Ententeich

Hallo,
mein Stütchen hat vorne rechts ein Überbein, würde das ganz gerne mit Hekla Lava behandeln, weiß aber nicht genau, welche Dosierung ich da benötige. D8 Tabletten sollte ich wohl schon nehmen, wie ich im Internet recherchiert habe. Aber wie oft am Tag muss ich das dann geben und über welchen Zeitraum?
Vielleicht hat ja einer schon Erfahrungen damit oder mit einer anderen Methode?!?!
Gruß

Ich hab mein Pferd auch mit Hekla Lava behandelt. Hatte damals eine gute Homöopathin an meiner Seite. Genau das kann ich dir auch nur raten. Such dir jemand zuverlässiges, der dir genau weiterhelfen kann!

Jepp, such dir da lieber erst nochmal jemanden, der genau klärt, ob Hekla Lava das richtige Mittel ist. Nicht alles, was wie ein "echtes" Überbein (also eine echte Knochenwucherung) aussieht, ist auch eines. Es gibt auch Verkapselungen von Knochenteilchen oder andere Sachen, die man auf den ersten Blick für Überbeine hält, es sind aber keine, und dann wäre Hekla Lava nicht das richtige, sondern eher Bryonia oder noch so ein oder zwei Mittel.

In einem anderen Forum steht Hekla Lava C 200 1 x monatlich 10 Tabletten. Allerdings gibt es die Tabletten nicht mehr, nur noch die Globulis.
Und die werde ich mir morgen auch ion der Apotheke bestellen, da mein 2 Jähriger ein dickes Überbein hat (von einem üblen Tritt vor 3 Monaten).

LG
Anke

OT: vielleicht sollte man das Überbein unterspritzen lassen, aber das geht nur, solange es noch "aktiv" ist. Zur Unterstützung kann man immer noch etwas homöopathische nehmen.

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"Geh Deinen Weg und laß die Leute reden"

Mein Pferd hatte ein Überbein, welches das Griffelbein reizte. Bei normaler Belastung wurde die Innenseite des Beines dick. Die Unterspritzung mit Cortison brachte nichts. Das Pferd bekam dann morgens ca. 10 Globuli Ruta, abends ca. 10 Globuli Hekla Lava. Potenz D 6 oder 12, weiß ich nicht mehr. Beim nächsten Röntgenbild hatte sich das Überbein schon etwas umgebaut. Als die Fläschchen leer waren gab ich nach einer Pause Schüssler Salze Nr. 1, 2 und 11. Zusätzlich gab es nachts eine BOT-Gamasche ums Bein. Das Überbein baute sich dann so um und verknöcherte, daß wir um eine OP rumkamen. Der TA konnte es kaum glauben. Das Pferd stand aber ca. 3 Monate hauptsächlich auf der Weide und wurde nur spazierengeführt bzw. später sehr dosiert geritten. Schmerzen hatte es nie. Irgendwann war das Überbein soweit weg, daß man es nur noch sieht, wenn man genau hinschaut.