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Das große Geschnatter geht weiter!
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Wie wird bei euch Jugendarbeit gemacht ?
Longe ...und später Abteilungsreiten nach Schema - da müssen sie eben durch ! 33%  33%  [ 5 ]
Longe EINZELN ...inklusive Einzelbetreuung bis sie es schaffen ! 33%  33%  [ 5 ]
Longe ..THEORIE ... und auch mal Einzelunterricht 0%  0%  [ 0 ]
Wird auf die Bedürfnisse abgestimmt - meistens ! 13%  13%  [ 2 ]
Bei uns gibts keine Abteilungsgruppen (max 3 Reiter zusammen) 13%  13%  [ 2 ]
Hier gibt es keine Jugendarbeit ...sie müssen mit den Erwachsenen zusammen reiten ! 7%  7%  [ 1 ]
Abstimmungen insgesamt : 15
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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Oktober 2007, 11:04 
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Aus dem "Kinder ohne Biss" Thread ... würde ich gern mal hören, wie das so läuft, bei euch !

Ich denke Vieles ist Reitlehrerabhängig ...und die alten Strukturen haben mit moderner Pädagogik ja leider gaaar nix am Hut !

In manchen Ställen ist die Jugendarbeit das Stief-Kind ...keiner will das unbedingt aufgedrückt bekommen ... :?

Habe schon viel Schreckliches gesehen ...aber auch tolle Trainer mit ihren Kindern erlebt ... DAS aber meist bei "freien" Trainern ...eben NICHT in den Vereinen !

Würde mich freuen ...wenn wir das hier etwas genauer differenzieren können ...denn die Kinder können ja nur dort wirklich lernen, wo sie auch nach ihren Möglichkeiten gefördert werden !

Würde mich über Beteiligung sehr freuen ... :wink:

Würde auch die Punkte noch anpassen, wenns so ungeschickt ist !

LG

S*

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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Oktober 2007, 12:12 
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Keiner ... ???

Seit ihr denn alle OHNE Kinder im Stall ????

Seltsam ...

S*

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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Oktober 2007, 12:15 
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Wir haben gar keinen Schulbetrieb. Bei uns gibt es wohl eine Kinderreitstunde, aber alles Kinder von den entsprechenden Pferdebesitzern. Was die genau machen weiß ich aber nicht, da ich weder Kinder habe, noch Mittwoch Nachmittags im Stall bin.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Oktober 2007, 12:23 
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Bei uns ist es so.

Wenn sie noch Anfänger sind kommen sie an die Longe(natürlich einzeln), bekommen mindestens einmal Theorie in der Woche(wer nicht kommt, darf auch nicht weiter reiten), dabei wird der Umgang mit dem Pferd,Bahnregeln,Putzen,Zübehor,... gelernt. Der Theorie unterricht ist in Gruppen.
Die etwas Fortgeschrittenen reiten dann in Abteilungen(max.6, sind aber eigentlihc immer weniger) und können freiwilig zur Theorie kommen.
Und die weiter Fortgeschrittenen dürfen durcheinander reiten, aber ab und zu ist dann auch mal Abteilung und Sitzschulung angesagt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Oktober 2007, 12:30 
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ich hab früher im Verein jahrelang Kinderunterricht gemacht. Da lief das so ab:

Kind aus Pony, 8-10 Ponys hintereinander her in der Abteilung und dann los.

Keine Longenstunden, keine Einteilungen nach Leistungsstand. entweder die Kids packen das so und bleiben dabei, oder eben nicht.

Dort unterrichte ich schon lange nicht mehr.

Ich geb immernoch gern Kinderunterricht, aber mittlerweile zu Hause bei uns auf dem Hof.

wir haben einen kleinen Zucht- und Ausbildungsstall und eben für die Kinder von meinem Freund ein braves, gut ausgebildetes Pony.

Da die Kids unter der Woche bei ihrer Mutter leben, schlage ich so zwei Fliegen mit einer Klappe: durch den Unterricht ist das Pony beschäftigt und bleibt in Kondition und für mich kommt etwas Geld in die Kasse und bringt mir Spaß.

Weiterhin haben wir ein sehr braves Einstellerpferd, das wir für Kinderunterricht nutzen dürfen.

Also reiten bei uns max. 2 Kinder zusammen. Ich versuche viel Abwechslung rein zu bringen und die Kids zum Mitdenken anzuregen. Wir machen "normalen" Dressurunterricht, aber auch mal Cavaletti-Arbeit, Mounted Games spiele, usw.

Außerdem finde ich es wichtig, dass man sich auch "drumherum" viel Zeit für die Kids nimmt, damit sie das richtige Horsemanship lernen. Also: Das warum mache ich was, ist wichtig und das Verständnis fürs Pferd. Die Verantwortung, das Pferd vorher und hinterher richtig zu versorgen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Oktober 2007, 12:56 
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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Oktober 2007, 13:10 
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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Oktober 2007, 14:11 
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Klingt ja bisher im Schnitt nicht ganz so prickelnd .... :-?


Ausser bei Lucky Nadine / shadow05... wenns so ist - so können die auch was lernen - klasse !!!!!

Ich hab schon den Gedanken, es tut sich nicht so viel in der Jugendarbeit

Dann sollte man sich aber auch sparen über die Jugend zu meckern ... sehe ich das falsch ???

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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Oktober 2007, 14:26 
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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Oktober 2007, 14:49 
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Bei uns kommen die Kinder an die longe so lange bis sie halbwegs ausbalanciert sitzen und das Pferd da hin bekommen wo es hin laufen soll. Dazu werden sie dann paar Mal von der longe abgemacht und erst wenn das klappt geht’s in die Reitstunde. Sie lernen in diesen Einzelsequenzen dann auch die nötigsten Hufschlagfiguren und die Bahnregeln. Vor und nach den Longestunden wird auch das nötige Wissen über den Umgang und die Pflege des Pferdes vermittelt.

Danach geht es in der Regel in die Gruppenstunde mit bis zu 7 Reitern. (meist weniger). Einzelunterricht wäre theoretisch auch möglich, kostet den Eltern auf Schulpferd in der Praxis aber definitiv zu viel, insofern macht es eigentlich kaum jemand.

Hm, also mir ging es in dem andern Thread nicht darum über die Jugend von heute zu hetzen sondern mehr darum, dass ich nicht so ganz verstehe, dass die Zahl der kinder die wirklich was lernen wollen, die auch mal bereit sind zu schaffen und sich anzustrengen irgendwie immer geringer wird. Ich meine klar, auch als ich angefangen hab gab es ein paar die mal geflennt haben oder die gedacht haben sie wärens. Aber die kamen nicht weit damit. Entweder haben sie sich am Riemen gerissen oder sie haben bald aufgehört zu reiten. Insofern waren diese Kinder eher die Ausnahme.

Wenn ich dann aber heute reihenweise Kinder sehe, die schon bei ihrer ersten Longestunde einen rießen schiss vor dem pferd haben und das wird mit jeder Stunde schlimmer und schlimmer, obwohl der gaul kein einziges mal was gemacht hat… sorry, da versteh ich nicht, warum die kinder überhaupt reiten wollen… weil das ist nun mal ein großes tier, dass sich auch bewegt… das ist ja der sinn vom Reiten…

Heute ist es wie die Rl berichtete an der Tagesordnung, dass die keinen Finger krumm machen wollen und die Eltern da nicht gegen steuern sondern irgendwie noch erwarten, dass das Pferd fertig gesattelt da steht, wenn der Sprössling kommt. Danach hat man auch keine Zeit mehr noch das pferd ordentlich zu versorgen sondern schießt gleich weg.

Dann gibt es noch die überängstlichen eltern, die dann vorschreiben, das sihr kind nie wieder dieses böse große Pferd reiten darf und auch die überehrgeizigen Eltern, die der meinung sind, das kind kam grad erst von der Longe und muss nu sofort aufs turnier, springen oder ein Abzeichen machen. Unsere RL kommt vor lauter Diskussionen mit Eltern nicht mehr dazu die Stunden pünktlich zu beginnen…

Und in den Stunden kann sie sich dann mit 2 heulenden Kindern und 2 Kindern die sich nix sagen lassen wollen rumschlagen. Sobald ein Pferd mal etwas schneller wird fangen die an zu kreischen und machen alle andern kirre. Wenn sie glück hat ist ein Kind dabei, das wirklich motiviert und gewillt ist Reiten zu lernen. Und die hat so eine engelsgeduld mit den kiddies. Ich glaube bei manchen würde ich echt wahnsinnig werden an ihrer stelle…

Ich denke es wird auch klar, dass daran nicht die Kinder allein schuld sein können. Aber die Frage ist was kann man dagegen tun?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Oktober 2007, 16:09 
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Zu meiner Zeit im Verein war das so,dass man entweder Dienstags zum Voltigieren ging um überhaupt erstmal Gefühl fürs Pferd und die Bewegungen zu bekommen oder eben Freitags zum normalen Unterricht.Wie das heute aussieht kann ich nicht genau sagen,da ich seit ich Stella habe dort nicht mehr im Unterricht mitreite,aber denke da wird sich nicht viel verändert haben.

Der Freitag eines Reitanfängers sah dann so aus:
Vor der Stunde wurde mitgeholfen die Pferde zu putzen und zu satteln,das ganze unter Aufsicht der Rl und die fortgeschrittenen Schüler haben den Anfängern auch geholfen und erklärt.
Danach gings in die Halle.Wir hatten den großen Vorteil 2 Reitlehrerinnen zu haben.So betreute die eine die Longenreiter und die andere konnte die Kinder beaufsichtigen,die die Schulis warmritten.
Auf dem unteren Zirkel kamen dann die Anfänger (eigentlich immer nur 2-3 Reiter,da der Unterricht sehr gefragt war und wir fast kaum noch Plätze für neue Kinder frei hatten) an die Longe für eine halbe Stunde.Die Longenstunde ritt man dann so lang mit,bis man gut ausbalanciert saß und etwas Gefühl für Hilfengebung und korrekte Zügelführung gefunden hatte.
Dann gings auf die anderen Pferde,auf denen dann erstmal nur im Schritt und Trab die Bahnfiguren durchgegangen wurden.Die ritten natürlich nicht allein,sondern einer der fortgeschrittenen Reitschüler lief nebenher und hatte noch ein Auge auf seinen "Schützling".Hört sich doof an,dass die besseren Reiter neben den Anfängern herrennen mussten,aber ich fand das ganz gut.Die Gruppe wurde so zusammengeführt und man verstand sich untereinander automatisch besser und Spaß gemacht hats auch.
Nachdem man dann sein Pferd unter Kontrolle hatte und die Bahnfiguren+Bahnregeln beherrschte ritt man in der eigentlichen Abteilung mit.
So hab ich reiten gelernt und fand diese Einteilung ehrlich gesagt auch nicht schlecht.Klar,gabs die einen oder anderen Neider und ein bisschen Zickenterror,aber die Gruppe harmonierte so ganz gut und wir halfen uns untereinander immer recht viel.

Die Reitlehrerinnen waren beide immer sehr gelassen,haben fast nie die Geduld verloren und sich wirklich Mühe gegeben uns Abwechslung zu bieten.So haben wir dann im Winter wenn der Hallenboden gefroren war nicht den Unterricht ausfallen lassen,sondern die Stunden komplett für Theorie verwendet oder ansonsten wenn wir eigentlich hätten reiten können eine Voltigierstunde eingelegt,Reiterspiele gemacht usw.
Das Einzige was ich zu bemängeln hätte wäre die Bevorzugung.Man hat schon gemerkt welchen "Status" man hatte,deshalb gabs wohl auch ab und an mal fiese Seitenblicke und Getuschel.
Ich gehörte leider zu dieser Fraktion,die vom Rl bevorzugt worden.Gebe ich ehrlich zu.Lag vielleicht auch mitunter daran,dass mein Opa jahrelang Vereinsvorsitzender war,sich viel für den Schulbetrieb eingesetzt hat und meine ganze Familie mit meiner (ehemaligen) Rl in Bekanntschaft geht.
So wurde mir dann in den Ferien angeboten,wenn die Rl in den Urlaub fuhr,mich um ihre beiden Pferde zu kümmern,einschließlich reiten.Wenn der Verein Turnier hatte durfte ich mit einem ihrer Pferde mitreiten,Springunterricht durfte ich auch auf einem ihrer Pferde außerhalb des eigentlichen Reitunterrichts freitags nehmen.
Wenn mans so will hab ich ihr dadurch auch sehr viel zu verdanken.Erinnere mich sehr gern an die früheren Reitschulzeiten zurück,allein wegen des guten Unterrichts.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Oktober 2007, 16:17 
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dabadu ...ich hab das schon richtig verstanden - bei dir drüben ...

Aber trotzdem danke für den "Zusammenschluß" ...so wars ja auch gedacht !

Ich wollte hier einfach mal hören WAS und WIE mit den Kindern gemacht wird ...

...bei uns ist es nämlich GRAUENHAFT ...ich weiß nicht, wie man da als Kind OHNE eigenes Pferd (und zwar schnell) überhaupt zu etwas kommen soll !!!!

Seit dem ich hier selbst nix mehr mach, hab ich ständig Mütter am Phone, die sich ausweinen und mir Horror-Geschichten erzählen ...
...und das Schlimmste - ich weiß ÜBERHAUPT nicht, wo ich sie hinschicken könnte ...wo es besser wäre !!!!

"Jugendarbeit" ist hier ganz mau ... :?


So am Rande kann man auch etwas drauf schauen ...ja - die Kinder sind nicht mehr so sportlich ...aber sie wollen es ja lernen ... !!!!!
Eltern sind anspruchsvoller (nerviger ?) geworden ... ???
Und Reiten ist nicht billig ...

Ich finds nur traurig ... und nicht so sehr, weils Memmen auf die Pferde zieht ...sondern weil zu wenig geboten wird für die, die es WIRKLICH möchten !

Das meinte ich ... :wink:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Oktober 2007, 07:47 
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Naja, aber frühr war die Jugendarbeit auch nicht besser:
Meine ersten Reitstunden fanden im Urlaub statt. 2 mal Longe, dann Abteilung. ind er Abteilung ist mir mein Pferd im Galopp nicht auf dem Zirkel geblieben sondern einmal die ganze 60iger Halle außen rum. An der Longe war hatte ich noch nicht galoppiert. Also bestimmt kein Erlebnis, was einem SIcherheit gibt, aber mich hat es überhaupt nicht gestört.
Neben den Reitstudnen in dem Urlaub, gab es noch 2 Ponys auf einer Weide, wo man sich als Hotelgast einfach eine Trense nehmen konnte und dann ohne Sattel aufd er Weide rumreiten. Habe ich mit begeisterung gemacht, obwohl cih wohl mehr unten lag als oben saß.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Oktober 2007, 09:41 
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Jugendarbeit in unserem Verein bedeutet in erster Linie Voltigieren und treibt mich schlichtweg zum Wahnsinn. Gar nicht mal wegen der Volti-Kinder, sondern wegen der Eltern. Bei vielen sogenannten Erziehungsberechtigten habe ich das Gefühl, sie sind froh, wenn sie ihre Plagen mal für 2 Stunden irgendwo abladen können und ihr Erziehungsrecht nicht wahrnehmen müssen. Voltigieren ist in unserem Verein ein Zuschussgeschäft und es macht mich rasend, wenn die Volti-Eltern dann trotzdem ständig über die Preise meckern, der Meinung sind, ein halbes Jahr kostenlose Probeteilnahme sei doch wohl das mindeste und bei Veranstaltungen müsse man ja nun nicht auch noch helfen...

_________________
Ich habe keine Macken, das sind Spezialeffekte.
Ich sehe nur so brav aus, damit die Überraschung größer ist.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Oktober 2007, 16:47 
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Halllo Sparkle,
bekomme nur hin und wieder mit, wie es in dem Reitstall zu geht, bei dem meine Nichte reitet. Dort ist das so eine Mischung aus all´Deinen Antwortmöglichkeiten. Nur die letzte Antwort trifft zum Glück nicht zu.


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