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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. November 2013, 20:58 
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La Traviata hat geschrieben:
Ich hab einen Wunsch im Wert von 50 Euro frei - Wahl beliebig. Da dachte ich, ich erweitere mal meine Fachliteratur.

Gibt es zu diesen hier ein Feedback?

http://www.amazon.de/Perfekt-sitzen-eff ... RE5KA1PVFT

http://www.amazon.de/Schmeichelnder-atm ... PU28V7ZTME

http://www.amazon.de/Finger-Wunde-Reite ... OMEI63XNMKhabe ich im Schrank stehen, ist ganmz nett, aber nicht unbedingt eien Reitlehre

http://www.amazon.de/Dressurreiten-Perf ... 8ULOV3HPC0

http://www.amazon.de/%C3%9Cbungsreihen- ... CT2QC4WIAAgutes und brauchbares Buch, habe ich auch und schaue auch immer wieder rein, Tips guterklärt und umsetzbar

http://www.amazon.de/Balanceakt-dubio-e ... BQ3AMUS94A

http://www.amazon.de/Dressur-Harmonie-B ... LGS07E8CWHebenfalls ganz nett, auch in meinem Besitz, aber eher ein weiterer Versuch die Richtlinien zu erklären


die anderen kenn ich nicht

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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. November 2013, 21:42 
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Ich mag auch das von Kyra Kirklund "Schritt für Schritt zur Perfektion"


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. November 2013, 21:52 
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:thxs: euch beiden. Habe bis morgen Mittag Zeit :mrgreen:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. November 2013, 21:53 
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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. November 2013, 22:31 
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Rocket-star hat geschrieben:
Ich mag auch das von Kyra Kirklund "Schritt für Schritt zur Perfektion"


Hab ich auch, einfach genial!

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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. November 2013, 21:18 
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Das liegt bei bestimmten Lektionsübungen immer auf der Bande, weil so schön beschrieben ist, was der Reiter genau machen muß :wink:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. November 2013, 08:10 
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Ja, und sofort nachzuvollziehen und umzusetzen.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. November 2013, 11:19 
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Registriert: 23. Januar 2008, 18:12
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OT, aber interessant

Withspots hat geschrieben:
Pegasus hat geschrieben:
Withspots hat geschrieben:
Wenn man sich an DEN Klassiker HDv 12 heranwagen möchte: versuchen, die Ausgabe von 1926 zu bekommen (wird allerdings wohl nur antiquarisch bzw. über Bibliotheksfernleihe zu bekommen sein). Gegenüber der letzten Auflage aus den 30iger Jahren wesentlich "gehaltvoller". ;-)




Hmm, ich würde erstmal 9,90 investieren und den Reprint von 1937 kaufen. Diese Version spiegelt das Wissen aus der Hochzeit der Militärreiterei wieder inklusive leichter Sitz/Springen.

Gruß,
Pegasus


:ashock: Hochzeit ? Also, im Sinne von "hohe Zeit" ?
Hoffentlich nicht Dein Ernst. Sicherlich die günstigste und am wenigsten aufwendige Variante an eine HDv zu kommen, aber die Version aus den dreissiger Jahren ist die "eingedampfte" Version der HDv, und man merkt ihr an, das man hier schon ein bißchen auf den Krieg und auf eine damit deutlich schnellere/schlichtere Ausbildung der Reiter&Pferde hingearbeitet wurde.



Ja, das ist mein voller Ernst. Die Militärreiterei in Deutschland hatte in meinen Augen ihren Höhepunkt in den 30er Jahren und spiegelt sich in den Erfolgen in Berlin 1936 wieder. Das sie zu diesem Zeitpunkt militärisch schon bedeutungslos war (und das ist die Erkenntnis des Krieges 14/18) ist dazu kein Widerspruch. Im Gegenteil, Reiten war da schon mehr eine staatlich geförderte Liebhaberei als eine Massenbeschäftigung (man darf übrigens nicht vergessen, in der Spitze 1914 waren soviel Soldaten in der Kavallerie aktiv, wie jetzt als aktive Sportreiter bei der FN gemeldet sind: ca 100.000). Das Militärreiten auf den Krieg ausgerichtet ist, ist ansonsten eine Tautologie und Zeit in der Ausbildung von Reiter und Pferd war immer zu knapp. Schon Spohr beklagt sich in einer Eingabe, das die reiterliche Ausbildung zu kurz käme...

In der Version von 1937 sind die Erkenntnisse zum Leichten Sitz schon integriert und das ist in meinen Augen ein entscheidender Vorteil.

Gruß,
Pegasus


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. November 2013, 11:19 
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OT, aber interessant

Withspots hat geschrieben:
Pegasus hat geschrieben:
Withspots hat geschrieben:
Wenn man sich an DEN Klassiker HDv 12 heranwagen möchte: versuchen, die Ausgabe von 1926 zu bekommen (wird allerdings wohl nur antiquarisch bzw. über Bibliotheksfernleihe zu bekommen sein). Gegenüber der letzten Auflage aus den 30iger Jahren wesentlich "gehaltvoller". ;-)




Hmm, ich würde erstmal 9,90 investieren und den Reprint von 1937 kaufen. Diese Version spiegelt das Wissen aus der Hochzeit der Militärreiterei wieder inklusive leichter Sitz/Springen.

Gruß,
Pegasus


:ashock: Hochzeit ? Also, im Sinne von "hohe Zeit" ?
Hoffentlich nicht Dein Ernst. Sicherlich die günstigste und am wenigsten aufwendige Variante an eine HDv zu kommen, aber die Version aus den dreissiger Jahren ist die "eingedampfte" Version der HDv, und man merkt ihr an, das man hier schon ein bißchen auf den Krieg und auf eine damit deutlich schnellere/schlichtere Ausbildung der Reiter&Pferde hingearbeitet wurde.



Ja, das ist mein voller Ernst. Die Militärreiterei in Deutschland hatte in meinen Augen ihren Höhepunkt in den 30er Jahren und spiegelt sich in den Erfolgen in Berlin 1936 wieder. Das sie zu diesem Zeitpunkt militärisch schon bedeutungslos war (und das ist die Erkenntnis des Krieges 14/18) ist dazu kein Widerspruch. Im Gegenteil, Reiten war da schon mehr eine staatlich geförderte Liebhaberei als eine Massenbeschäftigung (man darf übrigens nicht vergessen, in der Spitze 1914 waren soviel Soldaten in der Kavallerie aktiv, wie jetzt als aktive Sportreiter bei der FN gemeldet sind: ca 100.000). Das Militärreiten auf den Krieg ausgerichtet ist, ist ansonsten eine Tautologie und Zeit in der Ausbildung von Reiter und Pferd war immer zu knapp. Schon Spohr beklagt sich in einer Eingabe, das die reiterliche Ausbildung zu kurz käme...

In der Version von 1937 sind die Erkenntnisse zum Leichten Sitz schon integriert und das ist in meinen Augen ein entscheidender Vorteil.

Gruß,
Pegasus


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. November 2013, 11:30 
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Pegasus hat geschrieben:
Das sie zu diesem Zeitpunkt militärisch schon bedeutungslos war (und das ist die Erkenntnis des Krieges 14/18) ist dazu kein Widerspruch.


Hm, noch ein Stück weiter OT, aber dennoch auch interessant.
http://origin.wdr.de/tv/quarks/sendungs ... _pferd.jsp
Ab 1:30 ...

Zum Thema: Ich finde die H.DV. und ihre Entwicklung auch sehr spannend, kann aber nicht nachvollziehen, dass man es sich so schwer macht, wenn man wirklich Anweisungen möchte, wie man besser sitzt und Hilfen differenzierter einsetzt. da gibt es doch inzwischen eine ganze Reihe Anleitungen, die sich an modernen Erkenntnissen der Biomechanik orientieren und die in einer Sprache geschrieben sind, wo man nicht vorher dreimal ums Eck denken muss.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. November 2013, 13:22 
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Registriert: 23. Januar 2008, 18:12
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Wohnort: Deutschland
Singvogel hat geschrieben:
Pegasus hat geschrieben:
Das sie zu diesem Zeitpunkt militärisch schon bedeutungslos war (und das ist die Erkenntnis des Krieges 14/18) ist dazu kein Widerspruch.


Hm, noch ein Stück weiter OT, aber dennoch auch interessant.
http://origin.wdr.de/tv/quarks/sendungs ... _pferd.jsp
Ab 1:30 ...


Ja, das Pferd war im 2.Wk natürlich nach wie vor das entscheidende Transportmittel und daher in Massen benötigt. Die Kavallerie, also die Militärreiterei im eigentlichen Sinne (Pferde der Artillerie, Transporteinheiten und berittene Offiziere sind und waren keine Kavallerie) war da aber schon aussortiert. Berittene Militäraktionen, also mit blankem Säbel und Hurra zum Angriff, gab es nicht mehr, jedenfalls nicht auf deutscher Seite. Damit hatte aber auch die spezifische Ausbildung ihren Sinn verloren, die ja eben darauf ausgerichtet war.

Zitat:
Zum Thema: Ich finde die H.DV. und ihre Entwicklung auch sehr spannend, kann aber nicht nachvollziehen, dass man es sich so schwer macht, wenn man wirklich Anweisungen möchte, wie man besser sitzt und Hilfen differenzierter einsetzt. da gibt es doch inzwischen eine ganze Reihe Anleitungen, die sich an modernen Erkenntnissen der Biomechanik orientieren und die in einer Sprache geschrieben sind, wo man nicht vorher dreimal ums Eck denken muss.



Dem stimme ich zu, um eine anschauliche Hilfe für die Ausführung einzelner Lektionen zu erhalten ist die H.DV. denkbar ungeeignet und veraltet. Aber weil das Ausbildungsziel eben nicht die kurzfristige sportliche Höchstleistung, sondern die dauerhafte vertrauensvolle Zusammenarbeit auch in Extremsituationen war und alle Ausbildungsschritte auf eben dieses Ziel abgestimmt sind, sind sie in meinen Augen als zusammenhängendes Ausbildungskonzept lesenswert.

Gruß,
Pegasus


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. November 2013, 16:03 
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Pegasus hat geschrieben:
OT, aber interessant

Withspots hat geschrieben:
Pegasus hat geschrieben:
Withspots hat geschrieben:
Wenn man sich an DEN Klassiker HDv 12 heranwagen möchte: versuchen, die Ausgabe von 1926 zu bekommen (wird allerdings wohl nur antiquarisch bzw. über Bibliotheksfernleihe zu bekommen sein). Gegenüber der letzten Auflage aus den 30iger Jahren wesentlich "gehaltvoller". ;-)




Hmm, ich würde erstmal 9,90 investieren und den Reprint von 1937 kaufen. Diese Version spiegelt das Wissen aus der Hochzeit der Militärreiterei wieder inklusive leichter Sitz/Springen.

Gruß,
Pegasus


:ashock: Hochzeit ? Also, im Sinne von "hohe Zeit" ?
Hoffentlich nicht Dein Ernst. Sicherlich die günstigste und am wenigsten aufwendige Variante an eine HDv zu kommen, aber die Version aus den dreissiger Jahren ist die "eingedampfte" Version der HDv, und man merkt ihr an, das man hier schon ein bißchen auf den Krieg und auf eine damit deutlich schnellere/schlichtere Ausbildung der Reiter&Pferde hingearbeitet wurde.



Ja, das ist mein voller Ernst. Die Militärreiterei in Deutschland hatte in meinen Augen ihren Höhepunkt in den 30er Jahren und spiegelt sich in den Erfolgen in Berlin 1936 wieder. Das sie zu diesem Zeitpunkt militärisch schon bedeutungslos war (und das ist die Erkenntnis des Krieges 14/18) ist dazu kein Widerspruch. Im Gegenteil, Reiten war da schon mehr eine staatlich geförderte Liebhaberei als eine Massenbeschäftigung (man darf übrigens nicht vergessen, in der Spitze 1914 waren soviel Soldaten in der Kavallerie aktiv, wie jetzt als aktive Sportreiter bei der FN gemeldet sind: ca 100.000). Das Militärreiten auf den Krieg ausgerichtet ist, ist ansonsten eine Tautologie und Zeit in der Ausbildung von Reiter und Pferd war immer zu knapp. Schon Spohr beklagt sich in einer Eingabe, das die reiterliche Ausbildung zu kurz käme...

In der Version von 1937 sind die Erkenntnisse zum Leichten Sitz schon integriert und das ist in meinen Augen ein entscheidender Vorteil.

Gruß,
Pegasus


Muss hier nochmal nachhaken:

Du schreibst, die deutsche Militärreiterei hätte ihre beste Zeit in den 30iger Jahren gehabt, mit den Olympischen Spielen von 1936 als Höhepunkt. Diese (erfolgreichen) Reiter sind dann doch aber nach der HDv 12 von 1926 bzw. der nächsten Auflage von 1934 ausgebildet worden und nicht nach der erst ein Jahr nach den Spielen (1937) herausgegebenen Auflage ?

Demzufolge kann man die Erfolge auch kaum mit der 1937iger Auflage der HDv erklären?

Fakt ist, das schon die HDv von 1934 (215 Seiten) alleine rein von der Gesamtseitenanzahl wesentlich "weniger" ist als die Auflage von 1926 (316 Seiten)...kann mir nicht vorstellen, das die 1937iger Auflage (die ich gerade nicht zur Hand habe) dann wieder umfangreicher geworden ist ?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. November 2013, 16:06 
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Spannende Diskussion hier. Aber ich gestehe gerne, einen Text aus den 30ern werde ich mir wegen akuter Faulheit vermutlich nicht antun. Ich beschäftige mich beruflich und studiumsbedingt ausreichend mit anspruchsvollen Texten, da bin ich hinlänglich bedient :aoops: :mrgreen:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. November 2013, 23:15 
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Withspots hat geschrieben:
Du schreibst, die deutsche Militärreiterei hätte ihre beste Zeit in den 30iger Jahren gehabt, mit den Olympischen Spielen von 1936 als Höhepunkt. Diese (erfolgreichen) Reiter sind dann doch aber nach der HDv 12 von 1926 bzw. der nächsten Auflage von 1934 ausgebildet worden und nicht nach der erst ein Jahr nach den Spielen (1937) herausgegebenen Auflage ?

Demzufolge kann man die Erfolge auch kaum mit der 1937iger Auflage der HDv erklären?

Fakt ist, das schon die HDv von 1934 (215 Seiten) alleine rein von der Gesamtseitenanzahl wesentlich "weniger" ist als die Auflage von 1926 (316 Seiten)...kann mir nicht vorstellen, das die 1937iger Auflage (die ich gerade nicht zur Hand habe) dann wieder umfangreicher geworden ist ?



Die H.Dv faßte natürlich wie alle Reitlehren den aktuellen Stand zusammen und galt für die Zukunft. An der Kavallerieschule Hannover waren die Reitgrößen ihrer Zeit, die die Spitze der reiterlichen Entwicklung bildeten. Natürlich hat die Ausgabe von 1937 nicht die Erfolge von 1936 bewirkt, sondern umgekehrt, die Konzepte aus den frühen dreissiger Jahren, die in der Olympia Berlin kumulierten, sind in die H.Dv eingeflossen. Diese basierten natürlich auf den früheren Erkenntnissen, blieben aber nicht dort stehen.

Die Version von 1926 habe ich mal in der Bibliothek durch geblättert, besitze sie aber nicht, in so fern weiß ich, daß der Leichte Sitz dort praktisch nicht vorkommt. Was andererseits zur Version 37 weggefallen ist, kann ich nicht sagen. Wäre ja mal eine nette Winteraufgabe, beide Versionen abzugleichen...

Gruß,
Pegasus


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