Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. August 2008, 18:42 
ja, auch ich kann bestätigen, daß Probleme hinten rechts zu Überlastungen vorne links führt. Mein Wallach hatte durch ein Huftproblem eine Schwäche auf dem rechten Hinterbein, was zu teilweise hochgradiger Lahmheit vorne links führte.
Sollte es Spat sein, dann rate ich dazu, viel Schritt zu reiten und nicht mehr Mitteltrab oder so etwas zu fordern. Bei Spat und Arthrosen versteifen die Gelenke irgendwann, daß Pferd ist nicht mehr so gelenkig, dadurch stoplern sie auch leichter mal.
Ansonsten frag mal nen guten TK...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. August 2008, 19:42 
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Registriert: 27. März 2008, 19:29
Beiträge: 7
Ja, ich denke auch, dass wir den TA wechseln sollten. Die Besi ist auch schon am überlegen tut sich aber leider sehr schwer damit, weil sie den irgendwie persönlich kennt. Denke aber auch, dass das so mit dem TA nicht weitergehen kann.

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Perle meine Süße, ich vermisse dich, du warst das Licht und die Freude in meinem Leben, ich werde dich nie vergessen...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. August 2008, 19:46 
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Beiträge: 4390
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wenn der Ta wartet, dass sich das Gelenl von allein versteift, gehts auf und ab - mal lahmt das Pferd, mal nicht - solange bis es verknöchert ist.
Das ist normal.
Der TA kann unterstützend was spritzen..... denn jedes Lahmen ist ein Entzündungsschub, nach dem das Gelenk weiter verknöchert.
Es gibt auch die Möglichkeit, das zu operiene, also das gelenk künstlich zu versteifen.

Nur weil das Pferd mal mehr oder wneiger lahm ist, würde ich den TA bei Spat nicht gleich verteufeln.
Andere Frage - weißt du ob es zubildender oder abbauender Spat ist?

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"Actually, I prefer to be called ruler of all that is evil, but I will answer to Satan."


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. August 2008, 12:26 
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Registriert: 3. Mai 2007, 18:05
Beiträge: 2709
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Mein altes Pferd hatte auch Spat, leider eine Mischform aus beiden Möglichkeiten.

Ich kann Euch die Fütterung mit Ingwer empfehlen und in Akutphasen habe ich meinem Cortison in die gelenke spritzen lassen was auch viel erleichterung gebracht hat. Und er hat ein Schmerzmittel in Tablettenform bekommen was aber nicht langfristig geht, weil es sonst zu Magenblutungen kommen kann.

Mit dem von dir beschriebenen Spezialbeschlag ist meiner auch um klassen besser gelaufen... nach einer gewissen Zeit mussten die Keile aber erhöht werden, weil sich sein Krankkeitsbild akut verschlechtert hatte.

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