*ggg* Na, dann isser ja jetzt da
Dann versuche es doch beim Rückwärtsrichten an der Hand mal weniger über Druck auf die Brust ale mehr über leichtes (!) Zuppeln am Führstrick bzw. an den Zügeln. Zuerst gleichzeitig - Druck auf Brust und "zuppeln" (wirklich nur zuppeln und nicht mit Druck arbeiten!), im Lauf der Zeit immer weniger Druck auf die Brust (aber nicht stärkeres Zuppeln) - und natürlich Stimmeinsatz!
Von "Zack"-Dingern habe ich noch nie was gehört - klingt aber gruselig!!!
Wenn die reißen, dann gibt´s doch wahrscheinlich einen "Flop" in die Schnauze, wenn der Zügel wieder zum Tragen kommt - oder wie muss ich mir das vorstellen?
Ich hatte mir vor Jahren mal bei Loesdau "Soft Hands" gekauft, weil mein Pferd so sehr sensibel in der Schnauze ist und mein Papa (leichtgewichtiger Reitanfänger) mit ihr etwas spazierenreiten wollte und Angst hatte, dass er zu hart mit der Hand ist. Das sind so breite Gummistreifen, mit denen man eine "schlaufe" in den Zügel spannt. Sie sollen das "Ziehen" abfangen - aber die Dinger sind so hart - da würd mein Pferd ion die Luft gehen, bevor die Dinger nachgeben
Generell halte ich von solchem Kram gar nichts. Bei Reitanfängern oder "Ziehern" - ok, vielleicht (!) im Einzelfall ne nette Sache, um ihnen auch verdeutlichen zu können, wie stark sie ziehen bzw. was zu viel Druck ist... Aber für die vernünftige, durchdachte Ausbildung eines Pferdes sicher nicht der richtige Weg...