allrounder hat geschrieben:
Hat das schon vor dem Zahnarzt oder erst danach angefangen?
Falls letzteres könnte die Ursache gefunden sein. Wäre nicht das erste Pferd, das falsch an den Zähnen behandelt wurde und dann erst mal Probleme hatte.
Wäre schön, wenn es so einfach wäre
Dann könnte ich einmal laut schimpfen, und dann jemanden holen, der es richtet.
Es hatte schon davor angefangen und steigert sich kontinuierlich. Deswegen bat ich den Zahnarzt nochmal genau hinzuschauen. Wir haben gestern auch nochmal die Problematik besprochen, und ihm war das schon bewusst, weshalb er besonders genau hingeschaut hat. Er hat Kiefergelenk, Zungenbein und Genick manuell untersucht. Er ist nicht nur Zahnarzt sondern auch Tierarzt und Chiro, und beschäftigt sich generell mit dem Pferd unter ganzheitlichen Aspekten, Stichwort "Rittigkeitsmanagement". Das ist keiner, der mal einen Youtube Kurs gemacht hat und dann mit dem Dremel Multi losfährt
http://www.pferde-in-bestform.de/home.htmlKann ich nur empfehlen, weil man eben auch vernünftig miteinander reden kann, er sich mit den anderen Behandlern abstimmt und das Pferd als Ganzes berücksichtigt wird.
Insofern ist Hannah in Verbindung mit Dr. Pellmann und Chiropraxis Moffat schon in kompetenten Händen.
Das schützt aber leider nicht vor der weiteren Ursachenforschung. Kommt morgen also wieder Dr. Pellmann mit weiteren Ideen zum Zuge.
Ich hoffe, dass mir eine Reise ins CT nach Bargteheide erspart bleibt
Klingt jetzt blöd, aber irgendwann muss man in Relation zum Anschaffungspreis und den immensen Behandlungskosten, die das Tier jetzt in 2 Jahren schon verschlungen hat, auch mal überlegen, wie weit man geht. Der Stall, wo wir sie herhaben, hat schon signalisiert, dass sie sie gern wieder zur Zucht nehmen würden. Die hatten ja schon ein Prämienfohlen aus ihr gezogen.
Mal sehen wie es weitergeht, momentan ist Aufgeben noch keine Option. Es ist nur einfach wahnsinnig frustrierend.