Hey,
dämliche Überschrift.. aber ich weiss nicht so richtig wie ich es umschreiben soll.
Also der 16-jährige Wallach meiner Mutter leidet an Arthrose Knie hinten.. überleg.. links. Er steht im Offenstall und kann nicht mehr richtig geritten werden. Laut dem TA kann er durchaus im Schritt durchs gelände (an schönen Tagen, wenn kein arthrose-wetter ist) geritten werden.
So, jetzt ist die Sache das gut seit zwei Jahren nicht mehr wirklich viel mit Ihm gemacht wurde. Meine Mutter war krank.. hatte dann auf arbeite viel zu tun, dass es bei ihm beim wochenendausritten.. laufen lassen.. etc. blieb.
Heisst, seine Muskeln sind nicht wirklich die besten. Sooo.. da meine Mutter aber son kleener Hüpfer von 1,60 mit 55 kg ist, ist das da nicht so schlimm wenn Sie sich da so drauf setzt, merkt er ja nicht.
Jetzt hat meine Mutter ein Pflegepferd bzw. Reitbeteiligung bekommen, die voll reitfähig ist und hat mich gefragt ob ich dann nicht dann und wann mit Ihrem ins Gelände reiten möchte.
An sich würd ich das schon machen, jetzt stellt sich nur die frage.. ob er quasi nicht "zusammenbricht".. heisst ich bin ne ziemliche Ecke größer als meine Mutter.. und mal leider gottes immer noch 83 kg schwer
Ach so... Pferdi ist ein normal gebauter Westfale.. ca. 1,70 groß.
Jetzt stellt sich mir die Frage ob ich mich da guten gewissens draufsetzen kann. Leider kann ich zum Muskelaufbau nicht viel machen... longieren ist verboten, im gelände spazieren gehen macht meine mutter momentan.. bringt nicht soooo viel.
Hoffe Ihr wisst so halbwegs was ich mein..
LG
Chrissie