Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. November 2007, 14:37 
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ja-gern-am we dann:-))

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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. November 2007, 15:38 
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hm also allein durch diese untersuchung würde ich das mal garn icht sooo ganz sicher sagen wollenals TA. da die wirbelsäule ja durchaus beweglich ist kann sich ein pferd auch zufällig so hinstellen, dass da wirbel beieinander stehen. oder etwa nicht? zudem könnten verschiebungen undblockaden dazu führe, dass an bestimten stellen kompensiert wird... das stelle ich mal nur so in den raum. ich würde eine szintigrafie machen oder wenigstens eine thermografie um eindeutig diese schwachstelle definieren zu können. man glaub nicht, was für krumme knochen pferde haben können, aber jahrelang/ihr leben lang ohne probleme damit zurechtkommen... daher sollte man da schon vorsichtig sein. scheint ja auch ne modediagnose zu sein...zumindest würde ich da noch andere dinge testen, bevor ich mich damit abspeisen lasse ;-)
drück die daumen. selbst wenn das pferd KS hat...mit dem richtigen training geht das in sehr vielen fällen erstaunlich gut. voraussetzung ist passendes sattelzeug und vernünftige reitweise,


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. November 2007, 16:08 
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Zuletzt geändert von yvi am 6. Mai 2010, 02:38, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. November 2007, 16:39 
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Kermi hat geschrieben:
Ich würd es von einem 2. TA prüfen lassen. Gerade bei dieser Diagnose scheiden sich die Geister, ob die röntgenologischen Befunde überhaupt eine klinische Relevanz haben.

LG Kermi


Ich sehe das genauso wie Kermi. Viele TAs sind ganz schnell mit der Diagnose KS, aber nur durch Röntgenaufnahmen lässt sich das eigentlich nicht feststellen.

Bei meiner war es so: sie wollte einfach nicht mehr laufen (und die ist sonst eigentlich ein Vertreter der flotten Sorte!). Sie hat sich in eine Ecke gestellt wie zum pinkeln (also in so einer Sägebock-Haltung) und ist keinen Milimeter mehr gelaufen. Am Rücken war sie sehr empfindlich.
Nach zig Behandlungen mit Chiro-, Osteo- und Phsyiotherapeuten und natürlich dem Sattler (Sattel passt!!!) habe ich mein Pferd in die Klinik gefahren (ihr ging's immer schlechter, wurde total apatisch und hat nichts mehr gefressen. Am Rücken war sie immer noch hochgradig empfindlich).

Die haben auch durch Röntgen KS diagnostiziert. Deren Therapievorschlag: 3 Monate absolutes Reitverbot, vw/aw longieren, Doppellonge und soz. "fahren vom Boden aus" im Gelände. Auch viel über den Stangen traben, Berg auf, Berg ab spazieren, also alles, was die Rückenmuskulatur stärkt.
Habe ich alles brav gemacht und nach den 3 Monaten gaaanz langsam wieder angefangen zu reiten (wirklich nur 5 Minuten am Anfang).
Ich konnte sie ca. 2-3, manchmal auch 4mal die Woche reiten (immer noch nur vw/aw), dann fing die Problematik wieder an...
Zwischendurch immer wieder Lahmheiten, die aber definitv NICHT aus dem Rücken kamen.

Nach 1,5 Jahren rumgedoktere hatte ich eigentlich schon vor mein Pony in Rente zu schicken (sie ist 14), denn das war auf Dauer einfach nur frustig. Da hat mir Horsi hier aus dem Forum (1000 Dank noch mal an der Stelle) den Tipp mit Borreliose gegeben und siehe da: DAS WAR'S!!! Seit wir die behandeln war NIE WIEDER WAS mit Sägebock usw!

Außerdem sind wir auf Westernsattel umgestiegen, das hat ihr auch nochmal riesig geholfen.

Also bevor Du Dich jetzt verrückt machst: lass auf Borreliose testen (kostet nicht viel) und probiere einfach mal verschiedene Sattelformen aus (natürlich erst, wenn Dein Pferd wieder schmerzfrei ist!). Da hat meiner unheimlich Akupunktur geholfen. Durch die wochenlangen Schmerzen (armes Ponaggl :cry: ) hatte sie sich ja total verkrampft. Schon während der 1. Nadelsitzung konnte man deutlich (!) sehen, wie sie sich wieder entspannte und locker ließ (Schweif baumelte wieder normal, Augen wacher usw.).


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. November 2007, 17:34 
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KS ist nicht gleich KS. Wie Stark? Ganz wichtig wo? Was sagt der Doc bzgl. Behandlung? Es ghibt da ganz viele Varianten. Wenn der erste Schock verdaut ist, nachfragen und los gehts! Was kann man machen, evt. 2. Meinung einholen. Spritzen möglich? VA-Arbeiten. Der ist soch erst 4! Da geht bestimmt noch was.

Außerdem denke ich, daß ganz viele Pferde so einen Befund (wenn man mal alle rötgen würde) haben.

Ich wünsche Dir ganz viel Glück und drücke Dir die Daumen!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. November 2007, 17:58 
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Beiträge: 596
Wohnort: Niedersachsen
Ich kenn mich mit KS nicht aus, aber meine Stute hat auch leicht engstehende Wirbel, und sie läuft... :roll:
Vielleicht versuchst du es mal mit ner anderen Osteo, ich persönlich habe gute erfahrungen mit pulsierender magnetfeld-decke und mit so ner lasebehandlung gemacht!
Auf jeden fall nicht aufgeben, und viel für den rücken tun!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. November 2007, 19:08 
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Registriert: 2. Mai 2007, 06:47
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Mein "Alter" hatte Kissing Spines, und erst ganz zum Schluss, als er wegen diverser anderer Dinge nicht mehr geritten wurde, damit Probleme. Ansonsten musste man eben die Dinge berücksichtigen, die schon gesagt wurden.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. November 2007, 19:17 
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wie Lotte schon sagte hat ja auch Tino's Pferd KS.

Der war zuvor ein gutes Jahr bei mir im Stall, zur Behandlung meiner "Schwiegermutter in spe" (THP) und vorallem bei mir in Beritt.

Ich bin ihn fast täglich geritten, anfangs nur v/a, mit Schwerpunkt auf Takt, Losgelassenheit, Anlehnung, Schwung, da er zuvor in einem anderen Berittstall sehr viel mit Schlaufen udn rückwärts geritten wurde.
später habe ich ihn ganz normal gearbeitet, wie ich alle "meine" Pferde arbeite.

Also Nach der Lösungsphase, in der ich die Pferdde v/a und über große Bögen und leichte Übergänge locker mache, auch mal Lektionen, beginnende Versammlung, enge Volten, Außengalopp, usw. Eben in Rtg. L/M-Dressur.

Das war nie ein Problem. Das Pferd ging wunderbar, hat unglaublich an Bewegungsqualität dazu gewonne, gut bemuskelt und hochmotiviert. Der Wallach war nie krank, nie lahm oder klemmig bei mir.

Zurück bei der Besitzerin fingen kurze Zeit später Probleme an: klemmig, Rücken weg gedrückt, lahm, berührungsempfindlich, bissig beim satteln, usw.

Sie hat ihn dann untersuchen lassen und die Diagnose KS erhalten.

Er soll das laut TA wohl auch nicht erst seit gestern so haben.

Fazit: mit vernünftigem Training, Muskelaufbau und vor allem (das war bei Tino der Knackpunkt) einem passenden Sattel ist das händelbar.

Das Pferd wurde bei mir mit meinem Hennig-Sattel geritten, den ich auf fast jedes Pferd lege. Damit war alles prima.

zu Hause hatte er einen anderen Sattel, der größer war, weiter nach hinten reichte und anders saß, da fingen die Probleme dann an.

Kannst mir gern ne PM schicken, wenn du magst, vermont.

Ansonsten: drück dich, Kopf hoch und nicht vorschnell in Panik verfallen!


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