Ententeich

ich muss mal protestieren...man kann "rentnerpferde" nicht nur auf der wiese angucken...ich weiß wovon ich rede

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Manchmal ist der größte Liebesbeweis das Loslassen.

Manoar Gamara
07.05.2003-07.03.2019
Für immer im Herzen.

Charlie 09.09.2009-08.04.2020
Du wurdest geliebt.

Aber nicht jedem reicht es, Bodenarbeit mit seinem Pferd zu machen.

Ich würde den zurückgeben. Ich habe ein Ataxie-Pferd erlebt... nein danke. Das wurde für den Menschen lebensgefährlich und für das Pferd eine Quälerei.

wenn es für das pferd quälerei würde, würd ich es einschläfern lassen

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Manoar Gamara
07.05.2003-07.03.2019
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Charlie 09.09.2009-08.04.2020
Du wurdest geliebt.

sag mal Fauli kannst du eigentlich immer nur stänkern??? Kannst du einmal was nettes sagen???

Du magst ja nicht Unrecht haben, aber wenn du hier nichts anderes zu sagen hast AUSSER ; Na wenigstens bezahlt sie die Rechnung

dann sag doch lieber gar nichts

MAN EY

Fauli hat doch gar nichts Böses gesagt und im Gegenteil geschrieben, dass man auch mit Renterpferden sehr wohl noch etwas anfangen kann (es sei denn das Pferd quält sich)...

ja gut, es geht jetzt auch nicht nur um diesen Fred

Naja egal. Ich sag ja sie jat nicht umbedingt Unrecht

Och Shit, ich hab doch Daumen gedrückt

Ich würde das Pferd aber auch zurückgeben, ganz ehrlich...Jaaaaaa, es ist schwer, aber spinale Ataxie ist nun mal kein Schnupfen opder Husten, den man mal ebenso heilt. Hättest Du das Pferd schon von klein auf würde ich sagen, durchfüttern, bis es nicht mehr geht, aber so???
Ich hab Kundschaft, deren eines altes Pferd hat auch Ataxie. Der ist aber auch schon jenseits der 20 und wird seit Ewigkeiten nicht mehr geritten und die haben den schon seit er ein Fohlen ist. Dem gehts soweit gut, aber galoppieren sehen willst Du so ein Pferd nicht. Sieht furchtbar aus, aber das Pferd ist in einem guten Allgemeinzustand, sprich hat als Koppelpferd so keine großartigen Probleme. Das Pferd wird aber natürlich solange weiterleben, bis eben der Zeitpunkt gekommen ist, kann morgen sein, kann auch in ein paar Jahren sein.

Wie auch immer, solltest Du das Pferd behalten und durchfüttern wollen, sei dir im Klaren darüber, dass Du möglicherweise über Jahre hinweg Kosten hast, die entweder mit einem gesunden Pferd überhaupt nicht entstanden wären oder wesentlich geringer ausfallen könnten. Mal davon abgesehen, dass das mit dem Reiten über kurz oder lang eh hinfällig sein wird.

Ich drück aber jetzt nochmal die Daumen, dass Du die für dich Beste Lösung findest.

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kind wo ist dein problem?

natürlich kann sie froh sein, dass die besi so kulant ist udn anstandslos das pfer dzurück nehmen würde ODER einen teil der rechnung zahlen!

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Manoar Gamara
07.05.2003-07.03.2019
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Charlie 09.09.2009-08.04.2020
Du wurdest geliebt.

hmm... woher kommt denn die spin. Ataxie? Unfall? Erkrankung? Vererbt?
Weiss man das?
Sowas saublödes :-(

*daumendrück*

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Und ab SOFORT mach ich was ich will!

Tja,vermutlich hatte er die schon immer. Und vermutlich durch die lange Stehzeit und daher Muskelabbau ist es jetzt aufgefallen. Der war damals Springpferd,war meistens platziert etc. also nie was aufgefallen zu dem Thema. Unfall oder so gab es keinen,jedenfalls keinen wovon wir was wüssten.

Naja,ich muss mit der Besi nochmal reden...was wir wie machen...Zum Schlachtpreis übernehmen,zu ihr zurück,oder oder oder...Ich weiß es gerad auch nicht. Klar ist es nett von ihr dass sie das mit den Kosten angeboten hat,macht auch net jeder. Nur helfen tut es nun auch nicht.....

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Das war ich nicht, das war schon so!

also erstmal: es tut mir unednlich leid für euch
wie lange hast du ihn nun?
wie alt war/ist er noch gleich?
und was genau hat der TA gemacht womit diese Diagnose als gesichert gilt?
und wo soll die spin. ataxie sitzen (wo im rücken bzw. hws bereich ?)

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Hinfallen ist keine Schande - nur liegen bleiben!

grundsätzlich gilt: "Jeder blamiert sich selbst, so gut er kann"!

also, courtage

ich muss jetzt mal paar aufbauende worte sagen.

stimmt es ist scheiße dass er ataxie hat (hat meiner im übrigen auch), aber werf die flinte nicht gleich ins korn. lass ne kernspin machen und es dir genau erklären und von nem fachmann begutachten.

das pferd einer freundin leidet seit nun gut 5 jahren an attaxie, aber nicht so, dass er nicht noch reitbar wäre, sie hat ihn mit infusionen behandelt die nach totem menschen rochen... es half den zustand nicht zu verschlimmern.

woher meiner seine ataxie hat weiß keiner (überschlagen) und wo genau sie sitzt auch nicht. er steht auch meist komisch und beim umdrehen bekommt er seine beine nicht sortiert wenn die pferde sich aber an gewisse bewegungsmuster gewöhnt haben behalten die diese solange wie möglich bei. meiner ist zB in der bewegung ausser beim RR nix zu sehn.

also, mach dich schlau, lass ne kernspin machen und überlege dann gut was du machen willst. ist er weiter reitbar (zumindest im Freizeitbereich) und dir reicht das, dann behalt ihn.

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I sniffed coke, but the icecubes got stuck in my nose
"Die Zeit heilt nicht alle Wunden. Sie lehrt uns nur mit dem Unbegreiflichen zu leben"
*21.9.77-23.01.2012

Ich hab ihn sechs Wochen jetzt und er ist 14 Jahre alt.

Also, wir haben erst Lahmheitsproben auf geradem Asphalt gemacht (die ok waren). Bei den Übergängen Trab/Schritt viel es wohl zuerst auf. Musste sicher 3x den Weg rauf und runter und immer wieder durchparieren,mal schneller,mal langsamer. Danach hat er ihn auf beiden Händen ganz eng gewendet und dann musste ich ihn auf dem Platz longieren,auf jeder Hand in allen Gangarten mit vielen Übergängen.

Anhand der Übergänge und der Art wie er läuft hat er es zuerst gesehen.

Wie sagte er so schön?Er läuft wie ein Wackeldackel,so gummiartig. Er braucht länger zum parieren,das sieht etwas verschoben aus. Dazu hat er den Schweif hin und her geschoben,da war wohl kein Wiederstand und beim Rückwärtsrichten hatte er auch leichte Probleme. Dazu kommt noch,dass er in den 6 Wochen,die er bei mir ist,beim Reiten 3x gestolpert ist,sich aber sofort gefangen hatte (so,als hätt er kurz nicht aufgepasst,ich hab das nur auf fehlende Kraft/Muskeln/Ausdauer/Konzentration geschoben wegen der Weidepause). Naja und eben die wechselnde Lahmheit.

Das alles zusammen genommen brachte ihn zu der Diagnose, da der Gute ja auch nirgends sonst auffällig ist (Rücken,Knochen,etc).

Er meinte stolpern tun oft Pferde die was an der HR haben,aber die Bilder waren ja klar ohne Befund. Das Gesamtbild stimmt einfach. Er vermutet eine Ataxie im hinteren Bereich,wegen der Art des Parierens und wegen der Lahmheit.
Er schließt aber eine akute Prellung etc nicht aus, was dann erklären würde warum wir ihn in den letzten Tagen rechts lahm gesehen haben,aber links auch was war - DAS kam dann von der Ataxie.

Allgemein läuft er seit 2 oder 3 Tagen wieder klar,also lahm ist er nicht.

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Das war ich nicht, das war schon so!

Das einzige was mich derzeit etwas aufbaut ist die Tatsache,dass er scheinbar (!!!) schon jahrelang damit herumläuft,es nur noch nie erkannt wurde.
Daher existierten ja schon vor der Übernahme Röntgenbilder (jemand fragte danach mal vor Wochen),weil die Vorbesi damals auch bemerkte dass er ab und zu stolperte und das abklären wollte - nur da war ja nichts. Sie meinte auch damals (schon jahre her) sei der Rücken auch geröngt worden,sie will nächste Woche bei dem alten TA anrufen und fragen ob die Bilder noch existieren. Festgestellt wurde jedenfalls nichts.

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Das war ich nicht, das war schon so!

also, atemen wir jetzt mal tief durch und warten alles ab!

das wird schon!

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*21.9.77-23.01.2012