Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. März 2008, 11:35 
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Mein kleiner hatte auch immeer wieder mit der FT am rechten HInterbein zu tun, bis wir drauf gekomme sind, dass er dort eine Galle sitzen hat die den FT immer wieder gereizt hat, die haben wir dann punktiert und behandelt und seit dem haben wir keine Probleme mehr...

Bis wir das rausgefunden hatten, gingen 3 FT-Entzündungen vorraus und ich war kurz davor meinen kleinen in die Rente zuschicken....

LG
Kathrin


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. März 2008, 11:48 
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Orlando/Kathrin hat geschrieben:
Mein kleiner hatte auch immeer wieder mit der FT am rechten HInterbein zu tun, bis wir drauf gekomme sind, dass er dort eine Galle sitzen hat die den FT immer wieder gereizt hat, die haben wir dann punktiert und behandelt und seit dem haben wir keine Probleme mehr...

Bis wir das rausgefunden hatten, gingen 3 FT-Entzündungen vorraus und ich war kurz davor meinen kleinen in die Rente zuschicken....

LG
Kathrin


Füllt sich die Galle nicht nach dem Punktieren wieder? Meinte mein TA mal... :roll:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. März 2008, 18:37 
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Das schon, aber bei meinem war sie auch schon ein wenig hart und es war unsere letzte Chance etwas zu unternehmen!
Mein TA hat auch nur punktiert, weil ich es wollte, aber wir haben uns es vorher nachher angeschaut, da mein Pferd auf dem Bein einen anderen bewegungsablauf hatte, aber nicht lahm ging (ich weiß nicht, wie ich es anders beschreiben soll), dass heißt für den Außenstehenden sah Lando lahm aus,aber wenn man genau hinschaute und horchte, trat Lando gleichmäig unter und auch gleichmäßig stark auf und hatte auch sonst keine Taktfehler. Nach dem punktieren war der Bewegungablauf nahezu gleich dem anderen Bein, somit war die "ursache" der immerwiederkehrenden FTE gefunden. Die Gallle drückte auf den Fsselträgeransatz, was dazu führte das sich jener immer wieder entzündete.
Wobei ich das nach dem punktieren auch in Griff bekommen haben, da ich so ein nette Zusatzfutter gefunden habe, was die Galle (warum auch immer) kleiner werden ließ!

LG
Kathrin


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. März 2008, 18:53 
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Was fütterst du denn zu?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. März 2008, 20:14 
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Movicur von St.Hippolyth, bzw. momentan Movidual von St. H.

ich will aber auf Grund des Preises demnächst so ein Mittel von Cura Caballo ausprobieren, da die Inhaltsstoffe sehr ähnlich sind!

LG
Kathrn


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. März 2008, 20:16 
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Muss ich mir mal genau durchlesen, mein älterer hat auch ne dicke Galle :?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. März 2008, 12:00 
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Hallo,
bei Fesselträgerentzündungen haben wir beste Erfolge mit der Matrix-Rhythmus-Therapie und Magnoflexal von Iwest.

think twice


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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. April 2008, 14:19 
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Hey, uns hat es auch im April 2006 erwischt. ( vorne links) :?

Ich habe aber nichts dazu gefüttert, ihm wurde auch nichts gespritzt ( von Müller-Wolfahrst-spritzen wurde mal gesprochen) und so eine Matrix Therapie habe ich auch nicht gemacht.


Wir sind insgesamt 7 Monate Schritt gegangen/geritten und durften dann langsam mit ganze Bahn traben wieder anfangen.
( dafür, dass der TA meinte er hätte schon schlimmere FT-Entzündungen gesehen eine ganz schön lange Zeit *puuuh*)
Am Anfang musste er 3 Wochen stramm stehen, danach immer schön schritt, schritt, schritt... am schluss stand er 2 monate zur "Kur" im benachbarten offenstall und danach durften wir wieder mit dem training anfangen.


Passiert ist es bei meinem warscheinlich auf der Weide

Ich habe ihn geritten und er lief relativ ruhig hat aber nicht gelahmt! ( ist aber eigentlich ein heißer Feger)
Nach dem reiten habe ich ihn wieder auf die Wiese gestellt und er ist los getrabt. Ich habe ihn leider nur von hinten traben gesehen, aber von rechts kam eine Stallkolegin angetradelt und rief nur : der Gino lahmt ja.
Wir sind übrigens vorher zusammen geritten, da hat sie aber auch noch nichts gesehen

Das Bein war übrigens weder warm noch dick.


Ich denke mal er hat sich die Zerrung/Entzündung auf der Wiese geholt. Die Herde hatte da so ein Phase wo sie sich nicht fangen lassen wollten und es hatte viel geregnet. Habe 2 Tage vorher einen Anrufen bekommen, dass gino wohl beim einfangen nen sliding stop vor dem Zaun gemacht hat und mit den vorderhufen drunter her gerutsch ist. Warscheinlich war es da so hart an der grenze und dann beim reiten ein galopp zu viel oder eine zu enge volte und es war um den FT geschehen.



Ich muss noch dazu sagen, er war knapp ein Jahr vorher schonmal auf dem Bein lahm. Da hatte ich aber noch einen anderen Ta der mich nur vortraben lies und auf Grund dessen einfach mal 3 Wochen Boxenruhe verordnet hat. Danach sollte ich wieder ganz normal reiten.
Bei der FT Geschichte haben wir dann natürlich US gemacht und der neue TA hat sofort die alte Verletzung gesehen ( Fasern aus dem Knochen gerissen) die wohl nicht richtig ausgeheilt war.




Sorry wenn es jetzt etwas verwirrend geschrieben ist, habe einfach mal aus meinen Beiträgen aus dem Club der Krankenpferde kopiert.
Bis heute ist Pony übrigens nicht wieder lahm gewesen. Ich meide aber tiefe Böden!
Lg


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Juni 2008, 21:39 
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Da ich mich nun auch einreihen muss (bei meiner Stute wurde heute ne Fesselträgerzerrung festgestellt) hab ich eine Frage: was ist "Back on Track"?? Und das Magnoflexal werd ich dann vielleicht auch besorgen...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. September 2008, 15:32 
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*Thema wieder vorkram*

Leider hat sich unsere Situation nicht verbessert. :cry:

Bin am überlegen mein Pferd eine "Auszeit" zu gönnen und ihn in einen Stall mit ganzjährig Weide zu stellen.
Allerdings bin ich ein bisschen am grübeln wegen den Bodenverhältnisse Weide im Winter (kann auch mal nass-gefroren oder rutschig sein.)

Würdet ihr das mit einem Sehnenpatienten machen?

LG


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. September 2008, 16:08 
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Wie,immer noch keine Besserung?

Thema Auszeit-ansich ne gute Idee.....kann nur für mich persönlich sprechen,ich würd meine mit FT Problemen nicht einfach auf die Wiese schmeißen.
Mag aber jeder anders sehen,bin ja mal gespannt was noch für Meinungen kommen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. September 2008, 16:56 
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Mein Pferd hatte eine schwere Fesselträgerverletzung mit ewigen Folgeerscheinungen. Nach über 6 Monaten Sommerweide lief er erstmals wieder stabil nach dieser massiven Verletzung. Kleinere Probleme kamen dennoch immer wieder. Den richtigen Durchbruch gabs erst nach einem Stallwechsel, wo er ganzjährig stundenweise auf die Weide konnte und der Boden sowohl auf der Weide als auch in der Reithalle top war. Das alte Problem ist seit 2004 nicht mehr aufgetreten. Leider gab es Probleme mit der Pächterin, die den Hallenboden nicht mehr pflegte. Deshalb sind wir vor einem Jahr in den Stall unserer TÄ gezogen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. September 2008, 21:54 
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Registriert: 5. Februar 2008, 21:57
Beiträge: 6360
Wohnort: im Ländle
*Sonne* hat geschrieben:
*Thema wieder vorkram*

Leider hat sich unsere Situation nicht verbessert. :cry:

Bin am überlegen mein Pferd eine "Auszeit" zu gönnen und ihn in einen Stall mit ganzjährig Weide zu stellen.
Allerdings bin ich ein bisschen am grübeln wegen den Bodenverhältnisse Weide im Winter (kann auch mal nass-gefroren oder rutschig sein.)

Würdet ihr das mit einem Sehnenpatienten machen?

LG


Ich würde es machen, wenn Du in der jetzigen Haltungsform keine Möglichkeit zu regelmässigem Koppelgang siehst.
Wie ist denn aber die Situation genau? und was wurde bisher gemacht?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. September 2008, 21:55 
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Hm, immernoch nicht besser?
Also, ich würde den nicht wegstellen, insbesondere jetzt nicht, wo es Herbst wird und die Böden tendenziell draussen eher schlechter als besser werden. Mir wäre das zu gefährlich. Natürlich ist stetige, langsame Bewegung das beste, nur mir persönlich wäre das Verletzungsrisiko zu hoch.
Wenn Du schon so lange an FT-Geschichten therapierst, hast Du schonmal über Stammzellentherapie nachgedacht?
Mein Pferd hatte dieses Frühjahr eine Reizung am FT, die aber zum Glück nach 4 Wochen überstanden war. Auf Empfehlung meines TAs habe ich täglich Magnetfeldtherapie gemacht, hat hervorragend geholfen.
Wie klappt denn, wenn er dann wieder läuft, das antrainieren? Kannst Du kontrolliert Schritt auf hartem Boden führen? Andernfalls kannst Du überlegen, ihn auf einem Laufband oder ggf Aquatrainer anzutrainieren.
Ich bin nun auch schon fast übervorsichtig, was die Beine meines Pferdes anbelangt, denn es ist leider so, dass Pferde, die einmal Sehnengeschichte hatten, dafür mehr anfällig sind, als Pferde, die nichts hatten. Wie sind die Böden bei Euch? Hat das Pferd einen speziellen Beschlag bekommen?

_________________
... die jeden Tag ihr Gemüse isst.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. September 2008, 21:57 
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ich hab meine stute letztes jahr lahm gekauft und gleic auf die weide gestellt.
allerdins war der ft nicht (mehr) anerissen sondern "nur" noch ezerrt und entzündet.
Nach 3 Monaten isse übern Zaun und ich hab sie angefangen zu reiten.
Sie war absolut ok und ich bin drei MOnate geritten.

Diesen Sommer hat sie sowieso komplett mit Fohlen auf Weide verbracht und kommt jetzt demnächst rein.

Ob es wirkllich 100% ok ist wirds sch wohl erst in einigen Monsaten unter voller Belastung zeigen.


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