Ententeich

Finde ich auch! Wenn mal was passiert, und das kann IMMER sein, dann sollte man genug Arsch in der Hose haben, und dem Pferdebesitzer BEscheid sagen. Was wäre, wenn die Nachwirkungen des Sturzes erst Tage Später aufgetreten wären? Keiner hätte etwas gewusst und der TA wäre auch im Dunkeln getappt. Im Übrigen sollte ein Bereiter gegen solche Sachen versichert sein....

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Ich finde es auch eine Sauerei, nicht sofort die Wahrheit zu sagen!

Der Tierarzt wird auf falsche Fährten gelockt, behandelt womöglich falsch, und auch die Besitzer treffen doch dann ganz andere Entscheidungen. Bei einem Pferd, daß einfach so umfällt, macht man sich doch Gedanken, inwieweit das Reiten und auch der Umgang künftig gefährlich sind! Wenn das Pferd beim Anbinden Zirkus veranstaltet hat und es dadurch zu einem unglücklichen Unfall kam, dann macht man sich höchstens Gedanken über das zukünftige Anbinden! Ein enormer Unterschied in meinen Augen!!!

Ich drücke dem Stütchen alle Daumen, daß sie wieder ganz fit wird und nichts zurückbleibt!!!

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Wann ist aus "Sex and Drugs and Rock'n'Roll" eigentlich "Veganismus, Laktoseintoleranz und Helene Fischer" geworden?

Das war auch unser Gedanke. Der TA hat erst auf Schlaganfall getippt und vorsichtshalber schon den Zugang zum einschläfern gelegt. Und auch meine Freundin hat sich schon gefragt, ob man sie überhaupt mal wieder reiten kann, wenn die so aus heiterem Himmel einfach umkippt.

Aber jetzt sieht die Sache wieder ganz anders aus. Wir hoffen auch, dass sie schnell wieder gesund wird. Vor allem, da sie letztes Jahr die Speiche gebrochen hatte. Ist so ein richtiger Pechvogel.

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Life is not measured by the number of breaths we take but by the moments that take our breath away. - Hilary Cooper

Flocke *08.05.1977 +11.09.2002
Naila *30.04.1981 +22.12.2008
Lapas *01.04.1990 +26.09.2013
auf der anderen Seite der Regenbogenbrücke

Ein böser Gedanke, ich weiß, aber: Im letzten Jahr, bei der Sache mit dem Speichenbruch, war sie aber noch nicht in dem Stall, oder?

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Nein, da stand sie noch zuhause. Hatte auf der Weide einen so unglücklich gesetzten Tritt abbekommen, dass der Knochen glatt gebrochen ist. Zum Glück hat sie davon nichts zurückbehalten.
Sie steht erst seit anderthalb Wochen in dem Stall zum Beritt und sollte nur 1 Monat dableiben. Eine woche lief auch alles wunderbar...

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Flocke *08.05.1977 +11.09.2002
Naila *30.04.1981 +22.12.2008
Lapas *01.04.1990 +26.09.2013
auf der anderen Seite der Regenbogenbrücke

Gut, der Unfall selber ist halt Schicksal, da kann keiner was dafür.
Nur eben die Art, damit umzugehen ...

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wie geht es denn der Stute inzwischen?

Einer Freundin von mir ist es auch mal passiert,dass der Stall, in dem ihr Pferd zum Beritt stand, einfach nicht angerufen oder Bescheid gesagt hat, als ihr Pferd sich beim Wälzen im E-Zaun verheddert hat. Hatte die Fesselbeuge blutig und am nächsten Tag sah sie das. Erst auf Nachfrage wurde ihr erzählt, was passiert ist.
Unglaublich sowas. Es kam dann, es wäre ja nicht so schlimm gewesen.

Nur dass das Pferd sich da nicht anfassen ließ und man nichts draufmachen konnte, das wurde verschwiegen. Zum Glück ist das Bein nicht dick geworden!!

Wollte nur mal berichten, wie es Pferdi jetzt geht.
Sie ist soweit wieder ok. Nur der Kopf ist leider immer noch schief. Sie ist letzte Woche durchgeröngt worden und zum Glück sind die knochen alle noch heile. TA meint es sind evtl. Bänder gerissen und das dauert seine Zeit. Demnächst wird noch ein Ostheopat draufschauen.

Sonntag holen wir sie nach Hause. Wir sind so froh, dass es ihr wieder so gut geht.

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Lapas *01.04.1990 +26.09.2013
auf der anderen Seite der Regenbogenbrücke

Na Gott sei Dank!
Dann hat das Daumendrücken ja genützt. Weiterhin alles Gute!!!

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