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 Betreff des Beitrags: HO Longierhilfe von Kavalkade
Ungelesener BeitragVerfasst: 27. Dezember 2007, 19:28 
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Hat hier jemand Erfahrung damit?
Danke!

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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Dezember 2007, 10:27 
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Ist das dieses Gummiteil was über den Rücken und dann durch die Vorderbeine zum Gebiss geführt wird?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Dezember 2007, 10:34 
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das ding ist nicht aus gummi, aber ansonsten wie von dir beschrieben granit :wink:
und
mein großer findets gut, der trakki blöd und der mini streckt sich damit vollkommen ab (rollt sich sonst gerne auf!)
also fazit: zu 2/3 finde ichs gut :mrgreen:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Dezember 2007, 12:28 
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Ich hab mir so ein Ding selber gebastelt aus so ner dicken Westernlonge (ist wie so ein dicker weicher Baumwollstrick), das hab ich auf die Länge wie es Stuti braucht abgeschnitten, einen zweiten Haken hingemacht und longiere so nun immer mit Kappzaum.

Ich finde es super und longiere meine Stute gar nicht mehr anders. Sie hat etwas einen Problemrücken, das ich aber seitdem ich so longiere, super im Griff habe. Sie streckt sich richtig schön damit ab und geht toll über den Rücken. :mrgreen:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Dezember 2007, 14:07 
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nix anderes als ein stoßzügel. reell is anders. aber jeder wie er meint. ich halte nix davon.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Dezember 2007, 14:57 
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OK, wenn es das ist, find ich es scheiße.

1. keine konstante Anlehnung.

2. hab ich den Eindruck, dass sich das Pferd selber runter riegelt

Was soll das Dingen bringen, was ich anders nicht viel besser hin bekomme?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Dezember 2007, 15:15 
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sorry urmeline, es ist def. nicht wie ein stoßzügel! gucks dir erstmal genau an!
und granit, ich habe bei meinem großen alles probiert im zusammenhang mit longieren, alles war doof und er immer nur "dagegen", bis ich mit diesem ding kam (einfach und doch gut) und schon streckt er sich super mit nase vor übern rücken ab..... und noch einfacher als son ding? ich wüßte nix! funktioniert sogar mit "einschnallen ins halfter" :wink: also nix riegeln

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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Dezember 2007, 15:22 
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Ja aber was ist mit der äusseren Begrenzung? Kann ich durch eine Verschnallung eine Stellung vorgeben?
Kann ich eine konstante Anlehnung erreichen?
Bekommt ein Pferd durch die "schwammige" Verbindung Vertrauen ins Gebiss?
Das alles kann man doch komplett mit NEIN beantworten!

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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Dezember 2007, 15:25 
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doch, ich sehs ja, auch wenn ichs nicht erklären kann, er tritt konstant ran und sucht sich selbst die anlehnung, das ist wahnsinn, wie gesagt, es funktioniert bei 2 von 3 pferden SEHR gut... mein trainer sagte damals nur.. jajaja nu bekommt das kind nen namen und wird teuer verkauft, so habe man "früher" bereits longiert (also mit ledigl. schlaufen überm rücken geknotet o.s.ä.)

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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Dezember 2007, 15:44 
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Gibt das nicht Druck im Rücken/am Wiederrist? Ich longiere lieber in herkömmlicher Art...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Dezember 2007, 15:47 
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Das stimmt. Ich kenne das Ding auch schon von früher! Das einzige ist, ich habe immer Angst, daß sie in Beugen (Bauch) aufgehen könnten.

@all: Sicherlich ist das nicht die beste Möglichkeit zu longieren. Aber manche Pferde laufen damit super locker und zufrieden. Und warum soll man das dann nicht einsetzen?

Mein Alterchen lief immer nur dieser Pessoalongierhilfe. Würde ich normalerweise sagen, Mistding! Arme Pferd zuppt sich ja jeden Tritt selbst im Maul rum! Er lief aber nur so und nicht anders! Also wenn doch gogoline´s Pferd damit wunderbar zufrieden und locker läuft, hinnehmen und is doch super! Nicht immer alles so ablehnen und verteufeln. Manchmal wünsche ich mir hier etwas mehr Toleranz.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Dezember 2007, 15:50 
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Ich verteufel es ja nicht, ich frage nach :-| Und so wie ich es auf Bildern (!) einschätze, schließe ich für MICH das ich lieber so weiter longiere wie gehabt ... auch wenn ich dann unerheblich länger mit putzen/aufzäumen/satteln beschäftigt bin.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Dezember 2007, 15:56 
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Lexi, nachfragen und kritisch begutachten finde ich genau richtig. Und wenn Du Dein Pferd „herkömmlich“ gut longieren kannst, ist das doch das korrekteste und beste, was es gibt. Nur das Glück hat leider nicht jeder. Grundsätzlich longiere ich auch lieber so, wie im Lehrbuch steht. Wenn aber nix geht und man aus gesundheitlichen Gründen muß, muß man halt anfangen zu tüfteln. Mit Zeit sparen hat das gar nichts zu tun. Ich finde halt nur, das manche sich als solche unfehlbaren Moralaposteln aufführen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Dezember 2007, 16:21 
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Also bei mir scheuert da nichts in den Beugen... Ich habe aber wie gesagt auch einen weichen dicken Baumwollstrick dafür verwendet.
Ich bekam das übrigens vor einigen Jahren vom Tierarzt "verschrieben" als Stuti Rückenprobleme hatte, seitdem longier ich einmal die Woche so.

Allerdings lege ich dabei dann auch keinen Wert darauf daß Pferdi ans Gebiss rantritt, oder in Anlehnung oder korrekt gestellt läuft oder sonstiges, es geht mir nur darum daß sie richtig schön über den Rücken läuft, und das tut sie mit dem Ding besser als mit allem anderen an der Longe.

Ich longiere außerdem mit Kappzaum OHNE Gebiss, denn mit Gebiss hat man wirklich sehr stark diese links rechts Bewegung im Maul...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Dezember 2007, 16:22 
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wenn die Pferde damit laufen, gut....
aber ich seh da auch keinen nennenswerten Unterschied zum Stoßzügel - beides läuft doch unterm Bauch zwischen den Beinen durch zum Gebiss/Kappzaum, wie auch immer.

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