Ententeich

@philis: danke für den tipp, ich bin bereits ziehmlich lange guter iwest-kunde, es hat magnoquiet auch schon ein wenig gebracht... arbeite jeden tag an dem problem....
@kermi: beritt geben scheint irgendwie schwierig zu sein, hier gibt es echt nichts gutes im umkreis wo ich vollstes vertrauen hätte. ich muß daß irgendwie alleine schaffen....

Meinst Du jetzt Magnesium Phosphoricum?

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Flicka 29.05.83-04.11.08
Seht, so schwer ist die Liebe zu den Pferden; aber vielleicht hat ihnen Gott ein kürzeres Leben bedacht,
weil sie den Himmel eher verdienen als wir (Arthur Heinz Lehmann)

Meine kriegt davon Nr.5 und 7.Hatte zumindest in der Anfangszeit was gebracht...zumindest hab ich mir das wohl eingebildet

Ach so... Dosis erhöhen schon versucht?
Was ist denn eigentlich genau das Problem, weshalb Du überlegst zu sedieren (wovon ich gar nichts halte...)? Oder hab ich das überlesen?

nein, du hast es net überlesen...
möchte das hier nicht genau erörtern, bekam schon öfters nicht so schöne kommentare und möchte das hier umgehen.
ich bin auch nicht fürs sedieren, aber wenn alle stricke reißen, dann muß ich halt nach irgendwelchen möglichkeiten suchen. bisher hab ich ja auch nur mit dem gedanken gespielt, weil der ta das auch erwähnte...
aber danke für die hilfe von allen...

Also ich hab ab und an mal geritten mit dem Zeugs, allerdings nur in echt total extremen Fällen und nur Schritt.

Ein paar mal beim Faschingsumzug (Fanfare). Und ganz selten mal beim antrainieren. Es kommt da immer ein wenig aufs Pferd an. Bei manchen kann man das gut verwenden, andere bekommen (wie hier ja auch schon gesagt wurde) Panik.

Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass man bevor man sich als Reiter in gefahr begibt (und das Pferd evtl. die Sehe ganz durch hat durch rumgespringe) lieber zu einem Mittel greifen sollte. WELCHES das ist weiß man entweder selbst, wenn man das Pferd kennt oder sollte man im Zweifelsfall mit TA und RL besprechen.

Ich mach im Normalfall beim antrainieren, wenn die mehrere Monate oder so standen oder nur Schritt gehen durften einfach Schlaufzügel drauf. Damit können die eigentlich auch im Extremfall nix machen und man kann sich ein Sedativum sparen. Meistens braucht man die auch gar nicht. Aber bevor ich was riskiere find ich das immer sicherer.

danke blue, gut zu hören...
leider bin ich total gegen die schlaufzügel, desweiteren kann ich mit den dingern eh net reiten.
ich mache mir mal so meine gedanken
lg

Wie hast Du das denn dosiert, bzw. verabreicht? Ab wann trat eine Wirkung ein?
Grüsse

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Flicka 29.05.83-04.11.08
Seht, so schwer ist die Liebe zu den Pferden; aber vielleicht hat ihnen Gott ein kürzeres Leben bedacht,
weil sie den Himmel eher verdienen als wir (Arthur Heinz Lehmann)

Puh....ich habe mit 15 Stck pro Nr. angefangen und sie hat sich jetzt auf 10 eingependelt-glaub so 10-14 Tage hats gedauert bis sie ruhiger wurde.

Allerdings nicht ruhig genug Deshalb haben wir noch mal Equipur Tryptomag ausprobiert und damit kommt sie besser zurecht bzw ist da der Effekt deutlicher.

Äh, ich bin normalerweise auch total gegen Schlaufzügel, nur in dem Fall bin ich der Meinung, dass der Zweck die Mittel heiligt. Und ich finde bevor man ein Pferd sediert (hier wurde ja schon einiges genannt, auch bezüglich Erschlaffung usw...) sollte echt alles andere ausgeschöpft sein.

Da zieh ich denen im Zweifelsfall lieber einmal den Kopf auf die Brust damit sie nix machen können, als dass sie die ganze Zeit im Dämmerzustand sind und womöglich noch stolpern oder sowas.

Also ich kann nur raten das wirklich gut zu überlegen, vor allem eben wenn Du mit dem Pferd noch keine Erfahrungen bezüglich Sedativum hast. Ich hab schon mehrere Fälle erlebt, wo die nach wirklich nur minimaler Gabe fast umgekippt sind auf einmal. Muss selbstverständlich nicht sein, aber kann halt.

Drück Dir die Daumen dass es nicht so schlimm wird. Wenn Du magst schreib mir mal per PN worum es genau geht, vielleicht kann man Dir dann ja etwas spezifischeres dazu sagen...