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 Betreff des Beitrags: Ab wann allein ins Gelände?
Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Januar 2008, 20:07 
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Meine Schwester (11) wird über kurz oder lang in ein paar Jahren meine Stute (6) übernehmen.
Sie reitet das ganze Jahr über ziemlich oft mit mir ins Gelände.Da reitet sie immer meine Stute und die 2 harmonieren total gut miteinander.
Stella ist im Gelände eine Lebensversicherung,außer es kommen böse Holzlaster. :-?
Wenn sie allein rausgeht,ist sie anfangs etwas zappelig entspannt sich aber relativ schnell und ist dann ruhig.
Da ich im Frühjahr wieder anfangen will zu joggen,hab ich mir überlegt,ob ich meine Schwester nicht mitnehme.Sie kann dann reiten und ich jogge mit dem Hund nebenher/hinterher.So kann sie schon mal ein Gefühl fürs alleinige Reiten entwickeln und wenn irgendwelche "Gefahren" drohen kann ich ja zum Teil noch eingreifen,obwohl Stella absolut kein Durchgänger ist.
Würde mich einfach mal interessieren was ihr von der Idee haltet und ab wann ihr das 1.Mal allein ins Gelände seid.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Januar 2008, 20:22 
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Dazu müßte man doch wissen, wie stark Deine Schwester reitet.

Interessant wäre auch das Größenverhältnis Schwester - Pferd. Man kann zwar selbst ein Pony nicht halten, wenn es nicht will, aber wenn Deine Schwester kaum mit den Beinen über die Sattelblätter kommt ist das trotzdem noch was anderes als wenn sie das Pferd gut abdeckt.

Und wie ist Euer Gelände? Muß man viel über Straßen oder an Straßen vorbei? Oder hat sie Chancen, vom Hof aus über Feld- und Waldwege zu reiten, ohne mit Straßenverkehr in Berührung zu kommen?

Was passiert, wenn doch ein Holzlaster vorbeikommt?

Wenn die Stute alleine zappelig ist und sich dann aber beruhigt, macht sie das (das Beruhigen) auch bei Deiner Schwester oder ist Deine Schwester selber nervös und bekommt das Pferd nicht ruhig?


Ich finde, das kann ein Außenstehender gar nicht beurteilen.




Zwei Gedankengänge noch:

Ich finde es gefährlich, ein 6jähriges Pferd als Lebensversicherung zu bezeichnen. 6jährige sind Teenager, die haben noch Flausen im Kopf und da steht noch die eine oder andere Flegelphase aus. Gerade, wenn Deine Schwester mehr reitet und das Pferd begreift, daß "der kleine Mensch" sich nicht so durchsetzen kann, ist irgendwann ein Antesten vorprogrammiert.

Und zu guter letzt: Eigentlich sollte man niemals alleine ins Gelände gehen!
(OK, mache ich auch. Aber ich bin erwachsen und muß das mit mir alleine abmachen. Wenn mir was aus Leichtsinn passiert, dann macht sich kein anderer Vorwürfe!)

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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Januar 2008, 20:57 
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Also wir waren immer mit den Ponys im Gelände und so mit 10 hab ich mein 4j Pony auch alleine geritten. Wäre aber auch kein anderer da gewesen zum mitreiten. Nur ist das schon über 30 Jahre her!

Ich finde auch das das stark vom Pferd abhängt und von der Gegend.

Da kann hier so pauschal keiner ein Urteil drüber abgeben!!

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Die meisten Pferde haben kein Problem mit dem Rücken, sondern auf dem Rücken!

Meine kleine Bildergeschichte:
http://demopferd.forumieren.de/plaudert ... e-t447.htm


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Januar 2008, 23:05 
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Puh ich weiß nicht,ob ich meine Schwester in die Kategorie starker Reiter einordnen würde.Sie reitet gut,weiß sich durchzusetzen,lässt sich aber auch bei schwierigen Pferden teils schnell einschüchtern.

Stella ist etwa 1.60m,vielleicht auch 2-3cm kleiner und Sophie um die 1.45m.Wenn sie draufsitzt,deckt sie das Pferd eigentlich gut ab,also es passt verhältnismäßig schon.
Wir wohnen genau am Feldrand,haben auch die Pferde am Haus stehen,man muss also über keine viel befahrenen Straßen.
Sind um die 300m Straße,da begenet uns allerhöchstens mal ein Trecker,und dann kommt man auf der rechten Seite gleich auf einen Feldweg und ist auch fast schon im Wald.Die Strecke ist größtenteils gerade,hat am Ende einen längeren Berg und dann reitet man noch um die 200m bis man wieder auf der besagten Straße ist.Man kommt also mit Straßenverkehr so gut wie gar nicht in Berührung.

Zum Holzlaster.Es gibt Fahrer,die fahren wirklich sehr anständig und langsam,dann gibts wieder die Sorte,die meint man müsse ordentlich aufs Gas treten.Ist also abhängig von der Fahrweise wie sie reagiert.Bei letzteren kann es schon mal passieren,dass sie einen kräftigen Satz zur Seite macht und dann wieder schwer zu beruhigen ist.D.h. sie wird zappelig,schreckhaft und zittert wie sonst was.Keine Ahnung,ob das im Zusammenhang mit einem schlimmen Erlebnis steht.Normalerweise steig ich sofort ab,wenn ich merke,dass sie Angst hat oder sehr unruhig wird.

Wie sie mit Sophie allein reagiert weiß ich nicht,bei mir ist sie die ersten paar Meter etwas zappelig und wiehert,aber sobald die anderen Pferde außer Sichtweite sind ist sie wieder total cool.
Sind wir zusammen im Gelände muss ich aufpassen,dass die 2 hinter mir nicht einschlafen.

Ich bezeichne Stella als Lebensversicherung,weil ich sie mittlerweile von all ihren Seiten kenne.Hab sie mit 3 Jahren bekommen,selbst eingeritten und wir haben schon die ein oder andere Flegelphase durch.Ja,davon gabs auch mal eine krasse,aber das lag teils auch an mir.
Wenn sie in so einer Phase ist,dann buckelt sie beim Angaloppieren etwas heftiger als normal,kann auch mal passieren,dass sie mit allen 4en in die Luft geht und sich sehr nett rund macht,aber das merkt man bei ihr schon bevor es überhaupt passiert.Dementsprechend lässt man das Galoppieren dann sein und beschränkt sich auf einen flotten Trab.
Ich hab in den 3 Jahren nie einen Abgang gemacht und wenn sie in der Flegelphase steckt,dann versucht sie auch nicht einen mit aller Gewalt runter zu bekommen.Meist ist es so,dass sie kurz antestet und wenn sie merkt oh der da oben sitzt ja schon schief,dann ist sie meist so geschockt,dass sie sofort stehn bleibt,wartet bis man sich wieder gesammelt hat und dann weiter läuft als wär nichts gewesen.
Ich vertraue ihr voll und ganz und vertraue sie meiner Schwester auch an.Sie reitet sie jetzt seit 1,5 Jahren im Gelände und hatte nie Probleme bisher.Stella ist total vernarrt in Sophie und die beiden kommen prima miteinander klar,egal ob auf dem Platz oder im Gelände.
Wenn man ihre Vorgeschichte kennt,dann müsste man eigentlich meinen,das Pferd hat immer noch einen an der Waffel,aber sie hat sich gut erholt und ist über jede "Zärtlichkeit" dankbar und versucht immer allen alles recht zu machen."Bösartig" o.ä hab ich sie nur im Anfangsstadium erlebt,das ist alles vergessen und sie ist eine totbrave Stute geworden.
Klingt vielleicht etwas weit hergeholt,aber wenn ich diesem Pferd nicht voll und ganz in allen Situationen vertrauen kann,dann weiß ich es auch nicht.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. Januar 2008, 09:43 
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Ich find die Idee, dass du erstmal dabei bist und mitjoggst absolut ok. Das kannst du doch eine Weile so machen und dann schauen wie die beiden sich entwickeln. Meine Tochter ist auch mit 11 oder 12 auch zuerst mit anderen ausgeritten und dann später ganz alleine. Wobei ich da immer ein ungutes Gefühl bei hatte... :?

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LG
Niki



Egal wie tief ich die Latte für "Pferdigen Sachverstand" hänge - es gibt jeden Tag einen Neuen der locker drunterherpasst...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. Januar 2008, 10:00 
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Hm, ich kann nur von mir aus gehen, ich hatte mit 12 meine erste RB und bin mit der fast ausschließlich alleine ausgeritten, auch richtig lange STrecken mit viel STraßen etc. War allerdings eine Hafi-Schwarzwälderstute, allerdings hatte ich davor auch nur 2 Jahre unregelmäßig Unterricht.

Mit 14 habe ich dann meine Stute bekommen, sie war damals 4jährig. Mit ihr bin ich dann auch alleine ins Gelände, am Anfang ist sie in manchen Situationen gestiegen, sie kannte noch nicht so viel, war noch nicht oft darußen beim Vorbesitzer. Abgesehen davon war sie ja im Umgang alles andere als brav.

Ich denke es kommt wirklich auf Deine Schwester an, wenn sie sich unwohl fühlt dabei, dann hat es keinen Sinn, wenn sie das möchte und sich dann auch durchbeißt, wenn mal ne schwierige Situation ist, hätte ich da keine Bedenken. Bei mir war es so, dass ich nie Angst hatte, es ging alles gut, aber wenn man es vernünftig betrachtet, hätte man mich weder mit 12 alleine mit der RB ins GElände lassen sollen, noch einer 14jährigen einen 4jährigen Steiger geben dürfen. Im Nachhinein hat mir das aber sicher nicht geschadet, ich lasse mich bis heute von keinem Pferd beeindrucken.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. Januar 2008, 11:23 
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Bajana hat geschrieben:
Ich denke es kommt wirklich auf Deine Schwester an, wenn sie sich unwohl fühlt dabei, dann hat es keinen Sinn, wenn sie das möchte und sich dann auch durchbeißt, wenn mal ne schwierige Situation ist, hätte ich da keine Bedenken.

Ich denke, die Frage sollte nicht sein, ob die Schwester sich wohl fühlt.
In dem Alter kann man Risiken noch nicht realistisch einschätzen.


Die Frage sollte sein: Wie hoch ist das Risiko, daß etwas passiert, was vermeidbar gewesen wäre!
Die Verantwortlichen sollten niemals in die Situation kommen, daß sie sich zu Recht Vorwürfe machen, weil sie Risiken nicht beachtet und nicht ernst genug genommen haben.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. Januar 2008, 11:30 
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Ago hat geschrieben:
Bajana hat geschrieben:
Ich denke es kommt wirklich auf Deine Schwester an, wenn sie sich unwohl fühlt dabei, dann hat es keinen Sinn, wenn sie das möchte und sich dann auch durchbeißt, wenn mal ne schwierige Situation ist, hätte ich da keine Bedenken.

Ich denke, die Frage sollte nicht sein, ob die Schwester sich wohl fühlt.
In dem Alter kann man Risiken noch nicht realistisch einschätzen.


Ich gehe halt von mir aus, ich habe mir das damals zugetraut und es ist nie was passiert. Und ich denke das lag nicht daran, weil ich Glück hatte,, sondern weil ich einfach sicher genug war um zum einen dem Pferd Sicherheit zu geben und zum anderen auch in kritischen Situationen Ruhe zu bewahren und mich richtig zu verhalten. Hätte damals jemand kritisch hinterfragt, hätte ich weder mit dem HAfi alleine 5 Stunden Touren gemacht, noch mich dann später allein um einen 4jährigen Beißer, Schläger und Steiger gekümmert. Ich denke passieren kann immer etwas, egal in welchem Alter und egal wieviel Risikoanalysen man vorher gemacht hat. Das einzige, was ich bedenkich finde, ist wenn jemand schon unsicher ist, ob er der Situation überhaupt gewachsen ist, weil dann ist die Möglichkeit, dass man in der entscheidenten Situation die Nerven verliert die größte Gefahrenquelle.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. Januar 2008, 15:17 
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Danke soweit erstmal.

Mir gehts im Moment nicht darum,sie sobald wie möglich allein ins Gelände oder generell allein reiten zu lassen.Das soll auch noch gar nicht Sinn der Sache sein.
Nur irgendwann wird die Zeit kommen,da werde ich arbeitstechnisch nicht mehr viel Zeit zum Reiten haben,gerade im Winter,und verkaufen kommt auch nicht in Frage.
Ich komme ja die ganze Zeit über mit und wenn es irgendwann bei mir zeitlich nicht mehr klappt und sie allein reiten muss,dann hat sie schon ein bisschen Erfahrung.
Frühestens in 2-3 Jahren werde ich Zeitprobleme bekommen,weil ich dann meine Ausbildung abgeschlossen habe.Dann wäre sie 14-15 Jahre alt und reif genug um allein zu reiten,egal ob auf dem Reitplatz oder im Gelände.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. Januar 2008, 16:22 
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Soso.. dein Pferd buckelt in der Flegelphase schon mal mehr als normal beim Angaloppieren.. *hihi*

Naja.. also ich glaube wirklich 100 % sicher sein, dass nichts passiert, kann sich hier keiner sein. Natürlich sind mir die Pferde öfter durchgegangen als ich noch jünger war. Hängt schon ein bisschen mit Reiterfahrung zu tun :wink: Trotzdem- wirklich ausschließen kann es keiner.
Und das mit dem Mitreiter ist auch nicht unbedingt ne Garantie dafür, dass das alles gutgeht. Meine Ma hat auch immer gesagt: "Wenn du ausreitest, nimm jemanden mit, der gut reitet! Wenn dir das Pferd durchgeht, kann der dir hinterhergaloppieren und dein Pferd anhalten" Mhm.. :alol: Das ist im Film so, aber nicht in der Wirklichkeit. Wenn sie sonst brav ist, alleine im Gelände, sehe ichauch keine Veranlassung ein zweites Pferd mitgehen zu lassen. In dem Fall finde ich es sogar besser, wenn jemand nebenher läuft. Wenn irgendwas kommt, hast du möglicherweisevom Boden aus noch mehr , das Pferd zu beruhigen oder wirklich mal in den Zügel zu packen.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. Januar 2008, 19:23 
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Ich finde die Idee mit dem erstmal mitjoggen super! Zur Not kannst Du ja auch erstmal sogar noch nen Strick dran machen.

Solche Lebensversicherungspferde gibt es übrigens, unser Pony war so eines...:-) Da saß mit mit 4 Jahren meine 7 jährige kleine Schwester auf dem Außenreitplatz drauf, das allererste mal ohne Longe (also Longe kurz zuvor abgemacht).

Wir hatten damals Weiden hinter dem Platz und da sind ein paar Pferde beim runterholen durchgebrannt, (die haben die immer mit Halfter zum Stall zurückgeritten), über den Reitplatz galoppiert, ein Pferd sogar das Pony gestreift..., ich bin halb in Ohnmacht gefallen..... und was macht das 4-jährige Ponylein?? Geht weiter völlig gelassen und wie auf Eiern Schritt, damit der Kleinen bloß nichts passiert......!

Die konnte durchaus Temperatment entwickeln und ist auch bis VS-A und L-Springen gegangen, aber in solchen Situationen war das sogar eine Risikolebensversicherung...*lach*


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