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 Betreff des Beitrags: Reitunterricht nach Eckart Meyners?
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. März 2013, 18:46 
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Huhu
Ich habe gerade einer "Schülerin" von Eckart Meyners (Ina Lehmann aus Wedel) eine Mail geschrieben,weil ich einfach gern jemanden hätte, der nicht nur sieht wie das Pferd läuft sondern auch auf "meine Problemzonen" individuell eingehen kann.
Hat jemand solchen Unterricht?Natürlich möchte ich auch an Camaro arbeiten und deshalb ungern 3/4 der Stunde auf eine Matte auf dem Boden liegen und Übungen machen :-D
Hat jemand einen solchen Reitlehrer an der Hand und möchte mir Erfahrungen schreiben? :-D
Danke und ganz liebe Grüße


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. März 2013, 21:06 
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Ich hatte vor 3 wochen meine. 2. Lehrgang, diesmal bei ihm selber. Der hammer! Nächste woche haben wir bei dirk bolten den 3. Meyners lehrgang.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. März 2013, 22:59 
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Ich hatte folgenden Kurs: halbe stunde EM Training den Namen der Trainerin leider vergessen und danach direkt Unterricht bei Hannes Müller-so gut bin ich noch nie geritten :rosawolke: habe schon Centered und Connected Riding, Feldenkrais und Yoga auf dem Pferd: niemand verbindet locker und elastisch sitzen so gut mit Pferde effektiv arbeiten wie EM

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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.
Bertrand Arthur William Russel


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. März 2013, 23:06 
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was macht der besser , das es locker und elastisch wird? muss ich erst auf diesen Stuhl???

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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. März 2013, 00:37 
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Stuhl und und oder Matte, manuelle Lockerungen und Körperuebungen

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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. März 2013, 05:41 
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Ich habe das mehrmals gesehen im alten Stall.

Den Reitern hat das viel gebracht- manchen kurzfristig und manchen dauerhaft...

Allerdings lief keines der Pferde besser- Klar, die stehen sich wieder kalt während der Mensch turnt.
Das halte ich im Übrigen auch für kritisch für die Pferdebeine.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. März 2013, 07:11 
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Mein Pferd lief gigantisch! Die wurde geführt währenddessen.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. März 2013, 07:17 
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cora78 hat geschrieben:
Mein Pferd lief gigantisch! Die wurde geführt währenddessen.



weil du lockerer warst oder wegen dem Unterricht? konntest du das so weiter umsetzen ?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. März 2013, 07:53 
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Weil ich locker war und mit weniger aufwand besser reiten konnte.

Exi, was ist am schritt geführt werden und danach lockeres traben galoppieren, schlecht.für die beine?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. März 2013, 10:10 
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Also bei einem Lehrgang würde ich gar nicht überlegen, aber dauerhaft so Reitunterricht bin ich halt etwas unsicher. Auch Camaro soll sich ja weiterentwickeln, da weiß ich halt nicht ob das so Schwerpunkt ist.
Hab gestern nochmal mit ihr telefoniert und sie macht nur monatliche Festpreise. Wenn Pferd oder Reiter mal krank sind "gleicht sich das aus wenn sie mal mit auf Turnier kommt". Das finde ich ehrlich gesagt merkwürdig und kenne ich so gar nicht.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. März 2013, 12:16 
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Bei uns war das - glaube ich - so, dass bei Lehrgängen die Pferde von den anderen Teilnehmern geführt wurden während des Turnens (Das geht natürlich nicht auf die Beine, aber so locker wie vorher war keines davon nach dem Führen.).
Während der wöchentlichen Stunden ist das aber ja kaum zu realisieren. Da wurden die Pferde idR festgehalten (vom Trainer).

Ich denke, wenn man es optimal machen wollte, dann müsste während des Turnens ein anderer Reiter auf das Pferd (aber das ist ja kaum zu organisieren).

Ich habe nie mitgemacht bei diesen Lehrgängen, denke aber (vom Zusehen und der Entwicklung der Reiter her), dass soetwas als gelegentlicher Lehrgang super ist- eben weil es den Reiter weiter bringt.
Da aber das Pferd auf der Strecke bleibt, würde ich soetwas nur in Kombination mit "normalem" wöchentlichen Unterricht machen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. März 2013, 13:24 
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Genauso sehe ich das auch so. Deswegen machen wir lehrgänge zun normalen unterricht.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 31. März 2013, 22:57 
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True fantasy hat geschrieben:
Also bei einem Lehrgang würde ich gar nicht überlegen, aber dauerhaft so Reitunterricht bin ich halt etwas unsicher.


Ich hatte - leider nur mehr oder weniger kurzfristig- Unterricht bei einem RL, der auch mit Meyners Übungen gearbeitet hat.
Und ich musste NICHT absteigen. Man kann auch viele Übungen auf dem Pferd machen.
Und ja, es hat sehr sehr viel gebracht! Das hat mir das Pferd auch deutlich demonstriert (ausführlich per PM, wenn Interesse besteht).

In dem neuen Stall sind ab und an mal Kurse mit einem anderen RL und so Bodenturnübungen. Mag nicht ausschließen, dass einem das auch hilft, aber es ist nunmal ein Unterschied, ob man wöchentlich "drangsaliert" wird oder ob das ei´ne einmalige Sache ist. Da nimmt man sich vielleicht mal eine Idee mit, aber es braucht mMn immer noch einen, der einem dabei entsprechend auf die Flossen guckt.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. April 2013, 09:36 
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Das klingt interessant!Würde mich über eine Pn freuen!:)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. April 2013, 10:15 
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Lockerungsübungen kann man auch prima VOR dem Reiten machen. Alte Decke als Unterlage und dann sich die Übungen mal zeigfen lassen. Dann so aufgewärmt aus´s Pferd und hier noch mal, wenn nötig weitere Übungen.

Habe auch einen LG mit Krümi mitgemacht. War toll, hat Spaß gemacht und alle saßen am 2. Tag lockerer und tiefer im Pferd. Übungen am Boden waren nicht so viele, wir hatten vor allem einen Vormittag Sport in der Turnhalle und ab Mittag Sizuschulungen zu Pferd und Boden/ Balimo.

Dauerhafter Reitunterricht wäre warscheinlich nichts für mich, es kommt auf die Kombi an. Hatte eine Stunde bei einer (J.P.), die auch nach E.M. trainiert, selber erfolgreich Turnier reitet und eben auch Unterricht machte. Paßte so gar nicht und bin dort nur 1x geritten.
Was mich besonders störte, war noch ncht mal die Art des Unterrichts, sondern daß sie nach 2 min anfing an der Ausrüstung zu mäkeln. (Pferd schlägt immer mal wieder mit dem Kopf, vor allem am halblangen Zügel), Gebiß war ihr zu eng, zu dünn, zu tief und falsche Art, das Reithalfter verkehrt und die Zähne müßten gemacht werden (ohne ins Maul geschaut zu haben). Auf der anderen Seite wollte sie aber auf meine Probleme nicht eingehen.
War ja von meiner alten RL gewohnt schon in Richtung E.M. zu reiten, aber hier fühlte ich mich nicht unterstützt. Habe dann zu einer "normalen" Dressur- RL gewechselt, die sah die Sache mit dem Kopf ganz anders (vor allem als KEIN Gebißproblem und auch kein Zahnproblem), sondern eher in der noch wenig entwickelten Rückenmuskulatur. Durch das viele Leichttraben wurde das Kopfschalgen auch schnell deutlich besser.

Die beiden, die den Kurs "Sitzschulung nach E.M." gemacht hatten, reiten beide auch auf M- Niveau (erfolgreich), aber hier stand das Pferd auch nicht im Mittelpunkt, sondern der Reiter.

Ich würde mir die Unterreichtsart erst einmal anschauen und noch besser, eine Probestunde nehmen.

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