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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 31. März 2009, 15:43 
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SUPER-DIKTATEUSE
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Das ist wohl auch der richtige Plan Heidest. ...stell in auf die wiese und guck nciht mehr hin...du kannst doch eh nichts anderes tun...wenn er durch boxenruhe und therapie nicht besser wurde hast du eh nichts zu verlieren...meine Meinung. Ich hab meinen nur indie Wiese gejagt...keine Therapie außer anfangs heilerde in kombi mit kühlen und BOT...dat wars...

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Einen guten Reiter erkennt man nicht an den Hilfsmitteln, die er benutzt, sondern an den Hilfsmitteln, die er nicht benutzt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. April 2009, 08:08 
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Milli hat geschrieben:
@Lotte und auch andere mit Sehenenschadenpferd: longiert ihr Eure nach ausgeheiltem FT-Schaden wieder?! Ich weiß nicht so recht, habe Angst, dass dadurch extrem viel Belastung auf die Sehne kommt und hab es bisher noch nicht wieder gemacht...


Mein alter Wallach hatte einen ausgeheilten FT-Schaden. Den habe ich normal longiert und auch gesprungen (meistens Gymnastik, aber auch im DRA III), der hat nie wieder was mit dieser Sehne gehabt. Dafür leider Arthrose im Sprunggelenk an einem anderen Bein :?.... so kann es gehen.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. April 2009, 18:29 
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Hm, stimmt, wenn ich dann mit meinem Pferd springe und es hält, da kann ich auch longieren, das nimmt sich wohl nicht so viel von der Belastung her...
Denn ich werde auf jeden Fall jetzt im Sommer wieder versuchen, meine Stute auch zu springen- die ist Springpferd mit Leib und Seele. Bisher sind wir nur mal so ab und an ein Kreuzchen gesprungen.
Aber ich bin ja guter Hoffnung, dass die Sehne wieder sehr gut verheilt ist ebi meinem Pferd- man sieht äußerlich überhaupt nichts mehr, kein Stück *toitoitoi*
Allerdings muss ich sagen, dass meine Angst noch oft "mitreitet"- letztens bin ich über einen Maisacker galoppiert (fester Acker) und auf einmal wurde der Boden ganz leicht tiefer und rutschiger- habe sofort durchpariert und nach kurzer zeit abgestiegen und die Sehen betastet :roll:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. April 2009, 18:34 
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SUPER-DIKTATEUSE
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Das mit der Angst kenn ich....hab ich auch oft...ich würde auf jeden fall zur kontrolle schallen lassen, da lässt sich doch gut feststellen wie die sehne aussieht. kost doch auch nciht die welt...

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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. April 2009, 19:00 
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Meine TÄ will nicht mehr schallen, sie meint, da ist nix mehr zu sehen- seit September gilt das Pferd als gesund von ihr aus, danach bin ich noch einmal hingefahren zur Kontrolle, da war nix, alles supi. Naja, und seit Anfang Februar reite ich wieder regelmäßig und auch mehr als nur 30 Minuten Schritt aus Asphalt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. April 2009, 18:46 
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@heidestürmerin
Wenn es eine Reizung ist, so kann ich dir nur dringend empfehlen dein Pferd Schritt auf Asphalt zu führen, geradeaus, keine engen Wendungen,langsam steigern von 2x15 Min.tgl. auf bis zu 2 Std., weiter Magnoflexal zufüttern und Matrix-Rhythmus-Therapie.
Habe so bisher 6 Pferde wieder fit bekommen, gehen sogar wieder im Sport z.T bis S.
Das Führen ist so wichtig, damit sich die gewünschte Struktur bildet.

Think twice


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. April 2009, 21:28 
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Zitat:
Das Führen ist so wichtig, damit sich die gewünschte Struktur bildet.


richtig!
und deshalb sollten die Pferde - soweit mit dem Benehmen vereinbar - möglichst auch nicht fest stehen, sondern so lange wie möglichen afuf einen Auslauf mit vernünftigem Boden....

Narbengewebe, das sich unter Belastung bildet, ist stabiler als solches, dass sich unter Entlastung bildet

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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. April 2009, 09:29 
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Das Pferd für den Sommer auf die Weide zu stellen ist bezügl. des Heilungsverlaufes keine Alternative zum Führen auf Asphalt.
Auch Auslauf mit vernünftigen Boden kann das Führen auf Asphalt nicht ersetzen.
Mit zusätzlicher Hilfe der Marhythe wird die Struktur wieder so gut, dass kein Narbengewebe erkennbar ist, und daher die volle Elastizität wieder gegeben ist.
Das Pferd dann, nach Abheilung, durch die Weide wieder langsam an eine Belastung zu gewöhnen, dem ist nichts entgegen zu setzen.

Think twice


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. April 2009, 13:07 
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von ersetzen hab ich auch nichts geschrieben, les noch mal genauer.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. April 2009, 21:57 
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joy hat geschrieben:
Mach das bloß nicht :ashock: Hab die Geschichte mit FT selber durch,meine tat mir auch leid das sie 7 Monate dumm in der Box stehen mußte aber hilft alles nix,da muß man durch :?
Mit Longieren hab ich erst wieder ca. 1 jahr nach Ausheilung begonnen.



das unterschreib ich mal so!


auf keinen Fall longieren!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. April 2009, 22:01 
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Milli hat geschrieben:


@Lotte und auch andere mit Sehenenschadenpferd: longiert ihr Eure nach ausgeheiltem FT-Schaden wieder?! Ich weiß nicht so recht, habe Angst, dass dadurch extrem viel Belastung auf die Sehne kommt und hab es bisher noch nicht wieder gemacht...



ja wie gesagt, nach vernümftigem Antrainieren und dann habe ich noch mindestens ein halbes JAhr bis zum ersten longieren gewartet. Gesprungen bin ich erst 1,5 Jahre später wieder


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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. April 2009, 07:01 
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meine hatte vor bald sechs Jahren eine Fesselträgerzerrung. Sie wurde schritt geführt udn schritt auf harten böden ins gelände geritten. Irgendwann dann draußen der Trab dazu und dann der Galopp. Danach dann auch mal wieder auf normale Böden. Erst nachdem die in allen Gangarten wieder normal geritten werden konnte durfte sie wieder auf die Koppel zu den andern.

War für mich fast härter als für sie ;) Und es hat was gebracht. Auf dem Ultraschall war danach gar nichts mehr zu sehen, während auf dem ersten deutliche Faserschäden zu erkennen waren.

Übrigens reite ich sie heute als wäre nie was gewesen. Hab nach etwa nem halben jahr wieder mit springgymnastik angefangen und auch longiert. Ausgeheilt ist ausgeheilt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. April 2009, 07:35 
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Meine Empfehlung ist bei solchen Sachen auch immer....Koppel (eben), Schritt auf hartem Boden, Magnoflexal und Marythe....


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 Betreff des Beitrags: Re: Longieren mit FT Schaden?
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. April 2009, 20:09 
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heidestürmerin hat geschrieben:
Mein Lapas hat jetzt seit November nen FT schaden. Boxenruhe, BOT und Magnoflexal hat nix gebracht. Er soll jetzt im Mai auf sommerweide bis zum Herbst. Er tut mir aber so leid, weil er nur drin steht im Moment. Schrittführen hatte auch nichts gebracht.

Meint ihr ich kann ihn versuchen sanft zu longieren?


ich lese erst gar nicht 2 Seiten! NEIN!!!! unter Kontrolle eher reiten!!! Zur Not mit Dope! Niemals nie vorerst longieren! Und in einem Jahr ganz selten. :wink:

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Nicht ärgern! Nur wundern.....


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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. April 2009, 10:44 
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So...also mein FT Patient kommt jetzt den sommer auf die Weide. Da er bei uns im dorf bleibt werde ich ihn dann noch zusätzlich auf Asphalt führen können.
:-D
Ich hoffe dass er dann zum Herbst wieder geritten werden kann...
Problem ist, dass er bereits 19 ist und die Heilung echt langsam ist. BOTs,
Magnoflexal und täglich Schritt auf Asphalt hat bei Boxenruhe echt nix gebracht...

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Life is not measured by the number of breaths we take but by the moments that take our breath away. - Hilary Cooper

Flocke *08.05.1977 +11.09.2002
Naila *30.04.1981 +22.12.2008
Lapas *01.04.1990 +26.09.2013
auf der anderen Seite der Regenbogenbrücke


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