Neben der Pferdehaftpflicht ist die OP-Versicherung eine der wichtigsten Versicherungen für das Pferd. Die Operationskosten liegen, egal bei welcher OP, eigentlich immer im Bereich von mehreren tausend Euro. Selbst wenn man die brav gespart hat, hat man dieses Geld normalerweise für andere Ausgaben geplant.
Die derzeitige Prämie für die Bestabsicherung, die deutlich anzuraten ist, liegt bei € 162,68 inkl. Vst./Jahr. Jetzt gibt es sogar wieder die Möglichkeit des Abschlusses mit € 150,- SB, was die Prämie natürlich noch einmal reduziert; dazu Mehrtierrabatte und andere Rabattmöglichkeiten. Das sollte einem Pferdehalter seine Sicherheit (und die Sicherheit seines Pferdes) schon wert sein.
Hier die aktuell gültigen Prämien und Deckungskonzepte:
http://bei-pferdeversicherungen-sparen. ... erung.html Mit anfallenden "normalen" Tierarztkosten rechnet jeder verantwortungsvolle Pferdebesitzer und wenn das Geld hierfür vorhanden ist, kann man sich überlegen ob man unbedingt eine Pferdekrankenversicherung braucht. Sieht es bei den normalen, ambulanten Kosten schon fragwürdig aus, sollte man sich auch hier absichern.
Ich habe eine Menge Kunden die froh sind eine Pferdekrankenversicherung zu haben. Teilweise ordne ich hier alle ein bis zwei Wochen entsprechende Erstattungsbelege zu.
Die aktuellen Tarife findet Ihr hier:
http://bei-pferdeversicherungen-sparen. ... erung.html@ Maharani: Es werden - in der Pferde-OP-Versicherung - bedingungsgemäß alle im OP-Katalog aufgeführten Operationen in Vollnarkose übernommen.
Um eine mögliche Kulanz mit dem Versicherer auszuhandeln, bedarf es eines geschickten Versicherungsmaklers, der sich für die Belange seiner Kunden auch wirklich einsetzt. Scheinbar hatte die von Dir genannte Pferdebesitzerin einen solchen nicht.
Wenn Ihr irgendwelche Fragen habt, dürft Ihr mich gerne anrufen: 05468/93 82 15
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