Ententeich

@ Lulu: wenigstens sind die meisten Pferde aber 5jährig schon soweit im Gleichgewicht, dass sie buckeln "können". Es gibt nichts beschisseneres als einen 3jährigen, der meint zu bocken wie ne wilde Sau, dann aber die Landung nicht stehen kann oder in der Kurve sein Gleichgewicht verliert, weil er das Reitergewicht noch nicht ausbalancieren kann. Das waren meist meine schmerzhaftesten Stürze.

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A man is cupping his hand to scoop water from a highland burn.
The game keeper shouts: "Dinnae drink thon waater! It's foo ae coo's keech an' pish!"
The man replies:"My good fellow, I'm English. Could you repeat that in English for me?"
The game keeper replies:"I said; use two hands - you get more that way!"

iiiiih wie fies


aua

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Am Ende wird alles gut und wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende

Ich habe nicht alles gelesen. Kann aber aus eigener Erfahrung sagen das ein erstes drauf setzen viele Bereiter und auch größere Berittställe gar nicht machen. Ich habe viel gehört da kommt ein Mann, da geben wir die hin usw.... Weil es sich einfach nicht lohnt "die Knochen zu brechen". Deshalb würde ich mir das gut überlegen.

genauso ist es...die letzten drei Pferde die ich zum "weiterausbilden" bekommen habe waren in polen zum einreiten. (wir sind hier ja grenznah )

4-6 Wochen, bei leichter Anlehnung fleißig geradeaus in den GGA. Der Stall dort ist darauf "spezialisiert", macht quasi nichts anderes als "deutsche" Pferde einreiten, für einen, für uns "deutsche", billigen preis.

danach gingen sie nochmal auf koppel bis zum frühjahr. ich hab jeden nur einmal longiert, mich draufsetzen lassen und los gings. superbrav, ohne dass schon zuviel an der Anlehnung oder den Hilfen "gemacht" wurde.

@travi: nur nochmal weil es mich interessiert. haben die leute den pferdeerfahrung? (wovon ich irgendwie ausgegangen bin) und was soll mit dem Pferd weiter passieren? wollen sie es selber reiten? verkaufen? reiten lassen und sich an den erfolgen erfreuen?

lg claudi

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Gut dass du heute fragst, ich hab sie gestern reiten sehen und das erklärt einiges Der ist als Absetzer/Fohlen gekauft, war zur Aufzucht weg, steht jetzt seit Herbst bei uns am Stall, sie haben Bodenarbeit und longieren usw schon gemacht, die eigene Tochter (Ende 20), saß bereits ein paar Mal oben. Jetzt über den Winter bekommt er Bespaßungsprogramm und sie hatte eben gefragt, ob ich mich nicht hin und wieder mal drauf setze, damit er das Gefühl nicht vergisst (nicht im wörtlichen Sinne verstehen, ich denke man versteht, was die Dame meint). Das eigentliche "ausbilden" macht bei uns ein externer Bereiter, der mich kennt, und mir das für die nächsten Wochen durchaus noch überlassen würde, es aber auch selbst macht.

Wie gesagt, für mich hat sich das aus genannten Gründen erledigt. Der Kerl ist zwar pupsbrav (noch ), aber passieren kann immer was. Für lau mach ich das nicht, und gegen Geld ist mir das mit der Versicherung zu heikel. Von meinem Problem, wenn ich ausfallen würde, gar nicht zu sprechen.

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Heimat ist, wo ich sterben will...

Was soll der denn vergessen ?

Und für was sollst du Geld erhalten? du machst doch nix oben drauf, wenn der Reiter kennt ist er eingeritten und wenn er dann noch pupsbrav ist, braucht er Beritt und nicht "Einreiten"

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Am Ende wird alles gut und wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende

Hab nicht alles gelesen, aber wenn sie selbst schon drauf saß, warum macht sie es nicht weiterhin selbst?
Ich fände es auch zu heikel. und egal ob du 10 min oder 1/2 stunde drauf sitzt- du planst die Zeit ein, auch vorher und hinterher, weil man ja ebennicht weiß, ob und wie es klappt und wann man aufhören kann. Insofern würde ich es mir auch bezahlen lassen und auch selbst bezahlen. Meine Reitlehrerin sagt auch immer, mit dem haben wir ja heute kaum was gemacht. Finde ich sehr gut und sehr wertvoll, dass siees von sich ausso anbietet. Trotzdem ist es ihre reservierte zeit, und die bezahle ich auch gerne.

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Irgendwann fahre auch ich einen T1!

Lulu, du musst keine Diskussion vom Zaun brechen, die schon zwei Seiten vorher gelaufen ist. Lesen reicht doch.

Wie gesagt, für mich hat es sich erledigt. Und ich danke allen, die hier den einen oder anderen Denkanstoß geliefert haben

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Heimat ist, wo ich sterben will...

na sagst ausgerechnet du, die auf jeden Zug aufspringt !

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Am Ende wird alles gut und wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende

im übrigen sind solche" Diskussionen" unabhängig von dir sehr lesenswert! denn die Erfahrungen die bisher kamen sehe ich eher positiv als kritisch und hat nix mit "Streit" zu tun.

Denn auch ich habe vor meinen Kleinen einzureiten, aber nicht so wie du sondern richtig. Da sind Erfahrungswerte schon sehr gut zum abwägen

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Am Ende wird alles gut und wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende