ich diese Saison knicken und den gründlich auskurieren, nach Weisung des Tierarztes und vor allem beim antrainieren mir viel Zeit nehmen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. April 2008, 11:18 
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Garfield das kann ich nur bestätigen ( warscheinlich alle hier). Ich kenne das unter Narbengewebe.
Meiner hat an der Stelle jetzt so eine kleine Delle, fühlt sich an wie Knochen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. April 2008, 11:26 
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Ich schieb mal meinen Fred hoch-wegen Sehne

Wir hatten ja 2 mal das Pech beim gleichen Pferd

Nach der Behandlung-jetzt-top-klopf auf Holz
Die Ultraschallbilder sind sauber-das Bein ist Glasklar
Nichts mehr zu sehen-nichts-aber auch gar nichts

Ist zwar sauteuer die Behandlung-aber der Erfolg ist super

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Gandalf:
Enden? Nein hier endet die Reise nicht. Der Tod ist nur ein weiterer Weg den wir alle gehen müssen. Der graue Schleier dieser Welt zieht sich zurück und alles verwandelt sich in silbernes Glas. Und dann siehst du es!
Pippin:
Was, Gandalf! Was sehe ich?
Gandalf:
Weiße Strände! und dahinter ein fernes grünes Land unter einer rasch aufgehenden Sonne.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. April 2008, 12:10 
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Ich hab ja auch immer gesagt "wegstellen über die Saison".... jetzt würde ich an Yvis Stelle warten. DIe Saison in jedem Fall sausen lassen und mind. 6 Monate ausheilen und antrainieren einplanen. Mir persönlich wäre das Risiko zu hoch, dass bleibende Schäden auftreten. Zumahl YVi ja Pferde zum reiten hat.... dann lieber Lehrgänge etc. gehen, dazulernen und dann nächste Saison starten.
Aber auf jeden Falll VIEL Zeit einplanen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. April 2008, 16:56 
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Hallo,
dass sich "nur" narbengewebe bildet ist mir klar. zum glück haben wir ja r leichte faserrisse und nicht einen größeren anriss, dass dürfte laut TA dann keine weiteren Probleme mehr machen.

Der große Turnierreiter bin ich ja eh nicht. war nun in 1 1/2 jahren 4x los, bekomm schon immer nen Rüffel, weil ich so faul bin :wink:
Also ist mir die Saison nicht so wichtig, vll. Ende des Jahres mal nen kleines Turnier auf gutem Boden aber natürlich nur, wenn wirklich alles gut ist.
Dass ich mir beim antrainieren Zeit lasse ist klar, hoffe, dass es keine spirenzen macht. Wir haben zum Glück nur Hallen mit mindestens 60 meter, sodass ich auf großen Linien reiten kann.

Campari, was hast du für ne Behandlung gemacht und wie teuer wars?

Ich hab beim wegstellen auch Angst, dass es erstmal eher schlimmer wird, denn er ist kein Pferd, was ruhig umsteht und frisst, der tobt sehr, sehr viel, auch wenn gut Gras da ist. Aber das überlege ich sowieso erst, wenn die Weidesaison los geht.

Pferde zu reiten? naja, nicht so wirklich.
Ich bin schon leicht genervt! ch möchte endlich mal weiter kommen. Damit meine ich keine Turniererfolge sondern reiterlich. Aber das hat mit der SEhne nichts zu tun, die bekommt soviel Zeit wie sie braucht.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. April 2008, 07:11 
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Dass sich Narbengewebe bildet, ist klar. Aber auch hier kann man viel tun, um das Narbengewebe "geschmeidig" zu halten. Deshalb soll man ja auch das Pferd während der Erholungsphase (Weide) nach einer Weile (ich habe den genauen Zeitraum jetzt nicht im Kopf, daher schreibe ich das hier etwas schwammig) über ca. 2 - 3 Wochen kontrolliert auf hartem Boden traben lassen und außerdem die Sehne mit den Fingern massieren.

Mein Pferd hatte ja - wie schon gesagt - einen ziemlich starken Sehnenschaden und man fühlt und sieht (auf dem Ultraschall) heute wirklich nichts mehr davon. Selbst ganz dickes Narbengewebe kann sich über Jahre mit der richtigen Behandlung verbessern. Ich habe das übrigens auch an den Unfallnarben meiner Mutter (auf dem Rücken - nach einem Autounfall) feststellen können. Die wurden auch von Jahr zu Jahr feiner und vor allem, nachdem sie sie mit einer speziellen Creme behandelt hat. Also warum soll das bei vernarbten Gewebe nicht auch funktionieren?

Snoeffi

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"Willkommen im Leben"


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. April 2008, 20:31 
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so ihr lieben,
ich hab mich in den letzten tagen versucht zu informieren, mir gedankn gemacht und so.
ich war ja heute mit theresa und colibri bei dr. pellmann, den ich einfacvh für unglablich kompetent halte und der heute mal wieder seine klasse bewiesen hat.
Ich habe ihn mal gefragt, was er bei so einem faserriss für sinnvoll hält und hab die Empfehlung bekommen, es anspritze zu lassen.
Genaueres kann er aber natürlich nur sagen, wenn er das Pferd gesehen hat.

Da wäre das verladeproblem mal wieder :evil:

So, es gibt natürlich verschiedene Möglichkeiten des spritzens - Hyleronsure, Adequan, Tildren, Osteokin - was das sinnvollste ist, werde ich in Ruhe überlegen, vll. könnt ihr dazu ja was sagen.
Ich meine, es ist ein kleiner sEhnenschaden und der erste des Pferdes, ich weiß nicht, ob man da gleich große geschütze auffahren muss.

Weiter hab ich es so verstanden, dass nicht sofort was getan werden muss. Klar, ich möchte ihn schnell fit bekommen und die SEhne s stark bekommen, dass Flashi da keinerleich Probleme mehr mit hat.
Aber ob ich diese, nächste oder übernächste Woche handle ist an sich egal, oder seh ich das falsch? Das einzige was ich verlieren kann ist doch Zeit!?

Momentan habe ich mir das wie folgt überlegt.
nächste Woche Montag steht sowieso der Kontroll Unltraschal an, dann bin ich 3 Wochen schritt gegangen.
Bis dahin wollte ich abwarten.
Dann habe ich zumindest mal einen Überblick über die Entwicklung.
Je nachdem wie das dann aussieht, wollte ich sowohl mit meiner stamm TA als auch mit Dr. Pellmann das weitere Vorgehen besprechen.
Ich würde dann auch mal erragen, ob Fr.Dr. Oberbeck, bzw die Klinik Fister überhaupt oben genannte behandlungen machen, bis jetzt hatte sie mir nur Hyleron empfohlen.

Also erstmal abwarten.

Für sämtliche Tipps bin ich dankbar!


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