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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. November 2007, 09:24 
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Erst mal ein paar Randinfos zum Pferd: Dawina ist 5, hatte zwei Fohlen, das dritte (von Londonderry) hat sie im Bauch, fohlt im Juni. Sie ist selbst gezogen (Don Bosco/Carbid/Wenzel/Aderlass), ich habe sie dreijährig selber angeritten und fühle mich auf ihr sehr "zu Hause", d.h. ihr Bewegungsablauf ist mir sehr angenehm. Sie ist StPrSt., Stm. 1,73 m, Fuchs. Der für sie verwendete Sattel passt, lt. Sattlerin bestens, von der Physio wurde sie auch durchgecheckt und als eines der wenigen befundfreien Pferde eingestuft.

Ihr reiterlicher Werdegang: Dreijährig im Frühjahr angeritten, zwei Monate Pause, weiter gefördert bis Materialreife, dann zur Stationsprüfung. Sie kam zwar mit der Staatsprämienanwartschaft zurück, aber leider auch völlig aufgerollt und hinter dem Zügel. Da die erste Trächtigkeit schon fortgeschritten und die Stute auch "durch den Wind" war, habe ich sie in ruhe gelassen und erst nachdem das erste Fohlen abgesetzt war, wieder angefangen, sie zu reiten. Allerdings auch nur sehr weichspülmäßig, weil sie sich rechts sehr fest gemacht hat (erster Osteopath-Besuch, keine Befund, nat. Schiefe) und insgesamt eben sehr gerollt war. ich bin dann mehr ins Gelände mit ihr gegangen und habe sie alles in allem nur 3-4 Monate geritten. Jetzt habe ich im Juli wieder angefangen, erst mal nur Gymnastik, bisschen lockern, vorwärts/abwärts. Dann wieder eine 8-Wochen-Pause, da die Mädels mit den Fohlen nochmal auf Dauerkoppel gegangen sind.

Seit drei Wochen reite ich sie wieder, und sie versucht sich mit allen Mitteln zu entziehen. Aktuell fährt Dawinchen das ganze Programm, um sich der Lastaufnahme oder einfach nur dem balancierten Gehen zu entziehen: Kopf nach unten, auf die Hand prokeln. Wenn ich das nicht zulasse, losrennen, wenn ich dann mehr mit Körper und Stimme versuche, den Takt zu regulieren, weiter peesen oder wahlweise auf die Hand brummen. Lasse ich sie dann als Spaßbremse übertreten / Schenkelweichen oder irgendwas anderes seitwärts machen, nimmt sie sich zwar auf, macht sich aber sehr, sehr eng (nennt mich Anky). Versuche ich das durch wirklich immer wieder nach vorn weisende Hand zu korrigieren, dröselt sie mit der Nase nach unten und sucht ohne Ende Stütze in der Hand.

Gestern habe ich dann ganz was anderes versucht: Ich habe sie fast komplett in Ruhe gelassen und bin große Linien Schritt und Trab geritten. Hat sie sich auf die Hand gepackt, Hand gelockert, ohne Zügelmaß zu verändern. Hat sie dann versucht, loszurennen, habe ich mit beiden Händen PK-mäßig den Kopf über die Maulwinkel angehoben. Sobald sie geregelt und ohne fünftes Bein gelaufen ist, Hand runter. Alles im eher leichten Sitz. Fühlt sich dermaßen besch... an für mich, aber das Mädel war damit zufriedener.

Nun zu meinen Bedenken: Erst mal bekomme ich auf diese Art eher so was wie Takt hin und Stute ist auch etwas zufriedener. Aber ich denke, dass ich ihr so auch ein bisschen beibringe: So lange ich nur halbwegs gesittet vom Tempo her gehen, kann ich durch die Gegend schlüren wie ich will und die Tante da oben macht mir auch noch den Buckel frei. Aber irgendwie scheint mir das Ganze nicht so wirklich ein Ziel zu haben: eigentlich will ich ja nur, dass die Stute korrekt über den Sitz zu parieren ist, das kann ich derzeit voll vergessen. Bremsversuche aus dem Körper raus werden entweder ignoriert oder eben mit "ruff uff die Flosse" quittiert.

Any Ideas?

Edit: Ich selber reite seit Jahren unsere Jungpferde selbst an, mit Hilfe meiner besten Trainerin von allen, bin Trainer B (FN) und habe u.a. das Silberne Reitabzeichen, behaupte also, dass ich schon halbwegs ahne, was ich da tue... Nur hier hoffe ich einfach auf Input, da mir so massive Gegenwehr bei unseren Pferde noch nicht begegnet ist.

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Das Denken ist allen erlaubt, vielen bleibt es erspart. Curt Goetz


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. November 2007, 09:39 
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Ich würde sie mal eine zeitlang so wieterarbeiten, wie du es am Schluß beschrieben hast. Die Stute steht ja immer noch am Anfang der Ausbidlung, auch wenn sie schon fünf ist, aber durch die Pausen ist sie eigentlich immer noch eine junge Remonte.

Wenn sie dann wirklich im Takt läuft, kann man die Anforderungen schrittweise erhöhen, wie groß diese Schritte sind, bestimmt einzig und allein das Pferd, was bei einem Pferd an einem Tag geht, dauert halt bei anderen eine Woche oder noch länger. Also: erst wirklich den Takt festigen, ich denke sie muß erst wieder begreifen was man von ihr will, und wenn das auf die Weise geht, wie du es beschrieben hast, ist das halt der moentane weg.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. November 2007, 09:43 
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Tendenziell würd ich versuchen auch erstmal weiter zu machen, Osteopathisch haste sie ja schon durchchecken lassen, vielleicht würd ich das nochmal tun. Und vielleicht ein Blutbild machen lassen, ob sie irgendwo eine Mangelerscheinung hat.
Viel Erfolg weiterhin.
LG Nici


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. November 2007, 11:27 
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Zuletzt geändert von frizi am 1. März 2010, 17:24, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. November 2007, 13:58 
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Hi,
sowas in der Richtung kenne ich auch. Da kommt der Körper dem 'Kopf' nicht hinterher. Das Pferd weiss von früher, was es tun soll, ist aber so untrainiert und ungünstig bemuskelt, dass alle möglichen Übungen schwer fallen. Ich würde wirklich nochmal ganz von vorne anfangen: Bodenarbeit, Longe, Doppellonge, etc. Ausserdem würde ich die Stute nicht stressen, sie hat ja ein Fohlen im Bauch.
Grüsse

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Seht, so schwer ist die Liebe zu den Pferden; aber vielleicht hat ihnen Gott ein kürzeres Leben bedacht,
weil sie den Himmel eher verdienen als wir (Arthur Heinz Lehmann)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. November 2007, 15:45 
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Ich denke bei einem Problem-/Korrektur-Pferd muss man sich entscheiden: Entweder Zuchtstute oder Reitpferd

Meines Erachtens macht eine Korrektur nur dann wirklich Sinn, wenn man da dran bleiben kann und auch mal richtig ran gehen kann.
So weisst Du, dass Du in ein paar Wochen eh wieder aufhören musst und ausserdem ist sie schwanger, also eh Stress vermeiden...
Das finde ich ganz schwierig.

Also wenn ich sie als ordentliches Reitpferd haben wollen würde, würde ich sie nächstes Jahr leer lassen und dann in aller Ruhe mit ihr arbeiten.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. November 2007, 16:08 
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Zuletzt geändert von yvi am 14. Oktober 2011, 22:07, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. November 2007, 17:37 
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Ich hatte mit meiner Stute ganz ähnliche Probleme.
Ich habe sie 5jährig letzten Dezember gekauft, da hatte sie zuvor 2 Fohlen und war nur wenig geritten.
Sie verkroch sich, rollte sich auf und war auch nur in hohem Tempo im Trab zu reiten. Ich hatte immer das Gefühl, sie rennt vor mir davon und ich fand nirgends eine Bremse (nichteinmal mit der Hand, selbst wenn ich das gewollt hätte, denn sie entzog sich völlig durch aufrollen). In der Halle, die leider auch noch recht klein ist, ging gar nichts anderes. Allerdings konnte ich sie immer durchparieren (hauptsächlich mit der Stimme), sie ging also nie durch, wurde nur immer sehr schnell. Ich bin sie deshalb den ganzen Sommer nur ins Gelände geritten, da ich festgestellt habe dass sie Probleme mit ihrer Balance hatte. Jetzt, ab Dezember gehe ich wieder in die Halle und bin gespannt wie es läuft. Da sie sich aber schon im Geradeaus stark verbessert hat und mittlerweile auch mit der HH mehr Last aufnimmt, daher auch recht ruhig zu traben ist, bin ich sicher dass die Probleme dieses Jahr auch in der Halle viel weniger sein werden, zumal ich später im Gelände immer mal wieder Lektionen (Seitengänge, Schlangenlinien, Übergänge...) eingebaut habe.
Des weiteren habe ich das Gefühl, dass die Pferde ne weile brauchen, um von Mama auf Reitpferd (und die Tatsache, überhaupt regelmäßig geritten zu werden) umzuschalten. Bisher mussten sie Verantwortung für ein Fohlen tragen, jetzt sollen sie sich ganz auf uns verlassen, das dauert ne weile. Gott sei Dank ist meine Stute kein dominanter Typ, sonst wäre es noch schwieriger gewesen.
Ich denke auch, dass hier eine Korrektur wenn sie wieder tragend ist sehr schwierig sein wird. Ich würden wie bei meiner ins Gelände gehen und nicht viel verlangen. Einfach nur, damit sie geritten wird und sich daran gewöhnt dass dies regelmäßig passiert. Ich weiß ja nicht, ob sie Zuchtstute bleiben soll, wenn ja, ist es ja sowieso nicht so wichtig wie sie unterm Reiter geht, denke ich.
Viel Glück mit ihr in der nächsten Zeit und ein schönes Fohlen!!
Liebe Grüße

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liebe Grüße

Atlanta
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"Manchmal kann der Tropfen auf einen heißen Stein der Anfang eines großen Regens sein!!"

"Wenn du es eilig hast, dann gehe langsam!!"
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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. November 2007, 21:01 
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Gerade hatte ich einen sehr schönen, entspannten Weichspülritt auf Dawina. Mit ganz viel loben, ganz viel Pausen und einfach nur locker im Takt traben. Die hohe Hand musste ich am Anfang nur im Schritt ein- zweimal auspacken, dann war alles gut. Also langsam, kontinuierlich, stressfrei.

Nochmal vielen Dank an alle, die mir den Kopf zurechtgesetzt haben: Stimmt, sie ist ein fast rohes Pferd. Stimmt, zurück auf Los ist die richtige Lösung. Stimmt, eine individuelle Lösung ist gefragt, und die ist wohl in der Wellness-Phase für die nächsten Tage / Wochen zu finden, bis sie mir wieder voll vertraut.

Nicht abwarten kann ich allerdings den Rückkehr aus dem Mutterschutz. Sie bekommt ihr Fohlen im Juni, plus zwei Monate macht ende August, bis ich eventuell wieder anfangen könnte, sie zu arbeiten. Bis Ende September sind die Mädels aber auf Sommerkoppel, also wirds frühestens ab Oktober wieder was mit reiten. Und dann werde ich vor den gleichen Problemen stehen wie heute. Das Mädel ist gerade mal im fünften Monat, sie ist völlig entspannt auf den Schenkel an sich, den sie sonst ab dem 7./8. Monat massiv angiftet, also warum soll ich nicht die verbleibenden Monate nutzen, ein paar Kommas zu setzen? Ich sags ja nur ungern, aber: Früher mussten die Stuten richtig schwer arbeiten und nebenbei Fohlen bekommen.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. November 2007, 21:30 
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hast du mal die zähne nachschauen lassen?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. November 2007, 22:24 
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Zuletzt geändert von yvi am 14. Oktober 2011, 22:07, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. November 2007, 10:25 
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yvi hat geschrieben:
und, das was du zu korrigieren versuchst, ist ein längeres unternehmen. du musst aber bald wieder pause machen.


Mhm, meinst Du? Ich denke mal, dass das schon bei konsequenter Arbeit und sehr regelmäßigen, dafür aber gerne kürzer gestalteten Arbeitseinheiten eine Sache von 4-6 Wochen sein könnte und dann erst mal wieder geklärt ist, dass man Takt halten kann und sich an die Hand rantasten kann.

Was ich in vielen Jahren erfahren habe, ist, dass eine Korrektur um so länger dauert, wie der Korrektor selber erst mal vom Fehlverhalten weg muss und je weniger häufig und kontinuierlicher gearbeitet wird. Sprich: Wenn ich selber zu einer rückwärts wirkenden Hand tendieren würde und nur drei Mal in der Woche reiten könnte, wäre das sicher eine Sache von Monaten, weil ich ja selbst erst umlernen müsste. Aber an sich habe ich das Problem nicht, habe sie ja immer gleich losgelassen und versucht von hinten nach vorn zu korrigieren, was sie aber leider mit losrennen und noch tiefer bohren mit der Nase beantwortet hat. Jetzt haben wir (auch dank Eurer klaren Worte) den richtigen Weg wiedergefunden und ich arbeite 5-6 mal in der Woche daran. Mal sehen, wie Madam sich entwickelt, ich werde weiter berichten.

Nochmals schönen Dank an alle!

Ach ja: Zähne hat unser TA heute morgen geschaut, sind ohne Befund. Und der ist PFerdedentist, also nciht mal nur ein kurzer Blick nebenbei . :mrgreen:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. November 2007, 08:26 
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Als erfahrene Reiterin weißt du natürlich, dass das Pferd dich hauptsächlich mit der Bauchmuskulatur und nur zweitrangig mit der Rückenmuskulatur trägt.

Die Stute hatte bereits 2 Fohlen und ist dazwischen wenig geritten worden.
Jede weitere Trächtigkeit sorgt für eine gewisse Dehnung der Bauchmuskulatur, der Beckenbänder, an denen auch die großen HH-Muskeln dranhängen und die Rückenmuskulatur.

Daher ist leichtes regelmäßiges Training also nicht verkehrt.

Allerdings gibt es auch bei Stuten spezielle "Befindlichkeiten" während der Trächtigkeit. Einigen merkst du kaum etwas an, die arbeiten vernünftig weiter, andere sind schon genervt wenn man sich bloß draufsetzt.

Sei geduldig, es ist nicht ganz so einfach, immer mehr Gewicht mitzuschleppen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. November 2007, 15:36 
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Schon mal Doppellonge versucht??


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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. November 2007, 18:53 
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Doppellonge gehört bei mir zur Grundausbildung, habe ich gestern erst wieder zur Abwechslung gemacht, aber schnell wieder vorerst unter No Go abgelegt. Dabei habe ich nicht die Möglichkeit, nach oben im Maulwinkel einzuwirken, was dazu führt, dass sie sich weider auf die Schulter packt. Derzeit ist Longieren gleich welcher Art kontraindiziert.

Aber reiterlich wird sie wirklich von mal zu Mal besser, das nach unten wegdrücken versucht sie inzwischen gar nicht mehr, jetzt versuche ich sie nach vorwärts/abwärts dehnen zu lassen ohne Taktverlust. Takt ist auch schon viel besser, sie rennt nicht mehr so unter mir los.

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