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 Betreff des Beitrags: Zunge über`m Gebiss
Ungelesener BeitragVerfasst: 11. Dezember 2007, 13:33 
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Meine Stute ist sehr fein im Maul, hatte beim Anreiten auch schon Probleme sich mit einem Gebiss im Maul (ohne Reiterhandeinwirkung) abzufinden, es einfach nur drin zu haben war ihr schon zu wider.

Die Probleme mit haben sich aber gerade in letzter Zeit sehr gut gegeben, sie kaute i.d.R. kontinuierlich mit geschlossenem Maul, war schön losgelassen... Jetzt war ich vorgestern mit meiner normalen Zäumung (Komb.Reithalfter mit doppeltgebrochenem Wassertrense, sehr locker verschnallt) im Gelände, die andere Reiterin wollte nur Schritt reiten, meine war sehr flott, ich musste öfter mal anhalten und warten, was ihr gar nicht passte- sie wollte lieber los...war richtig heiß. Es mag sein, dass ich dabei auch mal zu hart mit der Hand war... jedenfalls hat sie dann die Zunge drüber getan, was natülich meine Einwirkungschancen nicht verbesserte...

Gestern beim Reiten war sie etwas "dagegen", unwillig. Ich beschloss heute mal hannoversches Reithalfter und einf.gebr. Wassertrense zu probieren, ich hoffte dass das Gebiss so ruhiger liegt und sie zufriedener wird...

Von anfang an gefiel ihr das gar nicht. Beim Reiten hab ich sofort gemerkt, dass etwas nicht stimmt. Und siehe da: Wie verrückt war sie am spielen, Zunge drunter, Zunge drüber... ganz fürchterlich. Selbst beim Stehen ohne Reiter am durchhängenden Zügel, dachte dass sie evtl. das Reithalfter stört, hab´s abgemacht- keine Verbesserung. Habe nicht weiter geritten, weil das einfach keinen Sinn machte.

Eigentlich bin ich ein Reiter mit sehr feiner Hand (Meinung meines RL), komme auch mit "mauligen" Pferden gut klar. Gerade letzte Woche wurde ein Video von mir und meiner Stute gemacht, wo ich beim besten Willen kein zu hartes zu packen oder springende Zügel erkennen kann.

Was eventuell noch ne Rolle spielt: Die Stute hat ein sehr kleines, schmales Maul mit sehr kurzer Maulspalte.

Zähne sind eigentlich erst im Mai wieder zum kontrollieren dran, bis vor 3 Tagen trat sie auch noch schön gleichmäßig ans Gebiss heran. Hat jemand vielleicht Lösungsansätze? :evil:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. Dezember 2007, 13:56 
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Vielleicht ist das Gebiss einfach zu dick?
Hast du mal unterschiedliche probiert?
Welches Gebiss benutzt du denn aktuell?

Evtl. sind auch die Zähne/Wolfszähne ein Grund?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. Dezember 2007, 14:00 
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wie lang ist das gebiss?
Bei manchen Pferden ist doppelt gebrochen total ungünstig. Das Mittelstück ist oft zu lang.... manchmal hilft da ne kleinere Größe, auch wenns dann am Maulwinkel etwas enger wird.
bei den alten (längeren) Mittelstücken der doppelt Gebrochenen hab ich bei Till immer das Problem, dass die Verbindungsstücke nicht auf der Zunge, sondern genau auf den Laden liegen - das hasst er total. Klar, das muss ja zwicken...

aktuell hat er das dynamic RS, allerdings etwas lang. trotzdem passts da besser... ich werde mir das aber wohl noch mal ne halbe Größe kleiner hllen, das soll ja irgendwann mal auf den Markt geschmissen werden

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"Actually, I prefer to be called ruler of all that is evil, but I will answer to Satan."


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. Dezember 2007, 14:04 
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Hast du die Backenstücke kurz genug? Oft hängt das Gebiss zu tief.

Nimm mal ein dünneres Gebiss bzw wenn es gar nciht geht, erst mal ne Stange (vorausgesetzt, du hast wirklich eine feine Hand!!!)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. Dezember 2007, 14:09 
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Meine Stute ist auch so ein Kandidat...leider.

hm...das sie den Fehler entwickelt hat, liegt definitiv an mir. :cry:

Inzwischen tritt er auf, wenn sie nicht richtig losgelassen ist.
Ich arbeite dann wirklich nur daran Takt und Losgelassenheit wieder herzustellen. Meist ganz in Ruhe aussen herum traben immer wieder vorwärts-abwärts abfragen. Halten...Ruhe...halten. Im Schritt anreiten...halten...antraben...uswusw.

Das beruhigt sie irgendwie, dann vergisst sie die Zunge und kaut...

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Gutes Reiten zeigt sich in der Gesamtentwicklung des Pferdes, nicht an seiner isolierten Kopfhaltung.

by Talimeth


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. Dezember 2007, 14:20 
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Normaler Weise geht sie auf doppeltgebrochene Wassertrense (recht dünnes Gebiss), das Reithalfter was ich normaler Weise benutze ist allerdings (war ganz neu) etwas ausgeleiert, daher kann es schon sein, dass die Backenstücke auch zu lang geworden sind. Werde das nochmal kontrollieren, habe das Reithalfter gerade zu hause um neue Löcher rein zu machen.

Mit dem einfach gebrochenen habe ich sie heute zum ersten (und letzten) mal geritten. Es ist dicker als ihr gewohntes Gebiss- das habe ich auch schon in erwägung gezogen- dass sie einfach nicht wusste, wohin damit...

Erstmal locker reiten funktioniert bei meiner nicht. Sie wehrt sich so sehr, dass der Kopf absolut unruhig wird, da kann ich die Hand auch nicht 100%ig ruhig und weich behalten- dann verschlimmert sich das Problem nur noch.

Wolfzähne wären der Alptraum... :asad: Allerdings hoffe ich, dass es das nicht ist. Wenn ihr etwas wirklich weh tut, wehrt sich mein Stütchen eigentlich deutlich mehr... Aber natürlich muss ich das im Kopf behalten und ggf, die TÄ holen.

Natürlich habe ich heute auch schon guten Rat in der Reithalle bekommen- "Zungenstrecker drauf und richtig zuschnüren" :twisted: Davon halte ich ja mal nichts.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. Dezember 2007, 14:22 
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Wenn sie empfindliche Laden hat ist vielleicht nur das stärkere Einwirken im Gelände da Problem, weil ihr dann eventuell die Laden immer noch weh tun. Ja, das gibt es. Ledergebiss hilft dann oft.

Eine Woche mind. mal kein Gebiss rein, Kappzaum drauf oder Lindel ausleihen oder einfach was anderes machen als mit Gebiss reiten. Und dann wieder ausprobieren.

Wie Nadine schon schrieb: Bei zu kurzer Maulspalte neigt man dazu, das Gebiss zu tief einzuschnallen. Du darfst nicht nach der Maulfalten-Regel gehen sondern musst ins Maul schauen, ob das Gebiss zu tief kommt. Bei doppelt gebrochenen Gebissen ist die Gefahr noch größer, dass sie gegen die Hakenzähne schlagen, weil sie durch das zweite Gelenk weiter nach unten Richtung Schneidezähne kommen. Es kann also einfach sein, dass das Gebiss höher geschnallt gehört. Eventuell kommt sie mit einem einfach-gebrochenen besser zurecht.

Grundsätzlich würde ich euch beiden jetzt erst mal ein paar Tage Ablenkung gönnen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. Dezember 2007, 14:25 
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Wenn du regelmäßig Zähne hast kontrollieren/machen hast lassen sollte dir dein Zahnarzt eigentlich bereits gesagt haben, ob Wolfszähne da sind. Ganz blind sind die sehr selten und machen meist andere Probleme. Aber trotzdem würde ich mal nachfragen. Ansonsten ist das Rausmachen kein Problem normal und auch nicht so teuer.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. Dezember 2007, 14:33 
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Danke Singvogel!

Genau darüber habe ich heute nachgedacht! Habe das Maul natürlich sehr genau beobachtet als ich neben meinem Pferd stand und ihre Zungenspiele beobachtete, dachte irgendwie eigentllich müsste das Gebiss etwas höher wenn man von den Zähnen ausgeht- aber dann kommt das mit den Maulfalten nicht hin...

Ja, meine Stute hat "scharfe" Laden, d.h. ist da sehr empfindlich. Ich überlege, ob ich ihr da nicht bei dem Ausritt zusätzlich akut was gequetscht habe... Dann heute noch schön das dicke Gebiss drauf... Dazu noch das hannoversche Reithalfter, was wegen ihrer kurzen Maulspalte nicht ganz optimal saß (das gebe ich zu, habe aber gedacht, das ginge noch...)

Werde morgen nochmal probieren das normale Gebiss etwas etwas höher zu schnallen, wenn das nicht hilft bekommt sie ein paar Tage "Gebiss-frei" und wenn das nicht hilft, hole ich die TÄ... (die aber nie was von Wolfzähnen bemerkt hat, aber manchmal liegen Wolfszähne ja auch unter dem Fleisch und tun trotzdem schon sehr weh...).


Zuletzt geändert von Phillis am 11. Dezember 2007, 14:47, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. Dezember 2007, 14:39 
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Phillis hat geschrieben:
Natürlich habe ich heute auch schon guten Rat in der Reithalle bekommen- "Zungenstrecker drauf und richtig zuschnüren" :twisted: Davon halte ich ja mal nichts.


Ja...und dann muss man doch auch mal die Trense vernünpftig zu schnallen, so dass keine Finger mehr dazwischen passen.
Ätzend diese Sprüche. Kenn ich zu Genüge.

Bei uns verstärkte sich das Zungedrüberziehen noch, weil sie so einen versteckten Hengstzahn unter dem Zahnfleisch hatte. Dort, wo das Gebiss lag..hatte lange lange Zeit niemand bemerkt. Erst eine Pferdezahnärztin entdeckte diesen Unruhestifter.
Der Zahn ist gut knappe 3cm lang gewesen. :ashock:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Dezember 2007, 16:38 
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Kurzer Zwischenbericht:

Heute war Gelände dran. Ich habe ihr gewohntes kombiniertes Reithalfter genommen, das doppelte gebrochene (dünne) Gebiss reingemacht und das Gebiss auf jeder Seite ein Loch höher geschnallt. Ich habe außerdem den Sperriemen und Nasenriemen etwas enger gemacht als in letzter Zeit. Der war vorher zu weit geworden, da ausgeleiert (Pferd war aber nicht zugeschnürt, da passen noch locker 2 Finger drunter).

Da ich ja die Vermutung habe, dass ich ihr neulich den Laden etwas gequetscht habe :asad: wollte ich eigentlich nur am hingegebenen Zügel Schritt reiten. Den Plan musste ich ändern, als die Stute meiner Mitreiterin fröhlich buckelnd abschoss... was meine nicht ganz kalt ließ- sie war etwas wehrig, aber kein Vergleich zu den letzten Tagen, wir sind später etwas getrabt und ich hatten ein gutes Gefühl!! Anhalten ging auch ohne Kopf hoch und wehren.

Morgen guck ich noch mal wie sich das in der Halle verhält-bin aber guter Hoffnung, dass es in erster Linie am Gebiss lag und daran dass meine Trense so ausgeleiert war, dass das Gebiss zu wenig fixiert war und mit meiner stärkeren Handeinwirkung den einen Tag der Laden zu sehr gelitten hat :asad:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Dezember 2007, 16:48 
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Also, ich hatte es mich ja nicht getraut zu schreiben, weil wahrscheinlich alle geschrien hätten, ich wollte das Pferd verschnüren :wink: , aber das Leder von Nasen- und Sperriemen weitet sich ja und wenn dann diese Zungenspielchen anfangen, sollte man mal schauen, ob das nicht vielleicht ein Loch enger besser klappt. Denn dadurch liegt das Gebiss ja auch ruhiger und ist meiner Meinung auch angenehmer für's Pferd. Ich hatte das auch mal, zwar lange nicht so extrem, aber bei mir waren auch die Riemen ausgeleiert, nach etwas engerer Verschnallung war das Problem behoben.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Dezember 2007, 17:11 
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Wohnort: Am Meer
Na da kann ich euch zustimmen, meiner war auch so ein Zungenkünstler, entzog sich so jeder Hilfe, seit ich mit hannoverschem Reithalfter reite, doppelt gebrochenem Gebiß, gut verschnallt und öfter mal kontrolliere was sich so geweitet hat ist das Gespiele nicht mehr vorhanden, selbst nicht mit anderer Zäumung....und er kaut zufrieden, und ich bin kein sensibelchen mit der Hand, habe durchaus mal einen springenden Zügel und wenn er sich stark macht fange ich auch schon mal an zu ziehen...

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LUGANO 25.04.1994 - 21.07.2011
GIPSY 18.04.2004 - 15.07.2019
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QUAX 15.05.2004-04.01.2022


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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Dezember 2007, 20:44 
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Beiträge: 2415
Wohnort: Nehmten
Fabelhaft hat geschrieben:
Also, ich hatte es mich ja nicht getraut zu schreiben, weil wahrscheinlich alle geschrien hätten, ich wollte das Pferd verschnüren :wink:


Also, das finde ich nun keinen Grund zum Schreien. :wink:
Das kann natürlich auch vorkommen und hat nix mit den Verschnürereien zu tun, die man von Seiten anderer Reiterkollegen an uns herantrug... :roll:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Dezember 2007, 20:58 
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Registriert: 2. Mai 2007, 21:07
Beiträge: 246
Wohnort: S.-Anhalt
Ich würde die Zähne von einem Spezialisten kontrollieren lassen, nicht vom Haustierarzt.
Wäre nicht der erste Fall von "nicht gesehenen" Wolfszähnen!!!!
Ich sehe fast täglich in der Praxis Pferde mit Wolfszähnen, die vom TA nicht entdeckt worden sind.
Einen Wolfszahn zu entfernen ist nicht schlimm.
Schau mal unter www.igfp-ev.de
Dort gibt es Spezialisten auf dem Gebiet.
Würde auf keinen Fall weiter "rumdoktern", bevor das nicht abgeklärt ist.
Falls Zähne in Ordnung sind, versuch einfach mal ein Nathe Stangengebiss. Falls das nicht funktioniert, würde ich ein Spezialgebiss von Sprenger für Pferde mit Zungenproblemen probieren. Es hat in der Mitte eine Wölbung, so dass die Zunge etwas mehr Platz hat.
Wenn das alles nicht klappt - Korrekturberitt.
Mit Zungenproblemen ist nicht zu spaßen, die hat man schnell und bekommt sie oft nicht wieder weg!

_________________
www.prohorses.de


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